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Bericht

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Stellungnahme des Sprechers der Koreanisch-Europäischen Gesellschaft

Jüngst sollte der Vize-Innensicherheitsminister von Großbritannien beim Interview mit BBC seine Schmährede geführt haben, die DVR Korea sei mitschuldig am Cyber-Angriff gegen das staatliche Gesundheitssystem seines Landes.

Auch im diesjährigen Juni bemerkte ein hochrangiger Beamte des britischen Außenministeriums, dass es beurteilt wurde, ein verbrecherisches Kollektiv, das einen Cyber-Angriff angerichtet hatte, sei tätig im Territorium unserer Republik. Dabei verlangte er von uns, dementsprechende Untersuchungen durchzuführen und das Ergebnis mitzuteilen.

Diesbezüglich beleuchteten wir unseren klaren Standpunkt, wir seien in keinerlei Zusammenhang mit dem Cyber-Verbrechen. Dann informierten wir die britische Seite offiziell darüber, es sei eine Intrige zur Besudelung des Ansehens unserer Republik, ohne klare Beweismaterialien einseitig uns zu problematisieren.

Dennoch brandmarkte uns die britische Seite erneut als Cyber-Verbrecher. Das ist völlig unverzeihlich. Dadurch sind wir dazu gezwungen daran zu denken, worin ein praktischer Zweck von Großbritannien liegt.

Bei jeder Gelegenheit erklärten wir unseren prinzipienfesten Standpunkt gegen den Terrorismus von allerlei Formen und drückten von ganzem Herzen unser Beileid und unseren Trost aus, jedes Mal, wenn britische Bürger wegen der Terroranschläge zu Schaden gekommen waren.

Unsere Republik rückt das Leben und die Gesundheit des Volkes in den Vordergrund. Daher ist es unlogisch, dass sie einen Cyber-Angriff gegen das Gesundheitssystem von Großbritannien gemacht hat. weiterlesen


DVR Korea: BBC-Korrespondent des Landes verwiesen

Aus Anlass des VII. Parteitages der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) in Pyongyang weilten auch verschiedene „westliche“ Journalisten im Land. Darunter war neben einem ARD-Team aus Deutschland auch ein BBC-Reporterteam.

Statt die Sitten und Gebräuche als Gast dieses Landes zu respektieren, verhielten sie sich – wie so oft bei den oft völlig überheblichen „westlichen“ Journalisten üblich – völlig daneben, provozierten sogar durch unwahre und verzerrte Berichterstattung und machten so dem Begriff „Lügenmedien“ und „Lügenpresse“ wieder einmal alle Ehre. Der BBC-Korrespondent Rupert Wingfield-Hayes wurde des Landes verwiesen.

Dieser Korrespondent und alle anderen sollten sich lieber um die eklatanten Missstände in ihren Heimatländern und den „westlichen Ländern“ kümmern und diese anprangern, bevor sie andere mit Dreck bewerfen. Wie steht es schon in der Bibel: „Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein…“.

Näheres findet man hier in englischer Sprache.