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Verbrechen Japans: Ausdruck des verruchtesten Nationalchauvinismus

In der Geschichte der vergangenen Verbrechen Japans gibt es auch der Zwischenfall des Großen Erdbebens in Kanto, das zahlreiche unschuldige Japankoreaner zum Tod und Unglück des Leids zwang.

Am 1. September 1923 vormittags suchte ein ungewöhnliches Erdbeben in der Geschichte Japans das Gebiet Kanto Japans heim. Wegen des starken Erdbebens von 7,9 auf der Richterskala wurden hunderttausende Wohnhäuser und Gebäude im Nu zerstört, kam es hintereinander zu Bränden. Als Folge entstanden mehr als 1,2 Millionen von der Katastrophe Betroffenen und starben mehr als Zweihunderttausend unter den umstürzenden Gebäuden oder durch Feuer.

Damals stieg unter den Einwohnern des Katastrophengebiets die Stimme des Protests gegen die Regierung, die keine sofortigen Rettungsmaßnahmen getroffen hatte.

In die Klemme geraten, brachte die japanische Behörde ein falsches Gerücht in Umlauf, um den Verdruss der Bürger zu ihr in eine andere Richtung zu lenken, wie z. B. „Die Koreaner stiften einen Aufruhr“, „Die Koreaner stecken in Brand“ und „Die Koreaner vergiften die Brunnen“. Damit fabrizierte sie den „Verdacht des Aufruhrs der Koreaner“, und gab das „Edikt“ des japanischen Königs Nr. 401 bekannt, das beinhaltete, die Japankoreaner als „Feind“ festzustellen und unbarmherzig zu ermorden.

Demnach setzten sie die bewaffneten Gruppen wie Armee, Gendarmerie und Polizei und die rechtsradikalen Gangster wie „Selbstschutzkorps“ aus Zivilpersonen ein und ermordeten durch barbarische Methoden, die sich ein normaler Mensch kaum vorstellen konnte, sogar mehr als 23 000 Koreaner erbarmungslos. weiterlesen


Dankesbrief S. E. des Botschafters der DVR Korea in der BRD zu den bedeutenden Festtagen im Juli

Dieser erneute Dankesbrief (s. u.) des Außerordentlichen und Bevollmächtigten Botschafters der DVR Korea in der BRD,
S. E. Genossen Ri Si Hong, dem wir auch auf diesem Wege von Herzen DANK sagen, bedeutet für uns keineswegs eine Selbstverständlichkeit, denn das Erstarren in Routine und Selbstgefälligkeiten ist das Ende einer jeden revolutionären Organisation (W. I. Lenin zur Rolle der Selbstkritik, 3 Punkte, 1919). Für all unsere Mitglieder, Kandidaten und Sympathisanten hingegen wird dieses Schreiben als gewaltiger Motivationsschub für neue Taten und Gedanken im Kampf gegen den US-Imperialismus und seine einheimischen Vasallen wie auch gegen alle anderen imperialistischen Helfershelfer weltweit sein. Andererseits bedeuten diese wichtigen Zeilen aber auch für uns ein wichtiger Ansporn im Kampf um die Herstellung der anti-US-imperialistischen Einheitsfront auf deutschem Boden. Dieses Kampfbündnis wird auf Grundlage der wissenschaftlich richtigen Aussagen der Schrift des geliebten Genossen Kim Jong Il „Zum richtigen Verständnis des Nationalismus“, die auch für unser Heimatland gelten, eine Breite haben, die von Nationalisten (nicht Chauvinisten!) bis hin zu Kommunisten reichen muss, um erfolgreich agieren zu können. Viele, die heute in ihrer dogmatischen Art noch abseits stehen, sollten begreifen, dass der Kampf um nationale Unabhängigkeit und um den Abzug aller Besatzertruppen heute absoluten Vorrang vor allen sektiererischen Streitigkeiten und Eitelkeiten hat. Unsere Parole lautet deshalb auch weiterhin unverändert:

„Vereint siegen – nicht getrennt unterliegen!“

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