
Am 2. Mai d. J. ist der verdiente Genosse Armeegeneral Heinz Keßler von uns gegangen. Am heutigen Tage (Mi., 07.06.2017) fand seine feierliche Beisetzung auf dem Friedhof Baumschulenweg in der Berliner Kiefholzstraße statt, der ca. 400 Trauernde vereinte. Zugegen waren neben den engsten Familienangehörigen auch über 300 Trauernde, die ihm die letzte Ehre erweisen wollten.
In der bewegenden Rede des Sohnes Frank Keßler rechnete dieser auch schonungslos mit den Verfolgungsmaßnahmen durch sog. eigene Genossen in der Zeit der Modrow-Regierung (widerrechtliche Haftbefehle unter dem Pauschalvorwand Amtsmissbrauch und Korruption) ab. Wir können uns nicht verkneifen zu erwähnen, dass keine 3 Wochen nach der Amtsübernahme von Lothar de Maizière (CDU) all diese Terrormaßnahmen aufgehoben wurden. Um so größer ist unsere Bewunderung für den verehrten Genossen Armeegeneral, der in der Zeit der Niederlage und ungerechtfertigten langen Inhaftierungen durch die Siegerjustiz immer fest an die heilige Sache des Sozialismus und Kommunismus glaubte, also völlig ungebrochen bis zum letzten Atemzug blieb. HOCHACHTUNG!
Aus selbem Anlass fand um 14 Uhr eine würdige Gedenkveranstaltung im ND-Gebäude statt, an der mehr als 300 Trauernde teilahmen. Anwesend waren u. a. der Militärattaché der kubanischen Botschaft und der Militärattaché der russischen Botschaft. Bewegende Reden hielten die Genossen Admiral Theodor Hoffmann, letzter Verteidigungsminister der DDR, der in der Vergangenheit sehr selbstkritisch auf seine Rolle in der Zeit der Konterrevolution zurückblickte, worauf wir bei vielen Anderen bis heute noch warten, sowie der Genosse Egon Krenz, letzter Staatsratsvorsitzender der DDR, der in gewohnt kämpferischer Art das Leben des Genossen Keßler würdigte, was uns besonders freute nach seinem schrecklichen persönlichen Schicksalsschlag. Dann sprach der Vorsitzende der DKP, Genosse Patrik Köbele, der durch den Inhalt seiner Rede bewies, dass die gesunden Kräfte in der DKP auf dem Vormarsch sind. Bedeutsam war sein Satz, dass die DDR die größte Errungenschaft der deutschen Arbeiterklasse gewesen ist, während sich sein Vorgänger Heinz Stehr noch vor ca. 5 Jahren zu der wahnsinnigen These verstieg, dass die DKP angeblich der größte Erfolg der deutschen Arbeiterbewegung sei… Nach Ruth Keßler wurde auch der Genosse Armeegeneral Heinz Keßler vor ca 4 Jahren Mitglied der DKP.
Trotz seines hohen Alters war Genosse Heinz Keßler vor 5 Jahren Spitzenkandidat der DKP zu den Berliner Abgeordnetenhauswahlen. Die geniale Parole der DKP lautete damals: „Konterrevolutionäre quälen… den roten ehemaligen Minister wählen!“
Abschließend hielt Genosse Generalleutnant Manfred Grätz (letzter Leiter des Hauptstabes der Politverwaltung der NVA) ein würdevolles Schlusswort.
Eine fünfköpfige Delegation der Antiimperialistischen Plattform Deutschland nahm unter Leitung ihres Vorsitzenden Genossen Michael Koth auf Einladung des Genossen Bernd Biedermann (bis 1990 Leiter der Abteilung Militäraufklärung der NVA im NATO-Hauptquartier in Brüssel) an der bewegenden Trauerfeier teil. Der Delegation gehörten neben unserem Vorsitzenden verdiente Kader an.
Zum Abschluss der Trauerfeier kam es zu einer bewegenden Begegnung unseres Genossen Vorsitzenden mit dem verdienten aufrechten Genossen Egon Krenz. Nach über drei Jahren erkannte Genosse Krenz unseren Vorsitzenden, in dem er sinngemäß sagte: „Wir haben doch schon mal eine Veranstaltung in Lichtenberg durch Vermittlung des Genossen Klaus Blessing durchgeführt…“

Zur würdevollen Trauerfeier trug auch der legendäre Ernst-Busch-Chor Berlin bei, der 1987 zur 750-Jahrfeier Berlins gegründet wurde und in den Stürmen der Zeit nach der Konterrevolution bis heute überlebt hat. Seine Darbietungen mit dem Lied vom kleinen Trompeter, Bertold Brechts Lob des Revolutionärs, Lied von der Friedlichen Welt vom Berliner Oktoberklub ließen unsere Herzen höher schlagen.
Am Rande kam es zu bewegenden Begegnungen unseres Genossen Vorsitzenden mit ehemaligen Kampfgefährten, so u. a. aus der Politabteilung der Deutschen Reichsbahn für Westberlin.
Ein Kommentar | Schlagwörter: Abgeordnetenhauswahlen, Ableben, Abteilung, Abteilung Militäraufklärung, Amtsübernahme, Amtsmissbrauch, Angehörige, Armeegeneral, Armeegeneral Heinz Keßler, Baumschulenweg, Beisetzung, Berlin, Berliner, Berliner Abgeordnetenhauswahlen, Berliner Kiefholzstraße, Berliner Oktoberklub, Bernd, Bernd Biedermann, Bertold, Bertold Brecht, bewegend, Biedermann, Blessing, Brüssel, Brecht, Busch, Chor, DDR, de, Delegation, Deutsche Demokratische Republik, Deutsche Kommunistische Partei, Deutsche Reichsbahn, DKP, Dr., Dr. Klaus Blessing, Egon, Egon Krenz, Ehre, Ernst, Ernst-Busch-Chor, Ernst-Busch-Chor Berlin, Feier, Friedhof, Friedhof Baumschulenweg, Friedlichen Welt, Gebäude, Genosse, Genossen, Haftbefehl, Haftbefehle, Hans Modrow, Hauptquartier, Heinz, Heinz Keßler, Heinz Stehr, Hoffmann, Kampfgefährte, Kampfgefährten, Köbele, Kessler, Kiefholzstr., Kiefholzstraße, Klaus, Klaus Blessing, Kommunismus, Konterrevolution, Konterrevolutionär, Konterrevolutionäre, Korruption, Koth, Krenz, Kuba, Lichtenberg, Lied vom kleinen Trompeter, Lob des Revolutionärs, Lothar, Lothar de Maizière, Maßnahmen, Maizière, Michael, Michael Koth, Militärattaché, Militäraufklärung, Minister, Modrow, Nationale Volksarmee, Nato, NATO-Hauptquartier, ND, ND-Gebäude, NVA, Oktoberklub, Patrik, Patrik Köbele, Politabteilung, Ruth, Ruth Keßler, Schicksal, Schicksalsschlag, Sozialismus, Stehr, Terror, Terrormaßnahmen, Theodor, Theodor Hoffmann, Tod, Trauer, Trauerfeier, Trauerfeiern, trauern, Trauernde, Vergangenheit, Verteidigungsminister, Vorsitzender, West-Berlin, Westberlin | Veröffentlicht inAgitprop, Analyse, BRD, Europa, Gesellschaft, Meldungen, Nachrichten
Der Genosse Oberst a. D. Bernd Biedermann analysierte kürzlich auf einer Veranstaltung der Abteilung Militärwissenschaft der Antiimperialistischen Plattform Deutschland (AiP-D) in gewohnt analytischer und meisterlicher Art (kurz, knapp, kämpferisch) die militärisch-politisch-ideologische Situation in der VR China und im Fernen Osten in einer Zeit höchster militärischer Provokationen und Aktionen der US-Imperialisten und ihrer Lakaien.
Die sich jetzt überschlagenden Ereignisse, z. B. die Ankündigung Chinas, sämtlichen Tourismusverkehr mit Südkorea wegen der gegenwärtig durchgeführten gemeinsamen US-, südkoreanischen Militärmanöver Team Spirit und Foal Eagle und der Einführung des US-Raketenabwehrsystems THAAD einzufrieren, während China gleichzeitig zu verstehen gibt, dass es sich NICHT von der DVR Korea bedroht fühlt, wohl aber von den US-Militärmanövern und dem Raketenabwehrsystem THAAD. Diese erstmals recht klare Haltung wurde durch die Worte von Oberst Biedermann bestätigt, dass die VR China sich glücklich schätzen kann, solch einen guten Nachbarn und Freund an seiner über 1000 km langen gemeinsamen Grenze mit der DVR Korea zu wissen. Denn die Alternative wären US-Truppen direkt an Chinas Grenze. Wir ergänzten, dass die VR China hier in der Pflicht sei, die DVR Korea nach Kräften zu unterstützen, denn nur durch das militärische Gleichgewicht ist es auf der Koreanischen Halbinsel trotz des ununterbrochenen Manövergetöses der US-Imperialisten und ihrer südkoreanischen Marionetten noch nicht zu einem weiteren heißen Krieg gekommen.
Genosse Oberst a. D. Biedermann besitzt die seltene Fähigkeit, komplizierte militärische und poltische Sachverhalte so unkonpliziert darzulegen, dass auch Nicht-Militärs dem Vortrag mühelos folgen können. Auch Nicht-Gäste unserer Veranstaltung, die im Nebenraum saßen und nur beiläufig zuhörten, beeindruckten seine Darlegungen, in dem z. B. ein Bürger sinngemäß sagte… „das hat ja Offiziersschulenniveau!“ Ein weiterer bemerkte… „da ich in Westberlin nie gedient hatte, mich aber immer für Militärfragen interessierte, waren Ihre Ausführungen für mich absolut verständlich und nachvollziehbar“.
In der anschließend mehrstündigen Diskussion unterhielt uns der Genosse Oberst a. D. mit historischen Anekdoten aus seiner Zeit als Militäraufklärer der NVA bei der NATO in Brüssel und stand geduldig Rede und Antwort.
Hinterlasse einen Kommentar | Schlagwörter: a.D., AiP, AiP-D, Antiimperialistische Plattform, Antiimperialistische Plattform Deutschlands, Antwort, Berlin, Bernd, Bernd Biedermann, Biedermann, Brüssel, China, Demokratische Volksrepublik Korea, Diskussion, DVR Korea, DVRK, Ferner Osten, Fernost, Foal Eagle, Genosse Bernd Biedermann analysierte geopolitisch-militärische Lage in Fernost, Genosse Biedermann, Grenze, Imperialismus, Kampf, KDVR, Kommunismus, Kommunisten, Korea, Koreanische Demokratische Volksrepublik, koreanische Halbinsel, Koreanische Volksarmee, Krieg, KVA, Lakai, Lakaie, Lakaien, Marionetten, Militäraufklärer, Militärmanöver, Nation, Nato, Nord-Korea, Nordkorea, NVA, Oberst, Oberst a. D., Raketenabwehrsystem, Raketenabwehrsystem THAAD, Rede, Revolution, Süd-Korea, Südkorea, Songun, Songun-Revolution, Souveränität, Sozialismus, Team Spirit, THAAD, THAAD-System, Tourismus, Tourismusverkehr, Truppen, U.S., U.S.A., Unabhängigkeit, US$, US-Imperialismus, US-Imperialisten, US-Militärmanöver, US-Truppen, USA, Vaterland, Verkehr, Volksrepublik China, Vortrag, VR China, West, West-Berlin, Westberlin | Veröffentlicht inAgitprop, Analyse, Asien, Geopolitik, Imperialismus, Korea, Meldungen, Nachrichten
Am Dienstag, den 05. April 2016 fand in Berlin (ehem. Hauptstadt der DDR) auf Einladung des Kollegiums der AiP-D eine Konferenz zu militärpolitischen Fragen im asiatisch-pazifischen Raum statt, bei der wir die Ehre hatten, dass der Genosse Oberst a. D. Bernd Biedermann (Militäraufklärer der NVA in Brüssel bei der NATO 1985-1989) das Grundsatzreferat hielt, das wir im Folgenden veröffentlichen. Der Genosse Biedermann ist u. a. (Mit-)Autor mehrerer sehr interessanter und lehrreicher militärpolitischer Bücher:
Offizier, Diplomat und Aufklärer der NVA
Vom Kanonier zum Militärattaché der DDR
Krieg am Himmel – Luftprovokationen, Spionageflüge, Flugzeugentführungen
Der Fla-Raketenkomplex S-300PMU in der NVA
Diese empfehlen wir auch Nicht-Militärs dringend zum Studium, um die Aggressivität, Lügen und Geschichtsverfälschungen des US-Imperialismus und seiner Handlanger auf wissenschftlicher Ebene besser kennenzulernen.
Bernd Biedermann
Der Interessengegensatz USA-China
Zur strategischen und militärischen Lage in der asiatisch-pazifischen Region
-
Einleitung
-
Die asiatisch-pazifische Region (Westpazifik) – ein strategisch wichtiger Raum
-
Die Strategie der USA – eine Bedrohung fundamentaler chinesischer Interessen
-
Die Strategie der VR China – ihre Streitkräfte heute und in Zukunft
Einleitung
Als die chinesische Volksbefreiungsarmee am 1. Oktober 2009 anlässlich des 60. Jahrestags der Gründung der VR China eine Ehrenparade zeigte, wurde deutlich, dass China auf dem Weg zu einer bestimmenden Macht in der Welt ist. Die Marschblöcke der hatten 25 Soldaten bzw. Soldatinnen in einem Glied und 20 Glieder im Block, je Block also 500 Mann! Sie zeigten alle eine nahezu unglaubliche Exaktheit in der Seitenrichtung, den Abständen und in der Haltung der Waffen sowie im Gleichmaß der Schritte. Ähnlich beeindruckend waren die motorisierten Truppen der teilnehmenden Waffengattungen. Ihre Technik, die hauptsächlich aus chinesischer Produktion stammte, war mehrheitlich modern und vielgestaltig.
Die Zuschauer in Peking und die Menschen an den Fernsehgeräten im ganzen Land waren stolz auf ihre Streitkräfte und viele hatten immer wieder Freudentränen in den Augen.
Auf dem 18. Parteitag wurde betont, dass man der Sicherheit zur See, im Weltraum und im Internet große Bedeutung beimisst. Wozu die chinesische Wissenschaft und Technik in der Lage ist, unterstrich die Landung eines Moduls auf dem Mond am 14. 12. 2013. Der 140 kg schwere ausgesetzte Rover Yutu (Jadehase) hat dann drei Monate lang die geologische Struktur des Mondes erfasst. In 10 bis 15 Jahren sollen chinesische Taikonauten auf dem Mond landen.
Die asiatisch-pazifische Region (Westpazifik) – ein strategisch bedeutsamer Raum
Die wichtigsten Anrainer dieser Region sind:
Die USA, die selbst kein Anrainer dieser Region sind, unterhalten militärische Stützpunkte
-
in Südkorea (28.500 Mann),
-
auf Japan (60.000 Mann),
-
auf Guam (US-Marinehafen, Andersen Air Force Base, CIA-Einrichtungen)
-
in Thailand,
-
auf den Philippinen (turnusmäßige Präsenz),
-
in Malaysia,
-
auf den Kokos-Inseln,
-
in Australien (Robertson Barracks Darwin, AFB Tindall, Marinebasis Stirling)
-
und auf Neuseeland (Flugplatz Christchurch).
Die Länder der asiatisch-pazifischen Region haben fast alle lange Küsten. Wichtige Seeverbindungen dieser Region führen durch Meerengen, so z.B.
● Die La Perouse-Straße zwischen den Inseln Sachalin (Ru) und Hokkaido (Japan),
● die Tsushima-Straße (Meerenge zwischen Südkorea und Japan),
● die Straße von Taiwan und
● die Straße von Malakka, einer der wichtigsten Seewege der Welt, zwischen der Halbinsel Malakka (Malaysia) und der Insel Sumatra (Indonesien).
Was China angeht, so ist die Tatsache von Bedeutung, dass in einem Streifen von 500 bis 1000 km Breite eines etwa 3200 km langen Abschnitts der insgesamt 18.000 km langen Küste der größte Teil der Bevölkerung, des Wirtschaftspotenzials und fast alle Metropolen des Landes konzentriert sind. Auf einer Gesamtfläche des Landes von 9,6 Millionen km 2 beträgt die Bevölkerungsdichte etwa 139 Menschen je Quadratkilometer. Über die Seehäfen wird der überwiegende Teil der Importe und Exporte abgewickelt. Kein Wunder also, wenn China eine „aktive Verteidigung auf See“ betreibt.
Im neuen Weißbuch 2015 heißt es:
„Die See- und Ozeangebiete spielen hinsichtlich eines stabilen Friedens, einer anhaltenden Stabilität und gesicherten Entwicklung Chinas eine besondere Rolle. Die traditionelle Auffassung, dass das Land wichtiger sei als die See, muss überwunden werden. Der Schutz der maritimen Rechte und Interessen ist für China von außerordentlicher Bedeutung. China muss in Übereinstimmung mit seinen Sicherheits- und Entwicklungserfordernissen eine moderne maritime Militärstruktur entwickeln, um seine Souveränität, maritimen Rechte und Interessen zu gewährleisten. China muss die strategischen Bedingungen sicherstellen, um sich selbst zu einer Seemacht zu entwickeln.“ weiterlesen
Hinterlasse einen Kommentar | Schlagwörter: 60. Jahrestag, 978-3-86933-142-3, 978-3-942477-22-2, 978-3-942477-80-2, 9783895746802, a.D., Aggressivität, AiP, AiP Bezirksverwaltung Berlin, aip-berlin.org/, AiP-D, AiP-D Bezirksverwaltung Berlin, Armee, Australien, Bedrohung, Berlin, Biedermann, Brüssel, China, CIA, DDR, Demokratische Volksrepublik Korea, Der Fla-Raketenkomplex S-300PMU in der NVA, Diplomat und Aufklärer der NVA, DVR Korea, DVRK, Ehrenparade, Einladung, Flugzeugentführungen, Genosse, Genosse Biedermann, Geschichtsverfälschung, Geschichtsverfälschungen, Grundsatzreferat, Guam, Hauptstadt, Hauptstadt der DDR, Hokkaido, http://aip-berlin.org/, Imperialismus, Indonesien, Insel, Inseln, Internet, ISBN, ISBN 978-3-86933-142-3, ISBN 978-3-942477-22-2, ISBN-13, ISBN-13: 9783895746802, Japan, Kampf, KDVR, Kokos-Inseln, Kollegium, Konferenz, Korea, Koreanische Demokratische Volksrepublik, Koreanische Volksarmee, Krieg, Krieg am Himmel, Krieg am Himmel – Luftprovokationen, Kurilen, KVA, La Perouse-Straße, Lügen, Luftprovokationen, Malakka, Malaysia, Menschen, Militär, Mond, Nation, Nato, Nord-Korea, Nordkorea, NVA, Oberst, Oberst a. D., Offizier, Palau, Paracel, Paracel-Inseln, Pazifik, pazifische Inseln, Peking, Philippinen, Pulo Ana, Rede, Revolution, russland, Sachalin, Südkorea, Scarborough-Riff, Seewege, Senkaku-Inseln, Soldaten, Songun, Songun-Revolution, Souveränität, Sozialismus, Spionageflüge, Spratley, Spratley-Inseln, Straße, Strategie, Streitkräfte, Studium, Sumatra, Taikonaut, Taikonauten, Taiwan, Tsushima, Tsushima-Straße, US$, US-Imperialismus, USA, USA-China, Vietnam, Vom Kanonier zum Militärattaché der DDR, Votrag, VR China, Weltraum, Westpazifik, Wissenschaft | Veröffentlicht inAgitprop, Analyse, Asien, BRD, Europa, Geopolitik, Imperialismus, Korea, Meldungen, Nachrichten, Russland