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KIM JONG UN sandte Trosttelegramm an US-amerikanischen Präsidenten

Der hochverehrte Oberste Führer Vorsitzender KIM JONG UN richtete an den US-amerikanischen Präsidenten ein Trosttelegramm mit folgendem Wortlaut:

   Washington

   Herr Donald J. Trump, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika

   Ich erhielt völlig unerwartet die Nachricht, dass Sie und Ihre Gattin bei einem Coronavirus-Test positiv beurteilt wurden.

   Ich bezeige Ihnen und Ihrer Familie mein Mitgefühl.

   Ich wünsche Ihnen und Ihrer Gattin herzlich, so schnell wie möglich wieder gesund zu werden.

   Sie werden das unbedingt überwinden.

   Ich sende Ihnen und Ihrer Gattin meine warmen Grüße.

   KIM JONG UN, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea

Pyongyang, 3. Oktober Juche 109 (2020)


Die „Mörder sitzen in Washington D. C.“

Im nicht gerade von uns geliebten „Merkur“ lesen wir Folgendes:

Auch andere Medien berichteten… So viel wir wissen, gehört „Glaube“ in die Kirche, Moschee oder den Tempel… und es ist jedermanns PRIVATSACHE (die wir ausdrücklich respektieren!), aber damit macht man heute in der aufgeklärten Zeit KEINE Politik mehr!

Und zum Abschuss des ukrainischen Flugzeugs Erhellendes unter:

Ukrainian flight PS752 shot down shortly after take off from Tehran

Danach kann auch die neue iranische offizielle Version NICHT stimmen… Gibt es also auch dort mit den US-Imperialisten Kopulierende? Denn… auch andere Flugzeuge zuvor nahmen dieselbe oder annähernd dieselbe Flugroute und wurden NICHT abgeschossen (wie übrigens die gleichen Flüge mit identischer Flugnummer die Tage zuvor auch). Und welcher Staat ist so dumm, ein „militärisches Objekt“ in der An- und Abflugschneise eines internationalen Flughafens zu platzieren, wohlwissend, dass auch „zivile“ Flugzeuge mit Spionagetechniken ausgerüstet sind? Ein Schelm, der Böses dabei denkt…


Stellungnahme des Beraters des Außenministeriums der DVR Korea

Der Berater des Außenministeriums der Demokratischen Volksrepublik Korea, Kim Kye Gwan, gab am 11. Januar eine Stellungnahme ab.

In der Stellungnahme hieß es:

Vom Jahresanfang an macht die südkoreanische Regierung einen großen Lärm, indem sie den Glückwunsch vom US-Präsidenten zum Geburtstag vom Vorsitzenden des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea übermittelt.

In ihrer dringlichsten Mitteilung hob die südkoreanische Regierung hervor, dass der US-Präsident beim Gespräch mit einem Beamten des Blauen Hauses in Washington darum gebeten habe, dem Vorsitzenden des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK unbedingt seinen Glückwunsch zu übermitteln. Die südkoreanische Regierung scheint noch nicht zu wissen, dass es einen speziellen Verbindungskanal zwischen den Staatschefs der DVRK und der USA gibt.

Was den Geburtstagsgruß vom US-Präsidenten betrifft, den die südkoreanischen Beamten eilig voller Aufregung durch die dringlichste Mitteilung übermittelt haben, haben wir diesen bereits durch einen persönlichen Brief vom US-Präsidenten bekommen.

Die Südkoreaner, die nicht zur selben Familie gehören, handelten leichtsinnig, indem sie den Glückwunsch vom US-Präsidenten für den Vorsitzenden des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK ausrichteten. Es erweckt den Eindruck, als ob sie noch immer die Rolle des Vermittlers der DVRK-USA-Beziehungen spielen wollen.

Es ist eine natürliche zwischenstaatliche und diplomatische Sache, dass die Staatsoberhäupter miteinander die Freundschaftsbeziehungen anknüpfen. Aber es ist vorwitzig, dass sich Südkorea in die Sache der Freundschaftsbeziehungen zwischen dem Vorsitzenden des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK, KIM JONG UN, und dem US-Präsidenten Trump einmischt.

Wie weltbekannt ist, sind die Freundschaftsbeziehungen zwischen den Staatschefs der DVRK und der USA nicht schlecht. weiterlesen


Stellungnahme des Sprechers des Außenministeriums der DVR Korea

Der Sprecher des Außenministeriums der Demokratischen Volksrepublik Korea gab am 16. Juli eine Stellungnahme ab im Zusammenhang damit, dass die USA und Südkorea im August die gemeinsame Militärübung „Bündnis 19-2“ gegen die DVRK durchzuführen versuchen.

Darin hieß es.

Die USA behaupten, dass dieses Manöver eine Simulationsübung sei, wobei es überprüft werde, ob die südkoreanische Armee das Kontrollrecht auf Kriegsoperation übernehmen könne.

Aber es ist eine nackte Wahrheit, dass dieses Manöver eine gefechtsnahe Militärübung und ein Kriegsprobespiel dafür ist, im Notfall unter dem Vorwand von „Abschreckung“ und „Gegenangriff“ durch den Überraschungsangriff und den rapiden Einsatz der großangelegten Verstärkungen die DVRK militärisch zu erobern.

Vor der ganzen Welt versprach der Präsident Trump, Befehlshaber der Streitkräfte der USA, auf dem DVRK-USA-Gipfel in Singapur öffentlich die Einstellung der gemeinsamen Militärübungen.

In Anwesenheit von Außenministern der DVRK und der USA bestätigte er auch auf dem DVRK-USA-Gipfeltreffen in Panmunjom wiederum sein Versprechen. weiterlesen


Granma: Rezept für Trump… eine Dosis vietnamesischen Sirups

Die kubanische Granma veröffentlichte folgenden interessanten Artikel:

Der umstrittene Mieter des Weißen Hauses sollte von der Geschichte seines eigenen Landes trinken, um Fehler der Vergangenheit nicht zu wiederholen!

Den gesamten Artikel lesen Sie hier.


KIM JONG UN trifft Delegation für 2. DVRK-USA-Verhandlungen auf hoher Ebene in Washington

Der hochverehrte Oberste Führer Genosse KIM JONG UN, Vorsitzender der PdAK, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVR Korea und Oberster Befehlshaber der KVA, traf sich mit der Delegation für die 2. DVRK-USA-Verhandlungen auf hoher Ebene, die Washington D.C. (USA) besucht hatte.

Er begegnete am 23. Januar den Angehörigen der Delegation für die hochrangigen 2. DVRK-USA-Verhandlungen unter Leitung von Kim Yong Chol, dem Vizevorsitzenden des ZK der PdAK, und hörte sich die Ergebnisse des Besuchs in Washington D.C. (USA) an.

Nähere Einzelheiten mit weiteren Fotos finden Sie hier.


Stellungnahme des Ersten Vizeaußenministers der DVR Korea Kim Kye Gwan

Von strategischer Entschlossenheit dafür – der hässlichen Geschichte der Beziehungen  zwischen  der  DVRK  und  den  USA  ein  Ende  zu  setzen  –  nahm Kim Jong Un, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVR Korea, den USA-Außenminister Mike Pompeo zweimalig in Empfang und traf wahrhaft gewichtige und wagemutige Maßnahmen zu Frieden und Stabilität auf der Koreanischen Halbinsel und in der Welt.

In Erwiderung der erhabenen Absicht von Kim Jong Un drückte Präsident Trump seinen Standpunkt über die Liquidierung der Feindseligkeit mit tiefen historischen Wurzeln und die Verbesserung der Beziehungen zwischen der DVR Korea und den USA aus. Das schätzte ich positiv ein und erwartete, dass das nahende DVRK-USA-Gipfeltreffen zu einem großen Schritt dafür wird, die Milderung der Lage auf der Koreanischen Halbinsel voranzutreiben und ausgezeichnete Zukunft zu gestalten.

Aber zurzeit, da das oben erwähnte Gipfeltreffen vor der Tür steht, werden in den USA die stark provozierenden Schmähreden gegen den Gesprächspartner aufs Geratewohl geführt. Solche äußerst unvernünftigen Handlungen enttäuschen mich.

Die hochrangigen Beamten vom Weißen Haus und Außenministerium wie Staatssicherheitsberater Bolton behaupten nach Gutdünken irgendwelche libysche Weise beim Verzicht auf das Atomprogramm, „kontrollierbare nachprüfbare und unumkehrbare Denuklearisierung“ und „völlige Abschaffung der Raketen und der ABC-Waffen“ , indem sie die Methode „vorheriger Verzicht auf das Atomprogramm, nachherige Entschädigung“ in Umlauf bringen.

Das ist ja ein Ausdruck ihrer völlig üblen Absicht dazu, ohne Lösung der Fragen durch Gespräche im Wesentlichen unseren würdevollen Staat zum Schicksal von Libyen und Irak, wo sich ihre Länder den Großmächten zur Verfügung gestellt und zusammengebrochen waren, zu zwingen.

Solche Handlungen der USA erregen meinen Zorn. Daher muss ich daran zweifeln, ob die USA die Verbesserung der Beziehungen zwischen der DVRK und den USA durch gesunde Gespräche und Verhandlungen wahrhaft gewünscht hatten.

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Meldung der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur

Ab 11. Mai inszeniert die südkoreanische Behörde mit den USA in allen Gebieten Südkoreas das groß angelegte gemeinsame Luftkampfmanöver „2018 Max Thunder“, das auf den Erstschlag im Luftraum gegen uns und die Luftherrschaft abzielt.

Für das diesmalige Manöver werden unter Leitung der Aggressionsarmee der US-Imperialisten in Südkorea und der südkoreanischen Luftwaffe mehr als 100 verschiedenartige Kampfflugzeuge einschließlich strategischer Nuklearbomber der US-Armee „B-52“ und Stealth-Kampfflugzeuge „F-22 Raptor“ eingesetzt. Das Manöver soll bis 25. Mai stattfinden.

Nach inneren und äußeren öffentlichen Meinungen ist das aufeinander folgende größte Manöver die Widerspiegelung des unbeirrten Standpunktes der USA und Südkoreas, dass sie den „höchsten Druck“ auf uns und die „Sanktionen“ gegen uns weiterhin ausüben wollen.

Das diesmalige Manöver, das in allen Gebieten Südkoreas gegen uns inszeniert wird, ist eine unverhohlene Herausforderung gegen die Panmunjom-Erklärung und absichtliche militärische Provokation, die gegen den Strom der sich gut entwickelnden Lage der Koreanischen Halbinsel schwimmt.

Der Norden und der Süden deklarierten in diesmaliger Panmunjom-Erklärung feierlich die Einleitung der neuen Friedenszeit, und es ist vereinbart worden, dass sich beide Seiten für die Milderung der verschärften militärischen Spannungen auf der Koreanischen Halbinsel und tatsächliche Beseitigung der Kriegsgefahr gemeinsam anstrengen. Dies unterstützten auch die USA voll und ganz.

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Kim Jong Un traf sich mit US-Außenminister Pompeo

Der verehrte Genosse Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberster Befehlshaber der Koreanischen Volksarmee (KVA), traf sich am 9. Mai mit Mike Pompeo, Außenminister der Vereinigten Staaten von Amerika, der unser Land besucht hatte.

Mit Warmherzigkeit empfing er den Gast und gratulierte vom ganzen Herzen ihm dazu, dass er vor Kurzem offiziell das Amt des Außenministers angetreten hatte.

Dann hieß er seinen Besuch bei unserem Land willkommen und ließ sich mit ihm zum Andenken fotografieren.

Den ausführlichen Bericht mit weiteren Fotos finden Sie hier.


Der Funke schreibt…

Allen   Lesern   unserer   AiP-D-Seite   sei   ein   Abonnement   der   Zeitschrift Der Funke dringendst ans Herz gelegt!

Seit über 45 Jahren wird dieses bemerkenswerte Blättchen vom Kommunisten Dieter Schütt geleitet und herausgegeben und hat die Stürme und Widrigkeiten der letzten Jahrzehnte nach der Konterrevolution deshalb überstanden, weil seine Kritik an der DDR und den sozialistischen Staaten niemals feindselig negativ sondern positiv, kritisch, solidarisch und sachlich war.

Der Vorsitzende unserer Organisation hatte ab 1992 die Ehre, den Genossen Dieter Schütt persönlich kennenzulernen und gemeinsam mit ihm die verfolgten Opfer des Umsturzes, wie z. B. den Genossen Erich Honecker, Erich Mielke, Heinz Keßler und viele andere gemeinsam solidarisch zu unterstützen.

Die gegenwärtige Analyse der Verhältnisse auf der Koreanischen Halbinsel beweisen an Hand dieser Schrift (s.u.), dass Genosse Dieter in der Lage ist, die Juche-Ideologie des Großen Führers Genossen Kim Il Sung schöpferisch auf die Gegenwart anzuwenden, und damit beweist, dass diese auch nach Jahrzehnten ein zuverlässiger Kompass ist, weil sie universell gültig ist und auch auf jede neue Situation Antworten gibt und damit den Sektierern und Dogmatikern in der deutschen Arbeiter- und Volksbewegung eine schallende Ohrfeige verpasst.

Ein Ruf, der gilt in jedem Falle:

Dieter Schütt – das sind wir alle!