Schlagwort-Archive: Denuklearisierung

Erklärung des Außenministeriums der DVR Korea

Die Ungerechtigkeit wird sicher von der Gerechtigkeit
hart verurteilt

   Erklärung des Außenministeriums der
Demokratischen Volksrepublik Korea

   Am 17. März lieferte die malaysische Behörde an die USA einen unschuldigen DVRK-Bürger als „Verbrecher“ zwangsweise aus.

   Dieser entsetzliche Fall ist ein Produkt der verruchten feindseligen Machenschaften der USA für die Isolierung und Erdrosselung der DVRK und der Intrige der proamerikanischen malaysischen Behörde gegen die DVRK.

   Der problematisierte DVRK-Bürger war jahrelang in Singapur als legitimer Außenhändler tätig. Deswegen ist es eine unbegründete Erfindung und absurde Intrige, dass er sich mit der illegalen Geldwäsche beschäftigt hat.

   Auf den mehrmaligen Gerichtsverhandlungen nach der Entstehung des Falls forderten die hiesige DVRK-Vertretung und die Anwaltschaft die malaysische Justizbehörde wiederholt dazu auf, die Beweismaterialien über die ungerechte Geldwäsche vorzulegen.

    Aber sie konnte kein einziges Mal ein ordentliches materielles Beweismittel vorlegen.

   Durch die Erfindung des Falls wurde der DVRK-Bürger am hellen Tage verhaftet, und seitdem sind über 670 Tage vergangen.

   Der ganze Verlauf zeigt vor aller Welt, dass die malaysische Behörde nichts weiter als Hammelherde ist, die nicht einmal das elementarste juristische Prinzip besitzt, geschweige denn die Souveränität. weiterlesen


Stellungnahme von Choe Son Hui, der ersten Vizeaußenministerin der DVR Korea

Die USA versuchten seit Mitte Februar, auf mehrere Wege einschließlich New Yorks mit uns Kontakt aufzunehmen.

Sie haben uns jüngst über viele Wege E-Mails und telefonische Mitteilung geschickt und um Kontakte mit uns gebeten. Auch in der Nacht vor dem Beginn des gemeinsamen Militärmanövers erreichte uns durch ein drittes Land wiederum eine Botschaft, in der sie uns darum gebeten haben, Kontakt aufzunehmen.

Wir finden aber, dass wir nicht wieder ihr Spiel für Zeitgewinn mitzumachen brauchen.

Unser Standpunkt schon erläutert, dass keine Kontakte und Gespräche zwischen der DVR Korea und den USA erreicht werden können, solange die feindliche Politik der USA gegen die DVR Korea nicht zurückgenommen wird.

Um ein Gespräch selbst zu realisieren, setzt es eine Atmosphäre voraus, in der man sich gleichberechtigt gegenübersetzt und spricht.

Doch hört man nach dem Wechsel der Regierung in den USA nur die tollwütige Ansicht über die „Bedrohung durch Nordkorea“ und das rücksichtslose Genörgel über „Vollständige Denuklearisierung“.

Das Weiße Haus, das Außen-, Finanz- und Justizministerium sind nacheinander vorgetreten und haben Sophistereien gemacht, die USA hätten immer noch großes Interesse dafür, Nordkorea zurückzuhalten. Die USA seien beim Überprüfen, welche Mittel einschließlich zusätzlicher Sanktionen und diplomatischer Anstrengungen angewendet werden können. Sie beharren auch auf ihrem bedrückenden Standpunkt, z. B. eine internationale Konferenz gegen uns einzuberufen, einen „gemeinsamen Alarm“ zu schlagen und irgendjemanden anzuklagen.

Die USA-Militärbehörde droht uns heimlich weiter militärisch und übt unter Einsatz vieler Aufklärungsvermögen die Aufklärungstätigkeit gegen uns aus. Sie hat trotz einhelliger Besorgnis und Widersprüche des Aus- und Inlandes das aggressive gemeinsame Manöver gegen uns offen abgehalten.

Sie scheint auch aus ihrer Gewohnheit nicht gekommen zu sein, uns auf jeden Fall zu verleumden und zu provozieren.

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Stellungnahme der Ersten stellvertretenden Abteilungsleiterin des ZK der Partei der Arbeit Koreas

Die Erste Stellvertretende Abteilungsleiterin des ZK der Partei der Arbeit Koreas, Kim Yo Jong, veröffentlichte am 10. Juli eine Stellungnahme mit folgendem Wortlaut:

Ich habe in den letzten Tagen die komischen Signale seitens der US-Amerikaner in Bezug auf uns empfangen.

Sie deuten sogar eine Möglichkeit des Gipfeltreffens zwischen der DVRK und den USA an. Die psychische Veränderung durch die Fernsehnachrichten mit Interesse zu erfahren, ist ein guter Zeitvertrieb beim Frühstück.

Meine private Meinung ist es, dass es in diesem Jahr so etwas wie den DVRK-USA-Gipfel nicht geben wird.

Vielleicht kann das auch anders werden, denn nach Urteil und Entschluss der beiden Staatsoberhäupter könnte etwas plötzlich passieren, das weiß niemand.

Aber hierbei muss ich deutlich machen: Wenn der Gipfel unbedingt notwendig ist, so wie jemand sagt, dann ist es für die USA erforderlich und für uns völlig unrentabel und unnütz. Davon ausgehend soll man so einen Fall prophezeien.

Nehmen wir an, dass das Gipfeltreffen zustande kommt. Dann können die USA allein durch den kontinuierlichen Dialog mit unserem Führungsgremium ihre Beruhigung bekommen und erneut eine sichere Zeit gewinnen, die durch die Freundschaft zwischen den Staatsführern gewährleistet wird. Aber wir können keinen Erfolg von den Verhandlungen mit den USA ernten und haben daher keine Erwartung davon.

Solange zwischen der DVRK und den USA tiefe Auseinandersetzung und unlösbarer Meinungsunterschied existieren und es keine entschlossene Positionsänderung der USA gibt, ist meiner Meinung nach ein Gipfel innerhalb dieses Jahres und auch in Zukunft unnötig und wenigstens für uns unnütz.

Insbesondere die Gipfelkonferenz innerhalb dieses Jahres darf ausgenommen von ihrer Möglichkeit nicht von uns akzeptiert werden, auch wenn sie sich die USA so sehr wünschen.

Die Gründe dafür sind kurz gesagt drei: Erstens ist sie für die US-amerikanische Seite nötig und für uns unnütz. Zweitens werden wir durch die Verhandlungen mit den US-Amerikanern, die keine Bereitschaft zu einer neuen Herausforderung haben, wiederum unsere Zeit verlieren, und zudem besteht die Gefahr, dass die bestehenden außerordentlichen Beziehungen zwischen den Staatsoberhäuptern beeinträchtigt werden. Drittens brauchen wir sie nicht anzunehmen, weil der ekelerregende Bolten sie vorausgesagt hat.

Was für die USA in der Tat notwendig ist, sind nicht das Gipfeltreffen und dessen Ergebnis an und für sich. Sie haben bestimmt vor, beim Umgang mit uns durch die Betonung der Freundschaft zwischen beiden Staatsführern uns zu beruhigen und so eine sichere Zeit zu gewinnen, damit sich kein politisches Unheil für sie ereignet. weiterlesen


Stellungnahme der Ersten Vizeaußenministerin der DVR Korea

Stellungnahme der 1. Vizeaußenministerin der DVRK,
Choe Son Hui

Die Worte „DVRK-USA-Verhandlungen“, woran wir uns nun kaum erinnern können, sind seit Tagen ins Gerede gekommen und erregen die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit.

Ohne die Meinung der DVRK, der Betreffenden, in Erwägung zu ziehen, äußert der eine seinen Willen zur Vermittlung, während die anderen sagen, dass die US-Administration die Meinung teile, dass der DVRK-USA-Gipfel vor der US-Präsidentschaftswahl nötig sei.

Und einige erwarten sogar irgendein „überraschendes Geschenk vom Oktober“ und träumen dummerweise, dass die Denuklearisierungsmaßnahme der DVRK gegen bedingte Sanktionsminderung ausgetauscht werden könne.

Ich bin völlig überrascht darüber, dass sich in der heutigen empfindlichen Zeit, wo jedes Fehlurteil und jeder Fehler kritische und nicht wiedergutzumachende Folgen haben können, ein Gerücht über das Gipfeltreffen, das die gegenwärtige Situation der DVRK-USA-Beziehungen außer Acht lässt, in der Öffentlichkeit verbreitet.

Ist ein Dialog oder eine Verhandlung mit den USA überhaupt möglich, die ohne Rücksicht auf die auf dem Gipfel getroffenen Vereinbarungen die feindselige DVRK-Politik hartnäckig betreiben?

Es ist klar und eindeutig, mit welchen Intrigen sich die USA, die keinen mutigen Willen dazu haben, mit der DVRK einen neuen Plan zu erarbeiten, den Koreanern gegenübersetzen würden.

Wenn sie noch immer denken, dass sie mit Verhandlungen die DVRK bewegen können, ist dies eine Fehlkalkulation.

Wir haben schon einen konkreten strategischen Plan dazu erarbeitet, der dauerhaften Bedrohung seitens der USA gewachsen zu sein.

Es wird keinesfalls passieren, dass die DVRK nach der äußeren Variablen wie dem innen- und außenpolitischen Programm der anderen ihre staatliche Politik reguliert und verändert.

Wir wollen nicht lange sprechen.

Die Verhandlungen mit den USA, die den DVRK-USA-Dialog für ein Werkzeug für die Überwindung ihrer politischen Krise halten, sind völlig unnötig.

Pyongyang, den 4. Juli Juche 109 (2020)


Stellungnahme eines stellvertretenden Vorsitzenden des ZK der Partei der Arbeit Koreas

Der stellvertretende Vorsitzende des ZK der Partei der Arbeit Koreas, Kim Yong Chol, veröffentlichte am 24. Juni eine Stellungnahme mit dem Titel
„Wir warnen das südkoreanische Militär“.

Die Stellungnahme hat folgenden Wortlaut:

Wie berichtet hat sich die Vorberatung für die 5. Sitzung der Zentralen Militärkommission der Partei der Arbeit Koreas in der 7. Wahlperiode vom
23. Juni die Entscheidung für die militärischen Aktionspläne des Generalstabs der Koreanischen Volksarmee gegen Südkorea vorbehalten und eine weitere Reihe der vorgesehenen Anti-Südkorea-Aktionen gestoppt.

In diesem Zeitpunkt, wo man nach der folgenden Haltung und Handlung der südkoreanischen Regierung die Perspektive der Nord-Süd-Beziehungen wahrnehmen kann, hat der Verteidigungsminister Südkoreas diese Gelegenheit dazu genutzt, sein Image zu verbessern und unnötige großtuerische Worte fallen zu lassen. Ich bezeige mein sehr großes Bedauern zu dem leichtsinnigen und dummen Benehmen.

Die militärische Entspannung auf der Koreanischen Halbinsel ist nicht allein durch Selbstbeherrschung und wohlwollende Handlung von einer Seite zu erreichen und kann nur durch beiderseitige Anstrengungen und Geduld auf der Grundlage der gegenseitigen Achtung und des ebensolchen Vertrauens geschützt und garantiert werden. weiterlesen


Mitteilung der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur

Die Koreanische Zentrale Nachrichtenagentur (KZNA) veröffentlichte am 22. Juni eine Mitteilung mit dem Titel „Die starke Empörung und der Wille des ganzen Volkes zur Bestrafung der Feinde“.

Die Mitteilung hat folgenden Wortlaut:

Die Vorbereitung für die bisher größte Aktion zur Verstreuung der Flugblätter gegen die Feinde geht zu Ende, und zwar getrieben von Willen und Rachegefühlen aller Bürger der Demokratischen Volksrepublik Korea dazu, diejenigen, die den heiligsten geistigen Kern des Volkes verletzt und unerträglich beleidigt hatten, dafür hart zu bestrafen.

Die zentralen Druckereien aller Ebenen haben 12 Mio. Flugblätter unterschiedlicher Sorten gedruckt, die den Zorn und Hass aller Bürger zum Ausdruck bringen.

Auch die Druckereien aller Bezirke, Städte und Kreise forcieren die Vorbereitung für eine zusätzliche Herstellung von Millionen Flugblättern gegen die Feinde.

Bis zum 22. Juni sind zahlreiche Werkzeuge und Mittel vorbereitet, darunter über 3 000 unterschiedliche Luftballons, die die Flugblätter bis in die Tiefe Südkoreas tragen können.

Der Plan der DVRK zur Flugblätterverstreuung gegen die Feinde ist ein Ausbruch der unaufhaltsamen Wut der ganzen Bevölkerung und Gesellschaft.

Die Bestrebungen und Forderung des Volkes sind gleich Gesetz, das verwirklicht werden muss, und der heiße Volkswille ist mit nichts zurückzuhalten.

Südkorea muss alles nur hinnehmen.

Wie sehr unangenehm und Unmut erregend es ist, die Flugblätter und Abfälle zu beseitigen, muss man erst einmal richtig erleben, um dann von so etwas Abstand zu nehmen.

Der Countdown für die Bestrafung und Vergeltung läuft.


Stellungnahme des Sprechers der Abteilung Einheitsfront beim ZK der PdAK

Am 20. Juni äußerte das Vereinigungsministerium Südkoreas sein Bedauern über den Plan der DVRK für die Flugblätterverstreuung gegen Südkorea und verlangte deren sofortige Einstellung.

Dann ließ es eine unbesonnene und böse Äußerung fallen, dass dieser Plan ein deutlicher Verstoß gegen die Nord-Süd-Vereinbarungen sei.

Wir wollen uns zwar nicht mehr mit den Südkoreanern streiten und keine grobe Worte fallen lassen, möchten jedoch sie mal fragen, ob sie keine Scham empfinden.

Bisher beging sie allerlei Übeltaten und redet nun ganz frech von Bedauern und Verstoß.

Solche Unverschämtheit ist nirgendwo in der Welt zu sehen.

Es würde sehr bedauerlich sein, wenn man die eifrigen Worte und Taten der südkoreanischen Regierung in letzter Zeit alleine erleben würde.

Wir wollen unseren deutlichen Standpunkt erklären. weiterlesen


Neues aus Korea

Kommentar der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur

Die Koreanische Zentrale Nachrichtenagentur (KZNA) veröffentlichte einen Kommentar mit dem Titel „Eine gebührende Strafe“.

Durch die physische Handlung der Demokratischen Volksrepublik Korea, bloß die Maßnahme in der ersten Etappe, sind die südkoreanischen Behörden vernunftlos geworden, als ob es ein Blitz aus heiterem Himmel sei.

Die Hauptverantwortlichen, die die Nord-Süd-Beziehungen zum Endpunkt getrieben haben, behaupten hintereinander: Es ist eine beispiellose und unvernünftige Tat. Der Norden soll volle Verantwortung für die entstandene Situation tragen. Man wird harte Gegenmaßnahme ergreifen.

So handeln sie völlig lächerlich.

Diejenigen, die die DVRK, die ihren Landsleuten die Hand gegeben hatte, dazu veranlasst haben, sich eine richtige Einstellung zum Hauptfeind anzueignen und alle Kontaktkanäle zwischen dem Norden und dem Süden zu sperren, sind eben die südkoreanischen Machthaber. Wenn sie es nicht zugeben wollen und die Verantwortung dafür fürchten, sollen sie auf die letzten zwei Jahre zurückblicken. weiterlesen


Korea: Die entschlossene und gerechte Reaktion auf den südkoreanischen Abschaum

Unheilkündendes Vorspiel für den totalen Bruch
der Nord-Süd-Beziehungen

Das Gemeinsame Nord-Süd-Verbindungsbüro wurde am 16. Juni 14 Uhr 50 mit einer schweren Detonation grausam und völlig zerstört.

Filmbeitrag

In Widerspiegelung des Willens der empörten DVRK-Bürger, die Schurken, die die heilige Würde und Autorität unseres Vaterlandes provozierten, und diejenigen, die ihr schreckliches Verbrechen mit Stillschweigen durchgehen ließen, hart zu bestrafen, ergriff der zuständige Bereich der DVRK, wie bereits erklärt, eine entschiedene Maßnahme zur Sprengung und völligen Zerstörung des Gemeinsamen Nord-Süd-Verbindungsbüros in der Industriezone Kaesong.

Das Gemeinsame Nord-Süd-Verbindungsbüro, das für die Intensivierung der Beratung zwischen den Behörden des Nordens und des Südens und des Austausches und der Zusammenarbeit in der Industriezone Kaesong errichtet worden war, galt als eine Errungenschaft des historischen Nord-Süd-Gipfeltreffens in Panmunjom im April 2018. Doch wegen der unfähigen südkoreanischen Beamten ist es heute ein unnötiges Haus geworden.

Diesmalige Vergeltungsmaßnahme im Anschluss an die Sperrung aller Kommunikationskanäle zwischen dem Norden und dem Süden Koreas ist die Aktion der ersten Etappe von der DVRK-Seite, die den Schurken, die die höchste Würde der DVRK, die keinesfalls angetastet werden sollte, verletzt haben, und denjenigen, die weder Gewissensbisse noch Reue empfinden, ihre Sünde unbedingt heimzahlen will.

Die DVRK-Seite wird die Haltung der südkoreanischen Behörden beobachten und je nach ihrem Benehmen und Schritt über die Härte der nächsten Aktionsmaßnahmen gegen die Feinde und die Zeit für deren Durchsetzung entscheiden.

Falls die südkoreanischen Behörden in dieser empfindlichen Phase eine unverschämte und unbesonnene Haltung und Reaktion zeigen, würde es die DVRK zu den härteren Vergeltungsplänen veranlassen.

Stellungnahme der 1. Stellvertretenden Abteilungsleiterin
des ZK der PdAK

Filmbeitrag

Die 1. Stellvertretende Abteilungsleiterin des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas, Kim Yo Jong, gab am 17. Juni eine Stellungnahme ab mit dem Titel „Ekelhaft und unverschämt sind die süßen Worte“.

Darin hieß es: weiterlesen


Stellungnahme des Leiters der USA-Abteilung des Außenministeriums der DVR Korea

Stellungnahme von Kwon Jong Kun, Leiter der USA-Abteilung des Außenministeriums der Demokratischen Volksrepublik Korea

Am 12. Juni sprach der Außenminister Südkoreas frech davon, dass er sich kontinuierlich um die schnelle Wiederaufnahme des Dialoges zwischen der DVRK und den USA bemühen werde und das Streben nach der völligen Denuklearisierung der Koreanischen Halbinsel und dem Bau des dauerhaften Friedenssystems fortgesetzt werden solle.

Die südkoreanischen Behörden haben keinen Grund und Platz für Besprechen der Fragen zwischen der DVRK und den USA und der Nuklearfrage. Es ist lächerlich, dass sie jedoch die Wiederaufnahme des Dialoges zwischen der DVRK und den USA wie auch die Denuklearisierung eigenwillig kommentieren und darüber quatschen.

Sie wurden bisher außer Acht gelassen, was sie nicht vergessen sollten. Aber sie erwähnen sinnlos und wiederholen die Denuklearisierung.

Man hat doch vor einem Jahr den südkoreanischen Behörden den Rat gegeben, dass sie verschwinden sollen, anstatt sich unwürdig in die Frage zwischen DVRK und USA einzumischen. Sie suchen noch nach einem Grund für die Teilnahme, was sehr jämmerlich ist. weiterlesen