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„Funken“ lesen… dabei gewesen!

Aus Anlass des 50. Jahrestages des Erscheinens der ersten Ausgabe der Zeitschrift „Der Funke“ möchte ich im Namen aller Mitglieder, Kandidaten und Sympathisanten, aber auch der Juche-Studiengruppe Berlin und der Korea-Studiengruppe Berlin-Brandenburg mit der OG Eberwalde, sowie auch im Namen vieler parteiloser Bürgerinnen und Bürger Dir, lieber Dieter, die herzlichsten Glückwünsche aussprechen verbunden mit dem Wunsch für viel Gesundheit und unermüdliche Schaffenskraft. Genosse Lenin sagte im Jahr 1921, als die Sowjetunion und ihre Existenz auf der Kippe stand, sinngemäß Folgendes: „Jetzt kommt es auf einen langen Atem an, nicht Worte sondern Taten und Standhaftigkeit zählen tausendmal mehr als alles Geschwätz…“. Diese Kriterien hast Du 5 Jahrzehnte lang mit allen Höhen und Tiefen, wie Du und wie wir in der deutschen Arbeiterbewegung erlebt haben, erfüllt“.

Eine Schlussbemerkung sei noch gestattet: Du gehörst zu den wenigen leitenden Kadern, die die Rolle der Persönlichkeit im geschichtlichen Ablauf verstanden haben. Von Spartakus, dem Feldherrn der Sklaven, über Thomas Müntzer bis in der heutigen Epoche dem hochverehrten
Marschall KIM JONG UN ist Dir bewusst, dass die Rolle der Volksmassen nur durch hervorragende Führer siegreich sein können. Dies bildet eine dialektische Einheit.

Wir rufen alle fortschrittlichen Kräfte auf, den „Funken“ zu abonnieren und weiter zu verbreiten und Dieter zu unterstützen.


Den „Funken“ gelesen… dabei gewesen!

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Den „Funken“ gelesen… dabei gewesen…

… damit niemand hinterher sagen kann, er habe es nicht gewusst, das ging schon einmal gründlich schief! Bitte abonniert alle den Funken und zeigt damit aktive Solidarität mit dem Kämpfer und Revolutionär Dieter Schütt, denn aus dem Funken wird die Flamme schlagen… (und für russische Freunde die Iskra).


MLPD und die DVR Korea

Auszug aus dem Funken

Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung des Herausgebers

In eigener Sache – in unserer Sache

Im Jahre 1970 wurde die MLPD-Vorläuferorganisation der Kommunistische Arbeiterbund Deutschlands (KABD) von dem Widerstandskämpfer und Altkommunisten Willi Dickhut in Baden-Württemberg gegründet. 12 Jahre später nannten sie sich in MPLD um und hatten den „bescheidenen“ Anspruch, die einzig wahre marxistisch-leninistische Führerin der deutschen Arbeiterklasse zu sein. Soweit – so schlecht. Das Beste an ihr ist, dass sie 50 Jahre durchgehalten hat und das Schlechteste ihr heutiger ideologischer Zustand. Wir werfen niemandem vor, in 5 Jahrzehnten auch politische Fehler gemacht zu haben, wovon wir auch nicht frei sind, aber ihre dogmatische Starrheit in den letzten 3 Jahrzehnten, sich den Fragen der Entwicklung der Arbeiter- und Volksbewegungen nicht zu stellen, ist ein Zeichen von Kapitulantentum und Zurückweichen in aktuellen Fragen und Entwicklungen.

Nach dem Zusammenbruch des Sozialismus in Osteuropa einschließlich der DDR, die diese Partei als revisionistisch bezeichnet, stellten sie 1990 im Oktober die kühne These auf: Jetzt kann der Sozialismus in Deutschland endlich Wirklichkeit werden. Das hat sich als Hirngespinst erwiesen.

Stattdessen lamentiert die MLPD in völlig destruktiver Weise darüber, dass die Erde heute vom Imperialismus fast völlig beherrscht wird, und es keine sozialistischen, volksdemokratischen oder fortschrittlichen Staaten gäbe. Das ist angesichts der Tatsache der Existenz des sozialistischen Koreas, Kubas aber auch solcher volksdemokratischen Staaten wie Belarus und den Volksrepubliken Donezk und Lugansk völlig absurd.

Noch nicht einmal zu einer anti-imperialistischen Einheitsfront gegen den US-Imperialismus und seine Handlanger mit eben all diesen fortschrittlichen Ländern sind sie bereit zu handeln, stattdessen vertreten sie einen maßlos übersteigerten Führungsanspruch gegenüber allen fortschrittlichen Kräften, sogar solchen, die unter dem kämpferischen Banner der Mao-Zedong-Ideen seit 60 und mehr Jahren einen opferreichen Partisanenkrieg in Teilen Indiens und der Philippinen führen. Dort beherrschen sie Gebiete, die flächenmäßig größer sind als die BRD und Österreich zusammen. Von all diesen Kräften fordern sie, dass sie sich der von ihnen gebildeten „Internationale“ (ICOR) unterordnen und unterwerfen.

Das Mindeste, was man von ihnen verlangen könnte ist, ihre Politik unter linksradikaler Flagge, die nichts weiter ist als ein Helfershelferdienst für die Imperialisten, zu beenden und sich in die Reihen der Kämpfer gegen den US-Imperialismus auf völlig gleichberechtigter Basis einzureihen.

Was nun die unsachlichen Aussagen und Pöbeleien gegenüber der DVR Korea, die angeblich kein sozialistisches Land sei, weil die MPLD ihr es nicht erlaubt zu sein, angeht ist das nicht mehr wert als eine satirische Kolumne. Die gesamte fortschrittliche Weltöffentlichkeit, egal ob Kommunisten, Sozialisten, Pazifisten, verschiedene religiös gebundene Menschengruppen usw., also Bürger aller Klassen und Schichten auf allen 5 Kontinenten, weiß das sozialistische Korea zu schätzen und auf das Höchste zu lobpreisen. Nicht die Worte zählen, sondern die großartigen Taten zur Unterstützung der Entrechteten dieser unserer Erde.

Bei unserer letzten Delegationsreise auf Einladung des ZK der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) konnten wir auf dem Ehrenhain der Gefallenen des Vaterländischen Befreiungskrieges eine Reihe von 15 Gräbern sehen, mit den Bildnissen der Helden, die – wie es offiziell heißt – an verschiedenen Frontabschnitten der Weltrevolution für die Befreiung und das Glück der Menschheit gefallen sind. Neben den Namen und dem Dienstgrad steht z. B. zusätzlich „Gefallen in der Wüste Sinai 1967 im Kampf gegen den US-Imperialismus und den Zionismus“, oder „Gefallen in Vietnam 1975 bei der Luftabwehr nach dem Abschuss des 3. US-amerikanischen Terrorbombers nördlich von Hanoi“ usw.

Unser Genosse Vorsitzender Michael Koth legt im Ehrenhain der Gefallenen des Vaterländischen Befreiungskrieges einen einen Blumenstrauß im ehrenden Gedenken an die Gefallenen nieder

Der Waffe, der kein Feind widersteht – heißt inter-nationale Solidarität!

Den Völkern Kraft und der Klasse Pflicht, die jeder Knechtschaft Ketten bricht…


Vorabdruck

Mit freundlicher Genehmigung des Genossen Dieter Schütt, Herausgeber des Funken, veröffentlichen wir als Vorabdruck den Leserbrief unseres Vorsitzenden Genossen Michael Koth:


1. Korea-Konferenz der Korea-Studiengruppe in Berlin

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Der Funke im März

Allen   Lesern   unserer   AiP-D-Seite   sei   ein   Abonnement   der   Zeitschrift Der Funke dringendst ans Herz gelegt! Die aktuelle März-Ausgabe ist hier zur Kostprobe mit freundlicher Genehmigung des Autors hinterlegt. DOCH VORSICHT! Dogmatiker, Sektierer, Verräter, Selbstdarsteller und andere unsaubere Charaktere nähmen bei der Lektüre sicherlich schweren psychischen Schaden! Daher warnen wir diese DRINGEND vor der Lektüre und übernehmen für gesundheitliche wie psychologische Schäden KEINE VERANTWORTUNG!

Seit fast 50 Jahren wird dieses bemerkenswerte Blättchen vom Kommunisten Dieter Schütt geleitet und herausgegeben und hat die Stürme und Widrigkeiten der letzten Jahrzehnte nach der Konterrevolution deshalb überstanden, weil seine Kritik an der DDR und den sozialistischen Staaten niemals feindselig negativ sondern positiv, kritisch, solidarisch und sachlich war.

Der Vorsitzende unserer Organisation hatte ab 1992 die Ehre, den Genossen Dieter Schütt persönlich kennenzulernen und gemeinsam mit ihm die verfolgten Opfer des Umsturzes, wie z. B. den Genossen Erich Honecker, Erich Mielke, Heinz Keßler und viele andere gemeinsam solidarisch zu unterstützen.

Die gegenwärtige Analyse der Verhältnisse auf der Koreanischen Halbinsel beweisen an Hand dieser Schrift (s. u.), dass Genosse Dieter in der Lage ist, die Juche-Ideologie des Großen Führers Genossen KIM IL SUNG schöpferisch auf die Gegenwart anzuwenden, und damit beweist, dass diese auch nach Jahrzehnten ein zuverlässiger Kompass ist, weil sie universell gültig ist und auch auf jede neue Situation Antworten gibt und damit den Sektierern und Dogmatikern in der deutschen Arbeiter- und Volksbewegung eine schallende Ohrfeige verpasst.


Der Funke schreibt…

Allen   Lesern   unserer   AiP-D-Seite   sei   ein   Abonnement   der   Zeitschrift Der Funke dringendst ans Herz gelegt!

Seit über 45 Jahren wird dieses bemerkenswerte Blättchen vom Kommunisten Dieter Schütt geleitet und herausgegeben und hat die Stürme und Widrigkeiten der letzten Jahrzehnte nach der Konterrevolution deshalb überstanden, weil seine Kritik an der DDR und den sozialistischen Staaten niemals feindselig negativ sondern positiv, kritisch, solidarisch und sachlich war.

Der Vorsitzende unserer Organisation hatte ab 1992 die Ehre, den Genossen Dieter Schütt persönlich kennenzulernen und gemeinsam mit ihm die verfolgten Opfer des Umsturzes, wie z. B. den Genossen Erich Honecker, Erich Mielke, Heinz Keßler und viele andere gemeinsam solidarisch zu unterstützen.

Die gegenwärtige Analyse der Verhältnisse auf der Koreanischen Halbinsel beweisen an Hand dieser Schrift (s.u.), dass Genosse Dieter in der Lage ist, die Juche-Ideologie des Großen Führers Genossen Kim Il Sung schöpferisch auf die Gegenwart anzuwenden, und damit beweist, dass diese auch nach Jahrzehnten ein zuverlässiger Kompass ist, weil sie universell gültig ist und auch auf jede neue Situation Antworten gibt und damit den Sektierern und Dogmatikern in der deutschen Arbeiter- und Volksbewegung eine schallende Ohrfeige verpasst.

Ein Ruf, der gilt in jedem Falle:

Dieter Schütt – das sind wir alle!


Erfolgreiches Arbeitstreffen der AiP-D in der „Ernst-Thälmann-Stadt“ Hamburg

Auf Einladung des TuP-Verlages durch Vermittlung des verdienten Genossen Dieter Schütt (Chefredakteur der seit 43 Jahren erscheinenden Monatszeitschrift Der Funke) weilte eine Abordnung der Antiimperialistischen Plattform Deutschland (AiP-D) unter Leitung ihres verdienten Genossen Michael Koth sowie in Anwesenheit des Vorsitzenden der Juche-Studiengruppe Berlin vor wenigen Wochen zu einer Solidaritätsveranstaltung mit der DVR Korea an Alster und Elbe.

Es wurde zunächst ein bewegender Dokumentarfilm über die DVR Korea gezeigt, in dem die Menschen dort nicht – wie bei Westmedien sonst üblich – als Vollidioten dargestellt wurden, sondern uns sehr einfühlsam das Volk in der DVR Korea nahegebracht wurde.

Dass Querfront im Kleinen wie im Großen möglich ist, bewies die Anwesenheit von Peter Schütt (Namensvetter von Dieter), der viele Jahre Mitglied des Parteivorstands der DKP war und sich heute als progressiver Anhänger des Islam à la Saddam Hussein, Muammar al-Gaddhafi und nicht zuletzt auch des unermüdlichen Kämpfers für sein Volk Baschar al-Assad „outet“.

Die anschließende Diskussion verlief in einer Atmosphäre des gegenseitigen Respekts. Die Teilnehmer waren für unsere in vielen Reisen in die DVR Korea erworbenen Erfahrungen sehr dankbar, und achteten sehr unsere Leidenschaft, mit der wir die DVR Korea, Ihre Führung, die Partei und das Volk verteidigten. Leider ist auch unter progressiven Kräften die DVR Korea, durch teilweise auch verleumderische Meldungen in „linken“ Medien, verunglimpft. Wir konnten dies glücklicherweise klarstellen.

Auch was geschichtliche Fragen der Entwicklung der deutschen Arbeiterbewegung seit der Konterrevolution 1989/90 angeht, wurde auf einem hohen theoretisch-wissenschaftlichem Niveau hohe Übereinstimmung erzielt. Unser gemeinsamer Hauptfeind ist der ausbeuterische und völkermörderische US-Imperialismus mit seinen Hintermännern und Speichelleckern. Unser gemeinsames Haupthindernis für eine positive Entwicklung der Arbeiter- und Volksbewegung ist der moderne Revisionismus, Dogmatismus und das Speichelleckertum! Unsere menschlich tief bewegende Begegnung in Hamburg beweist, dass es jederzeit, bei gutem Willen auf allen Seiten, möglich ist, Gemeinsamkeiten im Kampf zu finden und das Trennende zu überwinden. Wer glaubt, dass es möglich ist, die AiP-D, oder auch alle anderen progressiven Strömungen, durch Intrigen, Machtspiele und menschliche Niedertracht auszutrocknen, hat auf Sand gebaut!!! Wir reichen trotz alledem Jedem aufrichtigen und grundanständigen Menschen nach wie vor die Bruderhand, frei nach dem Motto…

VEREINT SIEGEN, NICHT GETRENNT UNTERLIEGEN!!!

In Ergänzung veröffentlichen wir hiermit ein Schreiben vom Genossen Dieter Schütt an uns… Wahre Revolutionäre und anständige Genossen sehen mit dem Herzen!


Den „Funken“ gelesen… dabei gewesen… (November 2017)

Die Antiimperialistische Plattform Deutschland (AiP-D) empfiehlt allen Mitgliedern, Kandidaten und Sympathisanten dringend, das monatlich erscheinende Organ Der Funke des gestandenen Hamburger Altkommunisten Dieter Schütt nicht nur zu lesen, sondern auch zu abonnieren – das werdet Ihr doch wohl kapieren?! 🙂 Wir veröffentlichen Auszüge. Wegen eines Abonnements bitte an den verdienten Genossen Schütt wenden.

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