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Unsere Grußbotschaften an den hochverehrten Marschall

Aus Anlass der historischen Verleihung der Gedenkmedaille zum 75. Jahrestag des Sieges der UdSSR im Großen Vaterländischen Krieg an den hochverehrten Obersten Führer Marschall KIM JONG UN, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten und Oberster Befehlshaber der Streitkräfte der Demokratischen Volksrepublik Korea durch den Präsidenten der Russischen Föderation, Wladimir Wladimirowitsch Putin gratulierten wir dem geliebten Marschall KIM JONG UN auf das Herzlichste. Dieses bedeutsame Ereignis zeigt die Kontinuität von vielen Jahrzehnten der Freundschaft zwischen dem koreanischen und den Völkern Russlands. Die Freundschaft zwischen dem Großen Führer Genossen KIM IL SUNG und Generalissimus J. W. Stalin wie aber auch die Freundschaft zwischen dem geliebten Führer Genossen KIM JONG IL und den hervorragenden Vertretern der Sowjetführung wie Juri Andropow, Konstantin Chernenko und Gospodin-Towarischtsch Putin zeigen die Kontinuität und Flexibilität der Beziehungen zwischen zwei nicht-kapitalistischen fortschrittlichen Staaten. In der Gegenwart führt der geniale Genosse KIM JONG UN dieses Werk in die lichte Zukunft der Menschheit und zum endgültigen Niedergang des Imperialismus und Kapitalismus.

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KIM JONG UN: Verleihung einer russischen Gedenkmedaille

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!

Der Präsident der Russischen Föderation, Wladimir Wladimirowitsch Putin, verlieh dem hochverehrten Obersten Führer Marschall KIM JONG UN, dem Vorsitzenden der Partei der Arbeit Koreas, Vorsitzenden des Komitees für Staatsangelegenheiten und Obersten Befehlshaber der Streitkräfte der Demokratischen Volksrepublik Korea, die Gedenkmedaille zum 75. Jahrestag des Sieges der UdSSR im Großen Vaterländischen Krieg.

Am 5. Mai gab es in der Kongresshalle Mansudae in Pyongyang eine Zeremonie zur Verleihung der Gedenkmedaille zum „75. Jahrestag des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg 1941 – 1945“.

Zugegen waren dabei der Außenminister Ri Son Gwon, die zuständigen koreanischen Beamten, der Außerordentliche und Bevollmächtigte Botschafter der Russischen Föderation in Pyongyang und die Mitarbeiter der russischen Botschaft.

Der russische Botschafter, Alexander Mategora, übergab dem DVRK-Außenminister Ri Son Gwon die Gedenkmedaille zum „75. Jahrestag des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg 1941 – 1945“ und die Urkunde, die der russische Präsident dem Vorsitzenden des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK verlieh.


Pfingsttreffen der AiP-D

Pfingsttreffen 10

In einer Berliner Arbeitergaststätte führte die AiP-D in der Tradition der Deutschlandtreffen von 1950, 1954, 1964 ihr traditionelles jährlich stattfindendes Pfingsttreffen durch. Anwesend waren führende Kader und Bürger aller Klassen und Schichten unter der Leitung unseres Vorsitzenden Michael Koth. Besonders freuten wir uns über die Anwesenheit zweier Vertreter unseres Behindertenverbandes aus der Republik.

Unser Vorsitzender, Michael Koth, sprach in einer Rede über die historischen Wurzeln der Deutschlandtreffen, die auf Initiative des Genossen Walter Ulbricht zurückgingen, und warum wir heute unter völlig anderen Bedingungen nach der kapitalistischen Konterrevolution an dieser Tradition anknüpfen.

Im Laufe des mehrstündigen geselligen Beisammenseins schöpften wir unendliche Kraft für den aktuellen Kampf, in dem wir mehrere Dokumentationen über die Führungstätigkeit des hochverehrten Marschalls Kim Jong Un aus der DVR Korea mit Begeisterung sahen. Desweiteren sahen wir auch drei Konzerte (eines von der legendären und genialen Band Moranbong, ein weiteres Konzert von Schülern der Schule Kumsong in Pyongang, das dritte mit bis zu 86-jährigen Künstlern im Konzert Lieder der Erinnerung) aus der DVR Korea, die wegen ihres tiefen ideologischen Gehalts und ihrem außergewöhnlichen künstlerischen Können besondere Begeisterung hervorriefen.

Ein junges Mitglied der Koreanischen Freundschaftsgesellschaft (Korean Friendship Association, KFA) zeigte uns sensationelle historische Filmdokumente aus der Aktuellen Kamera (Nachrichtensendung des Fernsehens der DDR), u.a. das gemeinsame Kommuniqué aus Anlass des 5. Jahrestages des historischen Besuches des Genossen Kim Il Sung in der DDR und vom Juni 1989 den Besuch des Verteidigungsministers der DVR Korea, Genossen O Jin U, in der DDR. Dieser Besuch wurde im Rahmen einer Sondermeldung der Aktuellen Kamera gewürdigt, weil er im Sitz des ZK der SED vom Genossen Erich Honecker persönlich empfangen wurde.

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Zu einem weiteren Höhepunkt des Abends gestaltete sich die Auszeichnung verdienter Kader durch unseren Vorsitzenden Michael Koth. Die Abteilungsleiter für Kultur und Koreafragen, für ideologische Fragen und für Sicherheit erhielten jeweils das Buch Unbequeme Zeitzeugen aus dem verlag am park mit individuellen persönlichen Anschreiben, den eigenhändigen Signaturen der ehemaligen führenden Kader des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR (MfS) und jeweiliger Widmung. Der Abteilungsleiter für Religionsfragen wurde aus Anlass seines Geburtstages durch eine besondere Passage in der Rede unseres Vorsitzenden und durch einen Strauß roter Nelken gewürdigt.

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Dankesbrief S. E. des Botschafters der DVR Korea in der BRD zum Jahreswechsel

Mit abermals großer Freude erhielt unser Vorsitzender, Genosse Michael Koth, vom Außerordentlichen und Bevollmächtigten Botschafter der DVR Korea in der BRD, S. E. Genossen Ri Si Hong, Post. Diesmal ist es ein Dankesbrief. Wir betrachten dieses wichtige Schreiben als Auszeichnung für alle Mitglieder, Kandidaten und Sympathisanten unserer Organisation, das sie voller Begeisterung inspiriert, auf dem eingeschlagenen Weg unbeirrt voranzuschreiten. Unser Vorsitzender sagte: „Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass wir uns unsere unverbrüchliche Freundschaft und Kampfverbundenheit zerstören lassen“.

2014-12-31 - DVRK-Botschaft - Dankbrief


Frau Merkel ins Stammbuch geschrieben

Beim jüngsten G20-Gipfel soll die Bundeskanzlerin angeblich fast vier Stunden mit dem russischen Präsidenten Vladimir Putin unter vier Augen gesprochen haben. Da der Genosse Putin dank seiner langjährigen Tätigkeit in der Bezirksverwaltung des KGBs in Dresden perfekt Deutsch spricht (und angeblich auch hervorragend Sächsisch) und Frl. Kasner… pardon… jetzt: Frau Merkel die russische Sprache, die Sprache von Tolstoi, Gorki und Lenin perfekt aus dem Effeff beherrscht, dürfte es zumindest auf diesem Gebiet keine Schwierigkeiten gegeben haben. Die Probleme beginnen da, wo der eine, sprich: Putin, die Interessen seines Volkes in hervorragender Weise vertritt, und anderseits hier Frau Merkel die Interessen der deutschen Nation und des deutschen Volkes nach Frieden und Sicherheit auf dem Altar US-imperialistischer Hörigkeit opfert. In den uns bekannten Biografien steht nirgendswo ein Satz über ihre hohe Auszeichnung als Funktionärin der Freien Deutschen Jugend (FDJ) durch das Mitglied des ZK und Politbüros Genossen Johannes Chemnitzer (s. „Rotfuchs“-Artikel unten). Warum wohl… ? Dem „Rotfuchs“ sind wir erneut zu Dank verpflichtet, dass solche historischen Enthüllungen über die heute Herrschenden ans Licht kommen. Unsere Kritik besteht hauptsächlich darin, dass in den 17 Jahren seiner Existenz die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) fast völlig totgeschwiegen wurde. Mit etwas Realitätssinn bei allen taktischen Differenzen über Facetten der Innenpolitik dort müsste es eine Selbstverständlichkeit sein, besonders für Revolutionäre dieses Leuchtfeuer des Sozialismus für die ganze Erde bedingungslos ideologisch gegen den US-Imperialismus und seine Lakaien zu verteidigen.

Rotfuchs Nov 2014 Merkel Russisch-Olympiade