Glückwunschadresse vom Genossen KIM JONG UN an Raúl Castro Ruz
KIM JONG UN, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas, richtete an seinen kubanischen Genossen Raúl Castro Ruz eine Glückwunschadresse mit folgendem Wortlaut.
Havanna
Sehr geehrter Genosse Raúl Castro Ruz,
zu Ihrem Geburtstag sende ich Ihnen herzlichen Glückwunsch und warmen kameradschaftlichen Gruß.
Sie haben gemeinsam mit dem ewigen Führer der kubanischen Revolution, Fidel Castro Ruz, schon in der frühen Zeit mit der Waffe in der Hand blutigen Kampf geführt, sich dadurch um die Freiheit und Befreiung des kubanischen Volkes außerordentliche Verdienste erworben, in den vergangenen Jahrzehnten alle Bewährungsproben und Schwierigkeiten der Geschichte überwunden und den Kampf der Kommunistischen Partei Kubas und des kubanischen Volkes siegreich geführt, um die Souveränität und Würde des Landes sowie die Errungenschaften der Revolution zu verteidigen und zu glorifizieren.
Ich freue mich sehr darüber, dass die heilige kubanische Revolution, die die Genossen Fidel und Raúl Castro Ruz erschlossen und durch das ganze Leben geleitet haben, auch heute unbeirrt fortgesetzt und energisch vorangetrieben wird.
Unsere Partei und unser Volk vergessen nie, dass Sie, Genosse Raúl Castro Ruz, einen großen Beitrag dazu geleistet haben, im Kampf gegen Imperialismus, für Souveränität und Sozialismus die wahre kameradschaftliche Einheit und die Beziehungen der Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen unseren beiden Parteien und Ländern zu verstärken und weiterzuentwickeln, und schätzen es hoch.
Ich wünsche Ihnen, Gründervater der kubanischen Revolution und vertrauter Freund und revolutionärer Kampfgenosse des koreanischen Volkes, herzlich Gesundheit und Glück.
KIM JONG UN
Pyongyang, 3. Juni Juche 110 (2021)
Blumenkorb vom Genossen KIM JONG UN für Raúl Castro Ruz
KIM JONG UN schickte an Raúl Castro Ruz zu seinem Geburtstag einen Blumenkorb.
Der Außerordentliche und Bevollmächtigte Botschafter der Demokratischen Volksrepublik Korea in der Republik Kuba übergab am 3. Juni einem Mitarbeiter der Abteilung für Internationale Angelegenheiten des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Kubas den Blumenkorb im Namen des Genossen KIM JONG UN.
Am 7. März brachte die kubanische Nachrichtenagentur Prensa Latina auf ihrer Internet-Homepage einen Sonderbeitrag mit dem Titel „Fidel und KIM IL SUNG, 35. Jahrestag des Treffens der großen Männer“.
Es erschienen die Fotos über das Treffen des
Präsidenten KIM IL SUNG mit Fidel Castro Ruz, dem höchsten Repräsentanten der kubanischen Revolution, Raúl Castro Ruz und dem Internationalisten Ernesto Che Guevara während ihres Besuchs in der Demokratischen Volksrepublik Korea, einen Film über das Treffen des Genossen KIM JONG IL mit Fidel Castro Ruz und ein Foto darüber, dass der Staatschef KIM JONG UN mit dem kubanischen Präsidenten Miguel Mario Díaz-Canel Bermúdez die Ehrenformation der Koreanischen Volksarmee abschreitet.
Sie meldete, dass sich dank des Willens und der Verdienste der früheren Führer beider Länder die bilateralen Freundschafts-beziehungen weiter vertiefen und entwickeln.
Im März Juche 75 (1986) besuchte Fidel Castro Ruz, Führer der kubanischen Revolution, zum ersten Mal die Demokratische Volksrepublik Korea und traf sich mit dem Präsidenten KIM IL SUNG.
Die Gespräche zwischen dem Präsidenten KIM IL SUNG und seinem kubanischen Amtskollegen fanden offiziell, bei Pausen, im Auto und beim Spazieren im Garten statt.
Der kubanische Staatsgast, der jahrzehntelang Kuba führte, war als standhafter antiimperialistischer Kämpfer und renommierter Politiker weltberühmt. Doch zum ersten Mal stellte er in kurzer Zeit so viele Fragen und erhielt genaue Antworten darauf.
Vom Präsidenten KIM IL SUNG bekam er guten Rat, wofür er die Frist seines Aufenthaltes verlängerte und sogar seinen Plan für den Besuch eines anderen Landes veränderte.
Es war eine seltene Sache in der Weltgeschichte der Diplomatie.
Die ausländischen Staatsoberhäupter, die sich mit dem
Präsidenten KIM IL SUNG trafen, lobten ihn als Vorbild der kommunistischen Bewegung, politischen Veteranen, großen heiligen Mann der Menschheit und hervorragendsten Staatsführer, der das 20. Jahrhundert vertritt.
Der Partei- und Staatschef der ehemaligen Sowjetunion, Stalin, bezeichneten den Genossen KIM IL SUNG in den 30ern als herausragenden Staatsführer und großen Helden, und der vietnamesische Präsident, Ho Chi Minh, sagte, Genosse KIM IL SUNG sei ein unvergleichlicher Held, der zum ersten Mal im Osten zwei imperialistische Mächte besiegt habe, sowie ein tüchtiger Staatsführer für den Aufbau der neuen Gesellschaft.
Der chinesische Präsident, Mao Ze Dong sprach, dass
Genosse KIM IL SUNG der einzige Mann sei, der sich um die Weltrevolution kümmern könne, und der Ministerpräsident Chinas, Zhou En Lai, wünschte, dass Genosse KIM IL SUNG für die Zukunft der Menschheit die Weltrevolution führt.
Der Führer der kubanischen Revolution, Fidel Castro Ruz, redete auf der Massenkundgebung in Pyongyang, er versichere den Koreanern, dass er die Talente und Charakterzüge vom Präsidenten KIM IL SUNG, großem und weisem Führer, propagieren werde.
Der Großkönig Kambodschas, Norodom Sihanouk, unterstrich, dass
Präsident KIM IL SUNG die Sonne der Menschheit sei.
Auch die früheren Staatschefs von mehreren Ländern wie ehemaligem Jugoslawien, Mali, Mosambik, Guinea, Namibia, Burkina Faso, Simbabwe, Tansania und Uganda würdigten die ausgezeichnete politische Fähigkeit, die edlen Charakterzüge und die hehre internationalistische Pflichttreu vom Präsidenten KIM IL SUNG.
Der ehemalige US-Präsident, Jimmy Carter, betonte:
Präsident KIM IL SUNG ist großartiger als die ehemaligen US-Präsidenten George Washington, Thomas Jefferson und Abraham Lincoln zusammengenommen, die die Gründung und das Schicksal der USA vertraten. Man kann ohne Zögern sagen, dass Präsident KIM IL SUNG ein Sonnengott für das Schicksal des Menschen ist, der großartiger ist als die Gründer der USA und die Staatsgründer der USA und die Sonnengötter zusammen.
Der hochverehrte Oberste Führer Genosse KIM JONG UN erhielt von ausländischen Staats-, Partei- und Regierungschefs zahlreiche Glückwünsche zum 71. Gründungstag der DVR Korea von ausländischen Staats-, Partei- und Regierungschefs.
Glückwunschadresse vom chinesischen Partei- und Staatschef an Vorsitzenden KIM JONG UN
Xi Jinping, Generalsekretär des ZK der Kommunistischen Partei Chinas und Präsident der Volksrepublik China, richtete am 9. September an
KIM JONG UN, Vorsitzenden der Partei der Arbeit Koreas und Vorsitzenden des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea, zum 71. Gründungstag der DVRK eine Glückwunschadresse.
Er bemerkte darin, seit der Gründung der DVRK habe das koreanische Volk in den vergangenen 71 Jahren unter der Führung der PdAK die sozialistische Revolution und den Aufbau ununterbrochen vorangetrieben.
Er äußerte seine Überzeugung davon, dass das sozialistische Werk Koreas unter der Führung der PdAK mit Genossen KIM JONG UN an der Spitze sicher den neuen und großen Erfolg erzielen wird.
Er sei dazu bereit, zusammen mit Genossen KIM JONG UN die traditionelle chinesisch-koreanische Freundschaft weiter fortzusetzen und zu entwickeln, die weitere Entwicklung der Freundschafts- und Zusammenarbeitsbeziehungen zwischen den beiden Ländern in der neuen historischen Zeit zu fördern und somit den beiden Ländern und den Völkern beider Länder noch größeres Glück zu bereiten.
Er wünschte KIM JONG UN beste Gesundheit und alles Gute. weiterlesen
KIM IL SUNG wird von Hermann Schwiesau, Botschafter der DDR in der DVRK der Orden Karl Marx, höchster Orden Deutschlands, verliehen
(Mai 1982)
Der hochverehrte Große Führer Genosse KIM IL SUNG, der eine grenzenlose Großmut und eine edle internationalistische Pflicht hat, unterstützte materiell und moralisch aktiv den revolutionären Kampf und den Aufbau einer neuen Gesellschaft der Völker vieler Länder der Welt.
Der antijapanische bewaffnete Kampf des koreanischen Volkes um die Beendigung der japanischen Okkupation Koreas (1905-1945) war ein harter Kampf, in dem es sich ohne Hilfe von einer regulären Armee oder ohne staatliches Hinterland aus eigener Kraft der eine Million zählenden Armee des japanischen Imperialismus gegenüberstellen musste. Unter diesen schweren Verhältnissen glaubte KIM IL SUNG, dass die koreanische Revolution ein Kettenglied des Kampfes für die nationale Befreiung der Kolonie und deshalb eng mit der Weltrevolution verbunden sei, und ließ die Sowjetunion mit Waffe verteidigen. Die Koreanische Revolutionäre Volksarmee (KRVA) attackierte jedes Mal, wenn die japanische militärische Bedrohung der Sowjetunion wie die Zhanggufeng-Affäre und die Halenxinhe (Nuomenkan)-Affäre entstand, militärisch die wichtigen Stellen und das Hinterland des Feindes ununterbrochen, um die japanischen Aggressionsmachenschaften zu durchkreuzen. weiterlesen
Die gleichgeschalteten westlichen Hetzmedien verbreiten übelste Hetze gegen Präsident Maduro von Venezuela und überbieten sich in der medialen Vorbereitung eines von der CIA geplanten und gesteuerten Putsches gegen die legitime Regierung des Landes. Wir solidarisieren uns mit dem gebeutelten Volk Venezuelas und Präsident Maduro mit seiner Regierung, die unablässig gegen die imperialistischen Kräfte Washingtons mutig kämpfen! Die kubanische Granma veröffentlichte jüngst einige sehr lesenswerte und interessante Artikel, die wir Ihnen sehr ans Herz legen:
Interview der Zeitung Die Wahrheit (DW) mit unserem Vorsitzenden Genossen Michael Koth (MK) aus Anlass des 111. Geburtstages des verdienten Genossen Erich Mielke
Frage DW: Genosse Micha, in der gesamten Linken herrscht, was die Ehrung verdienstvoller Genossen aus der DDR angeht, sozusagen seit Jahrzehnten eine gewisse Schockstarre. Wir nennen als Beispiel nur, dass im vorigen Jahr der 110. Geburtstag des Genossen Erich Honecker total totgeschwiegen wurde, und Du es wohl gewesen bist, der beim Grenzlandtreffen des Revolutionären Freundschaftsbundes die Initiative ergriffen hatte, und mit bewegenden Worten seinen Ehrentag vor Hunderten gewürdigt hatte. Das ist doch wohl so richtig?
Antwort MK: Ich bedanke mich erst einmal für das Interesse an diesen historischen Fragen, und darf vielleicht kurz ausholen. Jeder kennt unser Abzeichen, und jeder weiß, dass dieses eine Weiterentwicklung unserer vergangenen MfS-Symbolik ist. Ihr glaubt gar nicht, was es damals in unserer Organisation für Kämpfe gegeben hatte, diese Symbolik durchzusetzen. Manche hatten anscheinend Angst vor ihrer eigenen Courage, dass dieses Abzeichen viel Menschen abstoßen könnte. Heute können wir sagen, dass diese Freunde völlig unrecht hatten, denn eine Welle der Sympathie bis hin ins konservative bürgerliche Lager erreichte uns seit Jahren, frei nach dem saloppen Berliner Motto Die haben wenigstens einen Arsch in der Hose – das sind treue Genossen!
Frage DW: Wie seid ihr, oder besser gefragt, wie und zu welchem Zeitpunkt bist Du eigentlich mit dem Genossen Erich Mielke bekannt geworden?
Genosse Kim Jong Un, Vorsitzender der PdAK, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVR Korea und Oberster Befehlshaber der KVA, empfing am 30. Juni Salvador Antonio Valdés Mesa, Mitglied des Politbüros des ZK der KP Kubas und Vizevorsitzender des Staatsrates der Republik Kuba, der als Sondergesandter von Raul Castro Ruz, dem 1. Sekretär des ZK der KP Kubas, die DVR Korea besucht hat, und seine Begleitung.
Der Gastgeber traf die Gäste und führte mit ihnen ein warmherziges Gespräch.
Er meinte, es sei herzlich froh, dass der VII. Parteitag der KP Kubas erfolgreich stattfand und Raul Castro Ruz zum 1. Sekretär des ZK der KP Kubas wieder gewählt wurde.
Er bemerkte, der VII. Parteitag in Kuba sei bei der Stärkung der führenden Rolle der KP Kubas und dem Voranschreiten des großen Werkes des Sozialismus von wichtiger Bedeutung. Dann richtete er kämpferische Grüße und warmherzige Umarmung der Partei und dem Volk Kubas aus, die für den Aufbau des der realen Lage Kubas angemessenen Sozialismus kämpfen.
Er erwähnte, Korea und Kuba seien zwar geografisch weit entfernt, aber sie kämpfen in einem Schützengraben des gemeinsamen Kampfes gegen den Imperialismus. Neben der Partei, Regierung und dem Volk Kubas stehen stets die PdAK, die Regierung und das Volk der DVRK. Dann drückte der Gastgeber seine Überzeugung davon aus, dass die traditionellen Beziehungen der Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen Korea und Kuba, beiden Parteien und Ländern künftig weiterentwickeln werden.
Der Gastgeber richtete der Gast warmherzige Grüße von Fidel Castro Ruz und Raul Castro Ruz aus.
Der Sondergesandte sagte, die Freundschaftsbeziehung zwischen beiden Ländern, die von Kim Il Sung, Kim Jong Il, Fidel Castro Ruz und Raul Castro Ruz gemeinsam aufgenommen wurde, würde unter besonderer Aufmerksamkeit von verehrten Genossen Kim Jong Un und Raul Castro Ruz gefestigt und weiterentwickelt. Ununterbrochene Weiterentwicklung der Beziehungen der Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen der DVRK und Kuba sei der unbeirrte Kurs der kubanischen Partei und Regierung.
Beim Gespräch wurden die wichtigen Fragen von gemeinsamem Interesse der PdAK und KP Kubas, Erfolge und Erfahrungen in der Parteitätigkeit und beim sozialistischen Aufbau beider Parteien und Länder gegenseitig informiert, die Meinungen über die internationale Lage aufrichtig ausgetauscht und bei der Lösung aller Fragen gleiche Ansichten geteilt.
Dem Gastgeber überreichte der Gast ein von Raul Castro Ruz liebevoll vorbereitetes Geschenk.
Der Gastgeber bedankte sich dafür und ließ sich mit den Gästen zum Andenken fotografieren.
GRANMA – OFFIZIELLES ORGAN DES ZENTRALKOMITEES DER KOMMUNISTISCHEN PARTEI KUBAS
Präsident Obama ist ein guter Kommunikator. Das heißt, dass er versteht, Worte, Gesten, Blicke einzusetzen. Scheinbar improvisiert er, aber vor sich hat er einen „Teleprompter“, den das Publikum nicht sieht
Präsident Obama ist ein guter Kommunikator. Das heißt, dass er versteht, Worte, Gesten, Blicke einzusetzen. Scheinbar improvisiert er, aber vor sich hat er einen „Teleprompter“, den das Publikum nicht sieht. Seine nachdenkliche Logik schließt Pausen ein, die die Tatsachen umgehen, minimisieren oder manipulieren. Das kubanische Volk hegt keine Hassgefühle gegen das Volk der Vereinigten Staaten und hört den Präsidenten an, der mit freundschaftlicher Bereitschaft die Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen begünstigte. Dies bedeutet nicht, dass es die Sprünge nicht bemerkt. Vielleicht liegt in einem dieser Sätze, die nicht allzu sehr betont wurden, die erste Verwirrung: Wenn es auch stimmt, dass die Regierung der Vereinigten Staaten und Kubas Gegner waren und nicht deren Völker, so teilten doch letztere und ihr Volk während dieser Jahrzehnte der Konfrontation ähnliche Ideale und Ziele. Die Nachhaltigkeit dieser Revolution und die Unwirksamkeit einer Blockade, die ihren Bürgern enorme Schwierigkeiten im täglichen Leben beschert, wären nicht zu verstehen, ginge man nicht von dieser Voraussetzung aus. Die Legitimität jeder revolutionären Errungenschaft wäre nicht zu verstehen, würde man darüber hinaus die Geschichte der Beziehungen zwischen den beiden Ländern nicht kennen.
Präsident Obama führt diese Geschichte ein, indem er eine symbolische Anspielung an die Gewässer der Meeresenge von Florida macht, über die man von einer Seite zur anderen gelangt. Er spricht von den Leiden des „Exil“kubaners, (ein Begriff, der die Tatsache auslässt, dass dieser oft ohne jegliche Gefahr in Kuba Urlaub macht oder sogar, wie es Mode geworden ist, seine letzten Lebensjahre unter der Schutz des staatlichen kubanischen Gesundheitswesens verbringt), und der, wie es im offiziellen Diskurs seiner Regierung heißt, auf der Suche nach „Freiheit und Gelegenheiten“ ist. Dabei erklärt er aber nicht, ob er sich auf die Folterer, Mörder und Diebe der Batista-Armee bezieht, die in den ersten Monaten der Revolution in die Vereinigten Staaten flohen, auf die Kinder, die aufgrund einer lügnerischen Propaganda und eines verbrecherischen Programms mit dem Namen Peter Pan von ihren Eltern getrennt wurden, auf die Ärzte und Sportler, die unter dem Versprechen eines bequemeren materiellen Lebens und kräftiger Verträge dazu aufgehetzt wurden, von ihren Solidaritätsmissionen oder internationalen Events zu desertieren, oder auf die, die, müde von der Blockade oder davon, in einem würdigen, aber armen Land zu leben, auf Fährbooten in die sogenannte Erste Welt ziehen, geschützt von der Politik der trockenen Füße-nassen Füße und des Cuban Adjustment Acts, der die Entscheidung aller Emigranten politisiert.