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Heutzutage erstrahlt die Souveränität als das Wort des Zeitalters, das über das Jahrhundert hindurch unvergängliche Verdienste von Kim Il Sung lobpreist, und die Idee und Linie auf die Souveränität werden zum ewigen Banner beim Leben und im Kampf der weltweiten progressiven Völker.
Die Souveränität ist unser Leben. Unser Ausweg besteht nur darin, die Souveränität zu bewahren. Wir kehren in der Hand mit diesem wertvollen Schlüssel, der von Seiner Exzellenz Kim Il Sung bereitet wurde, zurück.
Das ist ein seelisches Geständnis, das der Leiter der Freundschaftsdelegation der Regierung von Burkina Faso bei der Begegnung mit Kim Il Sung während des Koreabesuchs gemacht hatte.
In den 1960er Jahren deklarierte Burkina Faso seine Unabhängigkeit und strengte sich für die Bewahrung politischer Unabhängigkeit in aller Hinsicht an. Dieses Land arbeitete den Fünfjahresplan für sozioökonomische Entwicklung aus und trat in dessen Erfüllung ein. Aber 80 % von dafür nötigten Finanzmitteln stützte es sich auf das Auslandskapital. Daraus wurden nicht wenige Fragen gestellt. Daher entsandte die Regierung dieses Landes ihre Delegation in die DVR Korea, um die Hinweise von Kim Il Sung über die Neugestaltung der Gesellschaft zu erhalten.
Beim Treffen mit dieser Delegation erkundigte sich Kim Il Sung nach der Lage des oben erwähnten Landes und wies darauf hin, es sei notwendig, die Wirtschaftskraft zu festigen, um politische Souveränität zu bewahren. Dann fuhr er fort wie folgt: In den Köpfen der Völker, die ökonomisch rückständig geblieben sind, entsteht spontan die Kriecherei vor den entwickelten Ländern. Wenn man große Länder anbeten und davon abhängig ist, hält man alles Eigene für schlecht und alles Fremde für gut und folgt schließlich blindlings den großen Ländern. Kim Il Sung erzählte folgende Geschichte, die lehrt, große Erwartung der westlichen „Hilfe“ sei falsch.
Es soll in der DVR Korea die erste Pumpstation gebaut werden. Weil damals die Wasserhebemaschine nicht aus eigener Kraft hergestellt wurde, sendete man viermalige Briefe an einen Land, um diese Maschine einzuführen. Aber danach wurden nur einige Pumpmaschinen eingeführt. In solcher Weise war es unmöglich, in ganzem Land die Bewässerungsanlagen zu errichten. Daher beschlossen wir, aus eigener Kraft die Pumpmaschinen herzustellen. Weil am Anfang die Arbeit nicht gut geleistet wurde, gab es nicht wenige Schwierigkeiten. Aber wir packten mit gezieltem Plan zu und stellten in absehbarer Frist große Pumpmaschine her. In solcher Weise konnten wir die Bewässerung im ganzen Land aus eigener Kraft abschließen.
Voller Begeisterung sagte der Delegationsleiter wie folgt:
„Durch bisherige errungene Erfolge in Ihrem Land habe ich klar und eindeutig verstanden, der Schlüssel aller Erfolge sei eben auf die Souveränität zurückzuführen.“
An einem Septembertag Juche 70 (1981) traf Kim Il Sung den Ersten Vizevorsitzenden der venezolanischen Bewegung zum Sozialismus. Er schätzte ihre Linie und Politik positiv ein und bemerkte, es sei sehr wichtig, gestützt auf die Kraft der Volksmassen mit Souveränität und Schöpfertum alle Probleme zu lösen. Die Quelle unserer unbesiegbaren bestehe darin, dass es die Juche-Ideologie gibt und das gesamte Volk mit der Weltanschauung koreanischer Prägung ausgerüstet wurde. Durch seine Hinweise konnte der Erste Vizevorsitzende davon überzeugt sein, die Lehre von der Souveränität sei ein Prunkschlüssel bei der Neugestaltung der Gesellschaft.
Im Juni 1992 besuchte der Vorsitzende der Kommunistischen Partei der Arbeit in Schweden unser Land. Damals bat er Kim Il Sung um seine Hinweise für praktische Wege zum Wiederaufbau der sozialistischen Bewegung im Weltmaßstab. Kim Il Sung sagte ihm wie folgt: Von historischen Lehren der sozialistischen Bewegung aus sei es sehr wichtig, im Kampf für den Sozialismus die Souveränität unbeirrt zu bewahren. Die Parteien in jedem Land sollten gemäß den Forderungen der Zeit unter dem hoch erhobenen Banner der Souveränität auf dem Weg des Sozialismus zuverlässig vorwärts schreiten. Die reale Lage in jedem Land sei voneinander unterschiedlich. Daher könne es kein Rezept geben, das der realen Lage aller Länder entspricht. Wir denken, dass sich alle Parteien in jedem Land vom souveränen Standpunkt aus in ihrer Prägung die Revolution und den Aufbau voranbringen sollten. In Korea müssen in koreanischer Prägung und in Schweden in schwedischer Weise die Revolution und der Aufbau geführt werden.
So ist Kim Il Sung ungewöhnlicher Nestor der Politik, der in die Herzen der progressiven Völker der Welt den Geist von Juche, die Idee der Souveränität, tief einprägen ließ und neue Geschichte der Souveränität einleitete, sodass die Volksmassen befreit von der Herrschaft und Unterjochung die Revolution des eigenen Landes souverän voranbringen.
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GESPRÄCH MIT DEM VORSITZENDEN DER ARBEITERPARTEI – KOMMUNISTEN SCHWEDENS
29. Juni Juche 81 (1992)
Teil 12
… Es ist eine Tatsache, dass die Willkür der USA-Imperialisten auf der internationalen Schaubühne zügelloser als je zuvor ist. Die USA-Imperialisten zwingen den Entwicklungsländern, den Ländern der Dritten Welt den Pluralismus und insbesondere die Parteienpluralität auf und üben Druck auf diese Länder aus, Geldmittel der Weltbank zu nutzen. Nicht wenige Länder gingen also infolge der Einführung der Parteienpluralität zugrunde. In einem Land in Afrika spielte sich aufgrund der Einführung des Mehrparteiensystems der anomale Vorgang ab, in dem ein progressiver Präsident aus seinem Amt vertrieben wurde. Deswegen sollten die Entwicklungsländer parallel zur aktiven Verwirklichung der Süd-Süd-Zusammenarbeit auf allen Gebieten der Politik, der Wirtschaft und Kultur mit vereinter Kraft der Willkür der USA-Imperialisten eine Abfuhr erteilen. Das, so meine ich, ist freilich für sie nicht einfach. Aber die USA werden ihre Position als Supermacht nicht lange aufrechterhalten können. Die Lage der USA wird mit jedem Tag schwieriger. Bei meiner gestrigen Unterhaltung mit Amerikanern antworteten sie auf meine diesbezügliche Frage, ihr Land mache jetzt die größte wirtschaftliche Krise durch. Die Wirtschaftskrise der USA ist eine unvermeidliche Erscheinung, die auf das Hegemoniestreben zurückzuführen ist. Zu den entwickelten kapitalistischen Ländern, die derzeit andere Länder ausplündern und ausbeuten, gehören nur 7 oder 8 Länder, darunter die USA, Deutschland, Frankreich und Japan, die untereinander viele Widersprüche haben. In Europa versuchen Deutschland und Frankreich den ganzen Kontinent unter ihre Kontrolle zu bringen, während Japan über Asien herrschen will. Die USA sind darum bemüht, solche Versuche zu verhindern. Wenn die USA weiterhin nach der Hegemonie streben, wird ihre Lage immer schwieriger. …
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GESPRÄCH MIT DEM VORSITZENDEN DER ARBEITERPARTEI – KOMMUNISTEN SCHWEDENS
29. Juni Juche 81 (1992)
Teil 11
… Während meines gestrigen Gesprächs mit dem Vizepräsidenten des US-amerikanischen Zentrums für Strategische und Internationale Studien und mit seiner Begleitung wandte sich ein Delegationsmitglied mit der Frage an mich, wie ich das Problem des Devisenmangels regeln wolle, der sicherlich infolge des Untergangs der Sowjetunion und der anderen sozialistischen Länder Osteuropas, der Handelspartner Koreas, bestehen würde. Ich erläuterte ihm: Unser Handel mit diesen Ländern war umfangreich. Er hatte einen überwältigenden Anteil an unserem Außenhandel. Aus der Sowjetunion importierten wir sowohl Koks als auch Erdöl, und auch aus den osteuropäischen Ländern bezogen wir Rohstoffe. Da diese Länder zugrunde gegangen sind, wurde unser Handelsverkehr mit ihnen abgebrochen. Deshalb sind wir nicht frei von Schwierigkeiten. Aber wir treffen Maßnahmen, um die im Außenhandel entstandenen Schwierigkeiten zu überwinden. Wir arbeiten erneut eine Handelspolitik aus und orientieren uns dahin, den Handel mit Ländern wie Indien, Pakistan und Bangladesch zu entwickeln und insbesondere das Schwergewicht auf den Handel mit südostasiatischen Ländern der Dritten Welt wie Thailand, Malaysia, den Philippinen und Indonesien zu legen. …
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GESPRÄCH MIT DEM VORSITZENDEN DER ARBEITERPARTEI – KOMMUNISTEN SCHWEDENS
29. Juni Juche 81 (1992)
Teil 9
… Sie [die US-Amerikaner, d. Red.] fordern uns heraus, indem sie zu diesen oder jenen Ausflüchten greife, was zum Ziel hat, unseren Sozialismus zu isolieren und zu strangulieren, auch wenn sie dies nicht offen erklären. Wie hartnäckig sie es auch versuchen mögen, ihnen wird es nicht gelingen, den Sozialismus unseres Landes zum Einsturz zu bringen.
Die USA-Imperialisten werden in der Folgezeit unser Land möglicherweise ökonomisch zu blockieren versuchen. Wir fürchten uns vor einem solchen Versuch nicht.
Wir fördern derzeit den Handel mit vielen privaten Geschäftsleuten aus anderen Ländern. Die USA-Imperialisten werden jedoch kaum in der Lage sein, so viele Privathändler unter ihre Kontrolle zu bringen. Wir verkaufen an ausländische Privathändler je nach deren Bedürfnissen u. a. Düngemittel, Pflanzenschutzmittel, Zement und Stahl. Dadurch weiten wir den Umfang der außenwirtschaftlichen Tätigkeiten weiterhin aus. Privathändler aus den USA kommen ebenfalls zu uns und schlagen uns vor, mit ihnen den Handel zu treiben. Deswegen haben wir uns vor nichts zu fürchten, auch wenn die USA-Imperialisten über unser Land Wirtschaftssanktionen verhängen. …
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GESPRÄCH MIT DEM VORSITZENDEN DER ARBEITERPARTEI – KOMMUNISTEN SCHWEDENS
29. Juni Juche 81 (1992)
Teil 7
… Der Untergang dieser Länder liegt unter anderem daran, dass die Staatsmänner dieser Länder äußerst bürokratisch vorgingen. In der sozialistischen Gesellschaft dürfen die leitenden Funktionäre niemals bürokratisch vorgehen. Da in der kapitalistischen Gesellschaft die mit der Staatsverwaltung und der Wirtschaftsleitung befassten Personen getrennt voneinander arbeiten, können die Geldverdiener ohne allzu große Hindernisse weiter Geld verdienen, auch wenn die Herrscher über den Staat bürokratisch vorgehen und eine falsche Politik betreiben. In der sozialistischen Gesellschaft jedoch sieht es anders aus. Da im Sozialismus die Volksmassen Herren der Staatsmacht und der Produktionsmittel sind, sollten die leitenden Funktionäre stets unter die Volksmassen gehen, sich nach ihren Bedürfnissen erkundigen und so gemäß ihren Willen und ihren Bedürfnissen die Staatsverwaltung und Wirtschaftsleitung vornehmen. Die Staatsmänner der ehemaligen sozialistischen Länder Osteuropas gingen jedoch nicht wie erwünscht unter die Massen, sondern betrieben Politik, indem sie nur Decke ihrer Bürozimmer oder zu Moskau aufblickten. Wenn die Bürger ihren subjektiven Willen, der dem Willen der Volksmassen und der Wirklichkeit nicht entsprach, nicht akzeptieren, zwangen sie ihnen ihren Willen bürokratisch auf. Deshalb isolierten sie sich vom Volk, was schließlich die ernste Folge, den Zusammenbruch des Sozialismus, nach sich zog. In den besagten Ländern Osteuropas ist der Sozialismus durch solche unterwürfigen und bürokratischen Fehler der Repräsentanten untergegangen, aber keinesfalls deshalb, weil etwa die sozialistische Ordnung selbst problematisch wäre. Sie ist an und für sich gar nicht schlecht. …
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GESPRÄCH MIT DEM VORSITZENDEN DER ARBEITERPARTEI – KOMMUNISTEN SCHWEDENS
29. Juni Juche 81 (1992)
Teil 6
… Bei uns kam jedoch kein Druck zur Wirkung. Chruschtschow riet mir einst, dass auch Korea in den RGW eintreten solle. Wir lehnten dies allerdings ab. Ich sagte zu ihm: Unser Land hält dem Internationalismus die Treue, wenn es durch das Schaffen aus eigener Kraft mit Erfolg den Sozialismus aufbaut, auch wenn es dem RGW nicht beitritt. Wenn wir die Sowjetunion nicht um Geld ersuchen, sondern mit unserem eigenen Potenzial auskommen, werden wir die Sowjetunion um so mehr entlasten, oder? Danach hielten die Sowjets sich fern. …
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