Schlagwort-Archive: Bergbau

Das Verbrechen der japanischen Imperialisten – die „Koreanische Bergbauverordnung“

Die japanischen Imperialisten hielten Anfang des 20. Jahrhunderts Korea militärisch besetzt (1905–1945), fabrizierten allerlei drakonische Gesetze und plünderten Unmengen von Bodenschätzen aus.

Darunter gab es auch die „Koreanische Bergbauverordnung“, die fabriziert und verkündet worden war, um die Mineralien in Korea zu monopolisieren.

Schon seit langem versuchten sie, eine Herrschaft über Erzbergwerk in Korea herzustellen, und verkündete 1906 das „Gesetz über Erzbergwerk“, damit sie eine gesetzliche Grundlage dafür schufen, die Erschließung von Erzbergwerken, deren Besitz und Betrieb zu monopolisieren. Infolgedessen gingen 1909 69 % aller Bergwerke, Bergbaugebiete und privatbetriebenen Bergwerke in Korea in den Besitz der japanischen Imperialisten über.

In den 1910er Jahren aktivierten sich die Machenschaften der japanischen Imperialisten zur Ausplünderung der Bodenschätze noch weiter. Von 1911 bis 1917 führten sie die „Untersuchung der Erzlagerstätte“, beschafften die grundlegenden Dateien für das An-sich-Reißen der Bodenschätze Koreas, fabrizierten im Dezember 1915 die „Koreanische Bergbauverordnung“ und ließen sie ab April nächsten Jahres in Kraft treten, damit sie die Möglichkeit für die Monopolisierung der Ausgrabung von Bodenschätzen erweiterten. weiterlesen


DVR Korea: Einzug in die neuen Wohnhäuser im Gebiet Komdok

Fernsehbeitrag

Im Gebiet Komdok der Demokratischen Volksrepublik Korea entstanden die herrlichen sozialistischen Dörfer, an denen man sich die schöne Zukunft einer Bergwerkstadt ausmalen kann.

In den Straßengemeinschaften Sao, Songwang, Jonjin 2, Taehung 2, Paekgumsan, Phogo und Saebok und den Gemeinden Jungsan und Unchon der Stadt Tanchon wurden die einstöckigen und mehrstöckigen Wohnhäuser für 2 300 Familien, die öffentlichen Gebäude und die Parks errichtet. So wurde im Gebiet Komdok das Unglück ins Glück verwandelt.

Die Umwälzung im Gebiet Komdok ist der glühenden Liebe und dem aufopferungsvollen Einsatz vom Vorsitzenden KIM JONG UN, der den Arbeitern, den ältesten Söhnen des Landes, alles zur Verfügung stellt, und dem Kampfgeist und -stil der Volksarmisten zu verdanken, die sich mit Leib und Seele für die Beseitigung der Sorge der Partei der Arbeit Koreas und der Schmerzen des Volkes einsetzen.

In den Bergwerkdörfern, die in den Katastrophengebieten in Komdok errichtet wurden, gab es die Veranstaltungen zum Einzug in die neuen Wohnhäuser.

Der stellvertretende Vorsitzende des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas, Choe Hui, der Vorsitzende des Volkskomitees vom Bezirk Süd-Hamgyong, Kim Pong Yong, der stellvertretende Vorsitzende des Bezirkskomitees Süd-Hamgyong der Partei der Arbeit Koreas, Kim Yong Hak, die zuständigen Mitarbeiter und die Kommandeure der baubeteiligten Truppen besuchten die Familien und gratulierten ihnen zum Einzug in die neuen Wohnhäuser.


KIM JONG UN inspizierte den Wiederaufbau der Katastrophengebiete im Bezirk Süd-Hamgyong

Fernsehbericht

Der hochverehrte Oberste Führer Genosse KIM JONG UN, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten und Oberster Befehlshaber der Streitkräfte der Demokratischen Volksrepublik Korea, besichtigte die Baustellen für den Wiederaufbau der Naturkatastrophengebiete am Koreanischen Ostmeer wie die Stadt Sinpho und den Kreis Hongwon im Bezirk Süd-Hamgyong und leitete die Bauarbeiten an.

Er wurde begleitet von Pak Jong Chon, Jo Yong Won, Kim Yong Su, Hyon Song Wol und Kim Myong Sik.

Er wurde empfangen von Choe Hui, stellvertretendem Vorsitzendem des ZK der Partei der Arbeit Koreas, der als Kommandeur der 1. Division der Parteimitglieder der Hauptstadt arbeitet, von Ri Yong Sik, erstem stellvertretendem Abteilungsleiter für Propaganda und Agitation des ZK der Partei als Politkommissar der Division, und Sim In Song, stellvertretendem Vorsitzendem für Organisation des Stadtkomitees Pyongyang der Partei der Arbeit Koreas als Stabschef der Division sowie von Kommandeuren der Volksarmeetruppen aller Ebenen.

KIM JONG UN wechselte mit den führenden Kadern der Parteimitgliederdivision der Hauptstadt herzliche Grüße und sagte, dass er während der Feierlichkeiten zum ehrenvollen Gründungstag der Partei immer mit dem Herzen an der Seite der Hauptstadtparteimitglieder und der Volksarmeeangehörigen auf den schwierigen Baustellen gewesen sei. Er sei gekommen, um sie in der Nähe zu sehen und ihre selbstlosen Anstrengungen zu würdigen.

Nähere Einzelheiten mit weiteren Fotos finden Sie hier.


KIM JONG UN besichtigte den Wiederaufbau des Katastrophengebietes Komdok

Fernsehbericht

Rundfunkmeldung in Deutsch

Der hochverehrte Oberste Führer Genosse KIM JONG UN, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea und Oberster Befehlshaber der Streitkräfte der DVRK, suchte den Arbeitsplatz für den Wiederaufbau des Katastrophengebietes Komdok.

Ihn begleiteten Pak Jong Chon, Ri Il Hwan, Kim Yong Su, Jo Yong Won, Hyon Song Wol und Kim Myong Sik.

Die Kommandeure der Koreanischen Volksarmee empfingen voller Begeisterung den Staatschef, der durch die höchst gefährliche provisorisch wiederaufgebaute Eisenbahnlinie in den Bergtälern zum weit entfernten Gebiet Komdok kam.

KIM JONG UN sagte, vor Ort könne er erkennen, dass die Schäden im Gebiet Komdok viel größer als seine Vorstellung gewesen sei.

Dann schätzte er die Großtaten der Volksarmisten hoch, die sich für den Wiederaufbau des Katastrophengebietes tatkräftig einsetzten.

Nähere Einzelheiten mit weiteren Fotos finden Sie hier.