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In Bezug darauf, dass der US-Außenminister eine Schmährede gegen unsere Höchste Würde gehalten hatte, antwortete am 19. Januar der Sprecher des DVRK-Außenministeriums auf die Frage eines Journalisten der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur wie folgt:
Am 17. Januar hatte beim Gespräch auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos der US-Außenminister Kerry seine Schmährede gehalten, der Einsatz von „THAAD“ in Südkorea sei darauf abgezielt, sich „der Atomwaffen und dem unbesonnenen und unüberprüfbaren Potential des anstößigen Diktators Nordkoreas gegenüberzustellen“.
Diese Schmährede von Kerry, einem gemeinen Menschen, gegen unsere Höchste Würde ist nichts anderes als der Notschrei eines erbärmlichen Schurken, der bei der Konfrontation mit uns grausame Niederlage und Schande erlitten hat und zum Tod kommen muss, statt seinen Wahnsinn für unseren „Zusammenbruch“ auf jeden Fall zustande zu bringen.
Wir betrachten die Schmährede von Kerry nur als das lächerliche Gefasel eines Besiegten, der vor dem glänzenden Entwicklungsstand unserer Republik, die zu einer Atommacht im Osten, einem militärisch starken Land aufstieg, ohnmächtig und in äußerster Angst und Unruhe zittert.
Für Kerry wäre es ratsam, in Bezug auf das Verbrechen, dass er sich in seiner Amtszeit an böswillige Anti-Korea-Politik geklammert und die Beziehungen zwischen der DVR Korea und den USA und regionale Lage in schlimmste Lage des Zusammenbruchs getrieben hat, eine leise Beichte abzulegen.
Jeder, ganz egal, wer er sein mag, wird seine Schuld auf jeden Fall unvorstellbar sehr teuer bezahlen, wenn er unsere Höchste Würde, das Ganze unseres Schicksals, nur im Geringsten antastet.
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Unter dem Vorwand des Nuklearsprengkopftests in der DVR Korea im September fabrizierte der UNO-Sicherheitsrat eine „Resolution über Sanktionen“.
Am 1. Dezember veröffentlichte der Sprecher des DVRK-Außenministeriums seine Stellungnahme wie folgt:
Das ist eine weitere Überschreitung der Amtsbefugnisse und Verletzung der Souveränität durch den von den USA gelenkten UNO-Sicherheitsrat, das Selbstschutzrecht unserer Republik verneint zu haben. Daher verurteilen wir diese Resolution hart und weisen sie total zurück.
Unser erfolgreicher Nuklearsprengkopftest im September ist als ein Kettenglied der praktischen Maßnahmen gegen atomare Bedrohung durch die USA und feindselige Kräfte, die die Ausübung der selbstverteidigenden Rechte unseres Staates böswillig problematisieren, und ihren Rummel um die Sanktionen eine Demonstration der schonungslos harten Gegenmaßnahmen unserer Armee und unseres Volkes, wir seien auch dazu bereit, den Feinden Gegenschläge zu setzen, falls sie uns antasten.
Bisher wurden in zahlreichen Ländern einschließlich aller ständigen Mitgliedsstaaten tausendmalige Atomtests durchgeführt und ebensolche Raketen gestartet. Aber es ist von dem UNO-Sicherheitsrat niemals verboten worden.
Wenn Obama und seine Handlanger daran denken, es wäre möglich, durch niederträchtige Sanktionen und Druck die Richtlinie unseres Staates über Atombewaffnung aufzugeben oder die Stellung als Atomwaffenstaat zu unterminieren, ist das eine völlige Fehlkalkulation.
Wir werden zu keinerlei Treffen mit den oben erwähnten Schurken kommen und auf dem von uns gewählten gerechten Weg noch energischer voranschreiten.
Die Fabrizierung der diesmaligen „Resolution über Sanktionen“, die unsere Souveränität, unser Existenz- und Entwicklungsrecht total verneint hat, wird unsere noch mächtigere selbstverteidigende Gegenmaßnahme herbeiführen.
Die Sanktion wird unvermeidlich nur verschärfte Lage verursachen. Falls die Lage der Koreanischen Halbinsel und der Region in unkontrollierbaren Zustand gerät, werden die USA, der Urheber der Fabrizierung der „Resolution über Sanktionen“, voll und ganz die Verantwortung dafür tragen.
AiP-D Meinung: Schon wieder hat die UNO mit ihrem Sicherheitsrat – und somit alle Sicherheitsratsmitglieder gemeinsam – gegen geltendes Recht und die UNO-Charta verstossen. In gewohnt einseitiger Weise problematisieren und sanktionieren die Sicherheitsratsmitglieder den gerechten Nuklearsprengkopftest der souveränen DVR Korea.
Dabei verwundert es besonders, dass China und Russland den verschärften Sanktionen zustimmten, weil diese Länder doch selber unter den Druck der zunhehmenden Bedrohung durch die USA und ihnen willfähriger Kräfte geraten. Würde die stolze DVR Korea nicht ihre selbstverteidigenden Maßnahmen durchführen und weitere kühne Verstärkung der Abschreckungskraft einschließlich der atomaren Waffen durchführen, würden diese Staaten an ihrer Ostflanke leicht in eine unkontrollierbare und explosive Lage geraten. Sie sollten die DVR Korea mit allen erdenklichen Mitteln in ihrem gerechten Kampf um Unabhägigkeit und Selbstbestimmung unterstützen, statt Ihrem Verbündeten so arglistig heimtückisch in den Rücken zu fallen.
Wir können nur vermuten, welche erpresserischen Maßnahmen seitens der verbrecherischen US-Administration mit Obama an der Spitze dazu geführt haben, diese lächerliche Farce im UNO-Sicherheitsrat zu veranstalten und mitzutragen. Sie sollten aber niemals vergessen, dass sie auch auf dem Radarschirm der Konfrontationsfanatiker in Washington und anderswo zu sehen sind, die ja nichts Geringeres vorhaben, als die gesamte Welt zu beherrschen. Wie schon in der Vergangenheit, schärft diese erneute ungeheuerliche Maßnahme nur den noch entschiedeneren Widerstand der DVR Korea. Wir werden jedenfalls den gerechten Kampf des koreanischen Volkes immmer weiter mit all unseren Kräften unterstützen!
Hände weg von Korea!
Korea den Koreanern!
Nieder mit dem US-Imperialismus!
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Die gegenwärtige Krise in Südkorea
und die Lage auf der Koreanischen Halbinsel
(Choe Un Ju, Wissenschaftlicher Mitarbeiter des
Instituts für Abrüstung und Frieden, Außenministerium der DVR Korea)
28.11.2016
Der jetzige schreckliche Skandal in Südkorea offenbart, dass jede einzelne politische Entscheidung völlig von einer abergläubigen Wahrsagerin kontrolliert wurde.
Die „Vereinigungs- und Sicherheitspolitik“ der jetzigen südkoreanischen Behörde basierte auf nichts anderem als der Annahme einer Wahrsagerin, dass die DVR Korea innerhalb von zwei Jahren zusammenbrechen würde.
Südkoreas rücksichtslose und unverantwortliche „Vereinigungs- und Sicherheitspolitik“ haben Themen wie Frieden, Atomwaffen, innerkoreanische Beziehungen und Vereinigung auf der Koreanischen Halbinsel schwer getroffen.
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Jüngst bellt bei jeder Gelegenheit die Clique um Park Geun Hye, es sei notwendig, durch „zuverlässige Sicherheit“ und „mächtige Sanktionen“ vor allem die „Denuklearisierung des Nordens“ einzuleiten.
Auch Park Geun Hye schwätzt weiter bösartig, es sei jetzt die Zeit, sich nicht auf ein Gespräch, sondern auf „Sanktionen und Druck“ zu konzentrieren.
Währenddessen hetzt sie neulich Krethi und Plethi sogar zum verschrobenen Gerede auf, man müsse selbst verstehen, dass „Sanktionen und Druck“ und „Bedrohung und Warnung“ ihre Grenzen haben, und ein „kreativer Lösungsweg“ dafür gefunden werden muss, uns zur Kenntnis zu bringen, dass „nur der gewisse Verzicht auf die Kernwaffen ein Ausweg“ ist.
Sie lärmt sogar nach Gutdünken, der VII. Parteitag der PdAK werde zu einer Tagung, in der der Atomwaffenbesitz anerkannt und verkündet würde.
Diesbezüglich hat am 5. Mai der Sprecher des Komitees für Friedliche Vereinigung des Vaterlandes eine Stellungnahme abgegeben.
Sie hat betont, dass der Grund für das Atomproblem auf der Koreanischen Halbinsel die unverschämte Anti-DVRK-Politik der USA sei, und erwähnt, dass der Kernwaffenbesitz der Republik eine unvermeidliche Gegenmaßnahme zum Schutz der Souveränität und Existenzrechte vor der ständigen atomaren Bedrohung und Erpressung der USA sei.
Und die Stellungnahme hat auch hingewiesen, dass die Position unserer Republik als Atomwaffenbesitzer, der sogar H-Bombe hat, unveränderlich sei und die Clique um Park Geun Hye dies genau wissen und uns gegenüberstehen müsse.
Der Sprecher hat unterstrichen, wenn sie aufrichtig einen „kreativen Lösungsweg“ zur Lösung der Atomfrage suchen will, wäre es gut, ihn darin zu finden, mit der feindseligen Anti-DVRK-Politik der USA und ihrer denen folgenden Anti-Nation-Politik Schluss zu machen und das strenge Urteil der Volksstimmung zu erhalten.
Und er hat gewarnt, dass die Clique um Park Geun Hye die Wirklichkeit genau sehen und von der atomaren Abschreckungskraft der Republik nicht unbesonnen schwatzen soll, wenn sie den Rest ihrer Lebenszeit etwas verlängern will.
AiP-D Meinung: Der Realitätsverlust der westlichen Welt, allen voran der US-Imperialisten und ihrer südkoreanischen und anderweitigen Lakaien, ist inzwischen in eine pathologische Phase eingetreten. Statt endlich die DVR Korea, die nur ihr legitimes Selbstverteidigungsrecht für das friedliche Leben des Volkes und die Verteidigung der Errungenschaften des Sozialismus koreanischer Prägung wahrnimmt, als Atomwaffen besitzenden Staat anzuerkennen, ergießen sie sich in allerlei peinlichster Rhetorik, die einen Psychiater dazu veranlassen müßte, die Patienten für immer in die geschlossene Abteilung eines Irrenhauses zu verbannen, um den Rest der Gesellschaft vor ihnen zu schützen. Das Schlimme daran ist, dass die jahrzehntelange westliche Propaganda den Regierenden den Blick auf die Realität völlig vernebelt hat. Sie glauben inzwischen sogar die Lügen, die sie und ihre Vorgänger selbst in die Welt setzten oder durch die ihnen ergebenen Lügenmedien in die Welt setzen ließen. Dieser Zustand ist nicht nur auf der Koreanischen Halbinsel brandgefährlich, wie wir im Nahen und Mittleren Osten, in Afrika oder auch in Lateinamerika sehen können.
Die UNO macht sich in diesem Zusammenhang auch nur noch als zahnloser Tiger lächerlich, weil sie den Interessen und Erpressungsversuchen der US-Imperialisten und ihrer Helfershelfer machtlos ausgesetzt ist, diese also entgegen allen gesunden Menschenverstands keinen Einhalt bietet. Daher ist eine Reform der UNO längst überfällig, wo die anständigen und friedliebenden Staaten der Erde die Mehrheit erhalten müssen. Die Vertreter des US-Imperialismus und alle ihnen hörige Kräfte müssen vor dem Internationalen Strafgerichtshof oder einem noch zu gründenden anderen internationalen Gericht als Verbrecher gegen die Menschenrechte, Kriegstreiber und Massenmörder der Neuzeit abgeurteilt und für immer weggesperrt werden, ihre Vermögen müssen eingezogen und den Staaten zugute kommen, die am meisten unter den vielfältigen Intrigen, Machenschaften, Kriegen und anderen Verbrechen gelitten haben. Damit wäre dann auch das Flüchtlingsproblem gelöst, denn diese Staaten hätten dann die Möglichkeit zum friedlichen Aufbau, bei dem gerade die jungen Männer, die Europa als Flüchtlinge überschwemmen, zum Aufbau beitragen können und diesen Menschen nicht nur eine positive Lebensperspektive und eine positives Selbstwertgefühl beschieden wäre sondern bescheidener Wohlstand und sichere Heimatländer auch die Fluchtgründe negieren würden.
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In unserer Umgebung kommt ein Gerücht über irgendwelche Verhandlungen in Umlauf. Diesbezüglich antwortete am 12. April der Sprecher des Außenministeriums der DVR Korea auf die Frage eines Journalisten der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur wie folgt:
In jüngster Zeit ist infolge der Machenschaften der USA zur Entfesselung eines Atomkrieges eine äußerst gefährliche Lage entstanden, in der auf der Koreanischen Halbinsel jederzeit ein Krieg auszubrechen droht. In solchem Zustand kommen in einigen Ländern die Äußerungen wie irgendwelche Sechsergespräche und parallele Beschleunigung der Entnuklearisierung und des Abschlusses des Friedensvertrages.
In der jetzigen Lage der Koreanischen Halbinsel ist keine Atmosphäre hergestellt, an Gespräche zu denken. Das ist eine klare Tatsache, die auch ein kleines Kind genügend verstehen kann.
Infolge des in der Geschichte nie da gewesenen aggressiven gemeinsamen Militärmanövers zwischen den USA und Südkorea und dementsprechender gerechter selbstverteidigender Gegenmaßnahme unserer Armee sind auf der Koreanischen Halbinsel nur die Zusammenstöße – Eisen mit Eisen, Feuer mit Feuer und Atom mit Atom – geblieben.
Die Verhandlung ist ein Mittel, in dem gegenseitige Achtung und Gleichheit als Grundlage betrachtet werden.
Wir treten zwar für Gespräche selbst ein, weisen aber ungleiche Gespräche konsequent zurück.
Unter dem einseitigen Druck niemals die Verhandlungen durchzuführen – das ist unser unbeirrter prinzipienfester Standpunkt.
Das Gespräch und die militärische Bedrohung, das Gespräch und die Sanktion – die beiden sind miteinander unverträglich.
Die Theorie wie Schlafreden darüber – die Sanktion ziele auf die Realisierung der Gespräche – kann bei uns niemand verstehen.
Infolge der zunehmenden Feinseligkeit der USA steht unsere Atomfrage schon seit langem nicht mehr am Verhandlungstisch zur Disposition.
Auch die von uns unterbreiteten Vorschläge über unsere Atomtestunterbrechungen als Gegenleistung für den Stopp der gemeinsamen Militärmanöver wurden von den USA in die Luft gesprengt. Unter diesen Bedingungen können auch diese Vorschläge nicht mehr gültig sein.
Wie schon erklärt wurde, wird unsere Linie für die gleichzeitige Entwicklung der Atomwaffen ohne Unterbrechung an jedem Tag weiterhin fortschreiten, bis die weltweite Entnuklearisierung realisiert wird.
Die brennendste Frage, die auf der Koreanischen Halbinsel gelöst werden sollte, besteht darin, der Anti-Korea-Politik der USA, Ursache bei der Entstehung aller Fragen, ein Ende zu setzen.
Es ist voll und ganz vom Verhalten der USA abhängig, diese Frage durch Gespräche und Verhandlungen oder in anderer Weise zu lösen.
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Nach der Annahme der von den USA und den ihnen hörigen Kräften fabrizierten UN-„Resolution über Sanktionen“ veröffentlichte die Clique um Park Geun Hye irgendeinen Entwurf über „Sanktionen“ aus der Eigeninitiative.
In der Stellungnahme am 10. März entlarvte der Sprecher des Komitees für Friedliche Vereinigung des Vaterlandes, dass der von der Clique um Park Geun Hye fabrizierte „Entwurf über Sanktionen“ von unsinnigen und unlogischen Inhalten durchdrungen ist und nichts taugt.
Die Stellungnahme verurteilte die Veröffentlichung des diesmaligen Entwurfs als verzweifelte Versuche der vor der Explosion von Juche und Vereinigung des Landes völlig in Panik geratenen Landesverräterclique vor ihrer Todesstunde und törichte Handlung der Geisteskranken, die sich mit Stroh auf dem Rücken ins Feuer stürzen.
Park Geun Hye, Dirne der USA, versucht die Stellung unserer würdevollen Republik als Atommacht zu erschüttern und unsere gerechte Sache für die Stärkung der selbstverteidigenden Atomstreitmacht zu bremsen. Das ist eine leichtsinnige und liederliche Handlung. Dann beleuchtete die Stellungnahme wie folgt:
Park Geun Hye, die in der Konfrontation mit gleicher Nation befangen ist, ließ sogar die Industriezone in Kaesong, letzte Lebensader der Nord-Süd-Beziehungen, total abschließen, fabriziert anschließend erneut unbesonnene „Sanktionen“ aus Eigeninitiative und drückte ihre giftige Bosheit über letzte Konfrontation mit uns unverhohlen aus. Unter dieser Bedingung werden wir folgende Maßnahmen treffen.
1. Von diesem Augenblick an verkünden wir als völlig ungültig alle Vereinbarungen über wirtschaftliche Zusammenarbeit und Austausch, die vom Norden und Süden angenommen und veröffentlicht wurden.
2. Unter der Bedingung, dass die südkoreanische Marionettenclique einseitlich den Tourismus im Kumgang-Gebirge und die Betriebnahme der Industriezone in Kaesong total unterbrechen ließen, werden wir das ganze Hab und Gut der Unternehmen der südlichen Seite und deren zuständigen Institute völlig liquidieren.
3. Getroffen werden kontinuierliche Sondermaßnahmen dazu, der Landesverräterclique um Park Geun Hye tödliche Schläge in politischer, militärischer und ökonomischer Hinsicht zu versetzen und so ihr elendes Ende näher zu rücken.
Die törichten „Sanktionen“ seitens der Clique um Park Geun Hye wird nur ihren Selbstuntergang beschleunigen.
In der Stellungnahme wurde unterstrichen, dass unvergleichlich größte Verbrechen aller Zeiten, mit den sich die Clique um Park Geun Hye im Blauen Haus, das in Reichweite des Erstschlages der KVA ist, befasst, auf jeden Fall sehr teuer bezahlt werden.
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Begonnen wurde die militärische Aktion der US-Imperialsiten und der Landesverräterclique um Park Geun Hye, um die Souveränität und das Existenzrecht unserer Republik mit Militärgewalt mit Füßen zu treten. Diesbezüglich veröffentlichte am 7. März der Sprecher des Komitees für Friedliche Vereinigung des Vaterlandes die Stellungnahme, die solche Aktion verurteilt, wie folgt:
Das diesmalige gemeinsame Kriegsmanöver ist die unverhohlenste, berüchtigtste und in der Geschichte am größten angelegte Atomkriegsübung gegen den Norden, die sogar ihren betrügerischen Schleier des Kriegsmanövers, das wie Rezitierung von Sutras als „periodisch“ und „defensiv“ betrachtet würde, völlig über Bord geworfen hat und abgehalten wird.
Überdies wurde im UN-Sicherheitsrat, der unsere Republik in politischer Weise zu isolieren und ökonomisch zu strangulieren versucht, eine widerrechtliche „Resolution über Sanktionen“ fabriziert und wird anschließlich das diesmalige Kriegsmanöver gewaltsam durchgeführt. Daher müssen unsere Armee und unser Volk es als einen nie verzeihlichen und tyrannischen Rummel um den Aggressionskrieg brandmarken.
Fast alle drei strategischen Atomschlagsmittel der USA wurden nacheinander in Gebieten Südkoreas stationiert und sogar der Operationsverband der Spezialtruppen und der Landungsverband für Überraschungsangriff aus der Land-, Luft- und Seestreitkräfte der USA, die als Mörderbanden in Verruf gekommen waren, für dieses Manöver eingesetzt. Das ist beispiellos.
Die Ernsthaftigkeit des diesmaligen Manövers besteht darin, dass die Feinde unverhohlen davon reden, ihre Übung sei darauf abgezielt, die gefechtsnahe Möglichkeit des „Operationsplans 5015“ einschließlich des „Enthauptungsschlages“, der die Führungsspitze unserer Revolution anvisiert, der Landungsoperation mit Überraschungsangriff für plötzliche Eroberung der strategischen Schlüsselpunkte und des Erstschlages auf unsere Atomschlagmittel festzulegen.
Die Lage erreichte einen sehr ernsten Stand, der nicht mehr in Ordnung gebracht werden kann. weiterlesen
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In Bezug darauf, dass die südkoreanische Behörde eine Latrinenparole über Nord-Süd-Gespräche verbreitet, gab am 18. November der Sprecher des Komitees für Friedliche Vereinigung des Vaterlandes auf die Frage eines Journalisten der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur KZNA (KCNA) folgende Antwort:
Jüngst redet die südkoreanische Behörde davon, dass über die Verhandlungen zwischen den Behörden der „Norden schweigt“, und von einer „Erwiderung“. Sogar äußert die gegenwärtige Machthaberin Südkoreas, die „Aufrichtigkeit und der praktische Wille des Nordens seien noch wichtiger“. So handelt sie, als ob sie ihre Aufmerksamkeit auf die innerkoreanischen Beziehungen gerichtet hätte.
Das ist nicht anders als ein Ausweg der obszönen Versuche, die Verantwortung für die nicht zustande gebrachten Nord-Süd-Gespräche auf uns abzuwälzen.
Wie im In- und Ausland anerkannt ist, veranstalteten wir im vergangenen August aus eigner Initiative den dringenden Nord-Süd-Kontakt auf hoher Ebene und haben alle Anstrengungen für aufrichtige Ausführung der Vereinbarungen beim Kontakt unternommen.
Vor einigen Tagen fanden im Kumgang-Gebirge das Treffen von getrennten Familienangehörigen und Verwandten im Norden und Süden statt, und die innerkoreanischen Kontakte und Austausche zwischen den zivilgesellschaftlichen Gruppen werden allmählich aktiviert. Das ist auf unsere aktiven und aufrichtigen Anstrengungen zurückzuführen.
Aber die südkoreanische Behörde verleugnet – in Widerspruch zum Wunsch und Willen aller Landsleute, die die Verbesserung der innerkoreanischen Beziehungen wünschen – ihren Gesprächspartner, inszeniert zusammen mit den äußeren Kräften die tagtäglichen Kriegsübungen gegen die gleiche Nation und klammert sich wie besessen an gegen unsere Republik gerichtete anachronistische Atomfrage- und „Menschenrechts“-Kampagne.
Auch in dieser Zeit klammert sich die Machthaberin Südkoreas im Ausland an ihr schändliches Betteln um den „gleichen Schritt mit äußeren Kräften bei der Atomfrage des Nordens“, und in Südkorea wird eine Kampagne für die „Staatspolitisierung“ der Geschichtslehrbücher, gegen die alle Landsleute auftreten, mit der Absicht dazu zwangsweise forciert, zum feindseligen Bewusstsein gegen uns aufzustacheln. Solcher Rummel um die Konfrontation mit der gleichen Nation wird ununterbrochen veranstaltet.
Die südkoreanische Behörde nimmt es sogar übel, dass nach den Nord-Süd-Vereinbarungen der Austausch zwischen den Zivilpersonen aktiviert wird, und verleumdet ihn unter ungerechten Vorwänden allseitig.
Tatsächlich ist vor und nach den Vereinbarungen im August das Benehmen der südkoreanischen Behörde nach wie vor schändlich.
Die Innerkoreanischen Beziehungen können nur durch einseitige Anstrengungen nicht verbessert werden.
Wenn die südkoreanische Behörde von ganzem Herzen die Verbesserung der Beziehungen wünscht, muss sie sich nicht mit leeren Worten beschäftigen, ihr altes Verhalten der Konfrontation über Bord werfen und sich zuerst für die Herstellung der Atmosphäre der Gespräche anstrengen.
Die südkoreanische Behörde sollte die Verantwortung für die nicht zustande gebrachten Nord-Süd-Gespräche am eigenen Leiben verspüren und von nun an ihrer Pflicht vollauf gerecht werden.
Sie muss nicht mit leeren Worten sondern mit praktischer Aktion ihren Willen zur Verbesserung der Beziehungen zeigen.
AiP-D Meinung: Wie schon seit Jahrzehnten versuchen die Machthaber Südkoreas, bis auf Kim Dae Jung, auf bestreben und unter der Regie der US-Imperialisten jeden Fortschritt in den innerkoreanischen Beziehungen zu vereiteln, provozieren mit immer fanatischeren Worten und Militärmanövern den Norden und versuchen dann, die Verantwortung für das Nichtzustandekommen von Gesprächen und Vereinbarungen dem Norden anzuhängen. Doch die Weltöffentlichkeit durchschaut immer mehr die perfiden Spiele Washingtons und ihrer willfährig speichelleckenden Vasallen und durchkreuzt sie immer öfter auf internationalem Parkett. Die USA sollten endlich einsehen, dass kein noch so starker Druck die friedliche Entwicklung der DVR Korea unter dem Schutzmantel der atomaren Abschreckung behindern kann, die aussichtslosen Militärmanöver einstellen und endlich in die vom Norden vorgeschlagenen Verhandlungen für ein Friedensabkommen ohne Vorbedingungen eintreten. Doch sie werden sich hüten, denn dann gäbe es keinen Vorwand mehr für die Versuche, China und Russland in Asien umzingeln und eindämmen zu wollen.
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Am 19. Juni dieses Jahres wird der 51. Jahrestag begangen, an dem
Kim Jong Il im ZK der PdAK seine Tätigkeit begann. Seine mehr als 50 Jahre lange Geschichte für Aufbau und Führung der Partei erstrahlt für immer als seine unvergänglichen Verdienste um die Verstärkung und Weiterentwicklung der PdAK zur unbesiegbaren wegweisenden Kraft.
Kim Jong Il verstärkte und entwickelte die PdAK zur revolutionären Partei, in der das ideologische und Führungssystem des Führers unbeirrt herrscht, weiter.
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