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Auf Einladung des TuP-Verlages durch Vermittlung des verdienten Genossen Dieter Schütt (Chefredakteur der seit 43 Jahren erscheinenden Monatszeitschrift Der Funke) weilte eine Abordnung der Antiimperialistischen Plattform Deutschland (AiP-D) unter Leitung ihres verdienten Genossen Michael Koth sowie in Anwesenheit des Vorsitzenden der Juche-Studiengruppe Berlin vor wenigen Wochen zu einer Solidaritätsveranstaltung mit der DVR Korea an Alster und Elbe.
Es wurde zunächst ein bewegender Dokumentarfilm über die DVR Korea gezeigt, in dem die Menschen dort nicht – wie bei Westmedien sonst üblich – als Vollidioten dargestellt wurden, sondern uns sehr einfühlsam das Volk in der DVR Korea nahegebracht wurde.
Dass Querfront im Kleinen wie im Großen möglich ist, bewies die Anwesenheit von Peter Schütt (Namensvetter von Dieter), der viele Jahre Mitglied des Parteivorstands der DKP war und sich heute als progressiver Anhänger des Islam à la Saddam Hussein, Muammar al-Gaddhafi und nicht zuletzt auch des unermüdlichen Kämpfers für sein Volk Baschar al-Assad „outet“.
Die anschließende Diskussion verlief in einer Atmosphäre des gegenseitigen Respekts. Die Teilnehmer waren für unsere in vielen Reisen in die DVR Korea erworbenen Erfahrungen sehr dankbar, und achteten sehr unsere Leidenschaft, mit der wir die DVR Korea, Ihre Führung, die Partei und das Volk verteidigten. Leider ist auch unter progressiven Kräften die DVR Korea, durch teilweise auch verleumderische Meldungen in „linken“ Medien, verunglimpft. Wir konnten dies glücklicherweise klarstellen.
Auch was geschichtliche Fragen der Entwicklung der deutschen Arbeiterbewegung seit der Konterrevolution 1989/90 angeht, wurde auf einem hohen theoretisch-wissenschaftlichem Niveau hohe Übereinstimmung erzielt. Unser gemeinsamer Hauptfeind ist der ausbeuterische und völkermörderische US-Imperialismus mit seinen Hintermännern und Speichelleckern. Unser gemeinsames Haupthindernis für eine positive Entwicklung der Arbeiter- und Volksbewegung ist der moderne Revisionismus, Dogmatismus und das Speichelleckertum! Unsere menschlich tief bewegende Begegnung in Hamburg beweist, dass es jederzeit, bei gutem Willen auf allen Seiten, möglich ist, Gemeinsamkeiten im Kampf zu finden und das Trennende zu überwinden. Wer glaubt, dass es möglich ist, die AiP-D, oder auch alle anderen progressiven Strömungen, durch Intrigen, Machtspiele und menschliche Niedertracht auszutrocknen, hat auf Sand gebaut!!! Wir reichen trotz alledem Jedem aufrichtigen und grundanständigen Menschen nach wie vor die Bruderhand, frei nach dem Motto…
VEREINT SIEGEN, NICHT GETRENNT UNTERLIEGEN!!!
In Ergänzung veröffentlichen wir hiermit ein Schreiben vom Genossen Dieter Schütt an uns… Wahre Revolutionäre und anständige Genossen sehen mit dem Herzen!

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Eine Delegation der Antiimperialistischen Plattform Deutschland (AiP-D) weilte auf Einladung des Außerordentlichen und Bevollmächtigten Botschafters der DVR Korea in der BRD aus Anlass des 68. Gründungstages der DVR Korea Anfang September in der Botschaft der DVR Korea. Die mehrstündige Zusammenkunft verlief wie gewohnt in herzlichster Atmosphäre der Solidarität.
Unser Vorsitzender, der verdiente Genosse Michael Koth, überreichte traditionell nicht nur eine weitere Grußbotschaft an den verehrten Genossen Kim Jong Un sondern auch weitere historische Dokumente aus der deutschen Arbeiterbewegung für das Archiv der Partei der Arbeit Koreas (PdAK). Der verdiente Genosse Botschafter Ri Si Hong bedankte sich sehr herzlich für die Originalzeitungen und versicherte uns, dass diese im Archiv in Pyongyang einen würdigen Ehrenplatz für diese internationalstische Solidarität und Freundschaft bekommen werden.
Unser Vorsitzender bedankte sich sehr herzlich für die Gastfreundschaft und – am Vorabend des weiteren erfolgreichen Atombombenversuchs – für die Bombenstimmung während des Empfangs.
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Der neue Artikel zum 130. Geburtstag des Genossen Ernst Thälmann in der angeblich so rechten National✠Zeitung (NZ) reiht sich würdig in einen positiven Entwicklungsprozess der letzten Jahre ein, was die Einschätzung der deutschen Arbeiterbewegung und besonders der DDR angeht. Während jahrzehntelang die NZ das publizistische Schlachtschiff eines militanten und geistlosen Anti-Kommunismus war, hat sie sich in der Gegenwart zu einem wahren Diskussionsorgan aller patriotischen Kräfte Deutschlands, die für EU- und NATO-Austritt plädieren, gewandelt. Diese Tatsache beweist, dass es in der anti-globalistischen Bewegung unserer Heimat durchaus Lernfähigkeit gibt.
Besonders verweisen wir auf die herausragenden Artikel „Anton Ackermann und der deutsche Sozialismus“, „Diether Dehm und der antiimperialistsche Kampf“ und die sachliche Buchbesprechung des Werkes führender ehemaliger MfS-Kader mit dem Titel „Top-Spione im Westen“. Solche ausgewogene Artikel, die das Gemeinsame betonen und nicht das Trennende, würden wir uns in mancher Zeitung und Zeitschrift aus dem „linken“ Spektrum nur wünschen.
Ein Kommentar | Schlagwörter: 130. Geburtstag, 978-3-360-01310-1, 978-3-360-50128-8, Anti-Kommunismus, Antiimperialismus, Antiimperialisten, antiimperialistisch, Antikommunismus, Anton Ackermann, Arbeiterbewegung, Artikel, Buchbesprechung, DDR, Deutsch, Deutsche, deutsche Arbeiterbewegung, Deutsche Demokratische Republik, deutsches, Die Linke, Diskussion, Einschätzung, Entwicklungsprozess, Ernst Thälmann, geistlos, Gemeinsames, Genosse, Genossen, ISBN, ISBN 978-3-360-01310-1, ISBN 978-3-360-50128-8, Kampf, Lernfähigkeit, Linke, MfS, MfS-Kader, militant, National Zeitung, National✠Zeitung, NZ, NZ: Von Teddy (Ernst Thälmann) lernen?, NZ: Von Teddy lernen?, Rechte, rechts, Sozialismus, Spektrum, Teddy, Top-Spione im Westen, Trennende, Von Teddy lernen?, wünschen, Werk, Werke, Zeitschrift, Zeitung | Veröffentlicht inAgitprop, Analyse, BRD, Europa, Geopolitik, Gesellschaft, Imperialismus, Meldungen, Nachrichten

Letzte Woche fand in einem Berliner Arbeiterlokal eine Festveranstaltung aus Anlass des 84. Jahrestages der Gründung der Koreanischen Volksarmee (KVA) statt. Zugegen waren Mitglieder, Kandidaten und Sympathisanten der AiP-D sowie auch ein Genosse der Botschaft der DVR Korea in der BRD. Der Abend verlief in gewohnt herzlicher und kämperischer Atmosphäre, wobei viele Fragen der Militärgeschichte und der Militärgegenwart auf hohem fachlichem Niveau diskutiert wurden.
Weil wir heute schon für das Morgen arbeiten und gleichzeitig zu unserer Geschichte stehen, konnten wir den koreanischen Freunden erneut wertvolle historische Dokumente der deutschen Arbeiter- und Volksbewegung übergeben. Dabei handelte es sich um zwei Ausgaben von Zeitungen (siehe Bilder) sowie um einen Glasteller der Offiziershochschule der Grenztruppen der DDR „Rosa Luxemburg“ (OHS der GT) aus Suhl mit unserer Bitte, all diese Solidaritätsgeschenke in traditioneller Manier an das große Museum zum Sieg im Vaterländischen Befreiungskrieg in Pyongyang zu überreichen. Gleichzeitig übermittelten wir die Grüße ehemaliger Angehöriger der Grenztruppen der DDR an ihre Klassenbrüder der rumreichen Koreanischen Volksarmee. Das Resumé des Abends für alle Teilnehmer lautete frei nach W. I. Lenin: „Eine unterdrückte Klasse oder Nation, die nicht danach strebt, Waffenkenntnis zu erlangen, ist es nur wert, ewig nur ausgebeutet und gepeinigt zu bleiben.“

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Wir danken den beiden Autoren des Artikels Über Michael Bries „Tragödie des Parteikommunismus“ und die Rosa-Luxemburg-Stiftung der DKP für die klaren und entlarvenden Worte und Hintergrundinformationen!
Jeder, der sich noch immer der Illusion hingibt, dass die „Führer“ der sog. Linken, also u. a. der Partei Die Linke, der Rosa-Luxemburg-Stiftung und anderer systemerhaltender Organisationen, auch nur einen Hauch von antikapitalistischer und kommunistischer aufrechter Gesinnung besitzen, dürften nun hoffentlich endlich die Augen geöffnet werden. Natürlich… ein böses Erwachen ist zwar zunächst schrecklich, doch besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Die Pervertierung der Ideen der verdienten Kämpferin und Genossin Rosa Luxemburg würde sie heute im Grabe rotieren lassen. Bei allen evtl. Fehlern der Genossin Rosa Luxemburg (siehe ihren Streit mit Lenin über die nationale Frage) war sie Lichtjahre fortschrittlicher als die Schänder ihres Angedenkens heute.
Preisfrage: Seit wann in der Geschichte der Arbeiter-, Volks- und Befreiungsbewegungen hat jemals der Klassenfeind seine Gegner finanziell ausgehalten und ihnen somit u. a. eine Dépendance an der New Yorker Madison Avenue (die preislich sogar etwas über den Berliner Linden oder der Pariser Avenue des Champs-Élysées liegen dürfte) ermöglicht?
Wir rufen besonders jene Genossen, die sich von der Stiftung haben kaufen lassen („… ich bin doch Strafrentner, und ohne die Tantiemen der Stiftung könnte ich noch nicht einmal meine Enkel beschenken…“) dazu auf, im letzten Lebensabschnitt zu ihren revolutionären Wurzeln zurückzukehren und auf diesen Judaslohn zu verzichten!
Über Risiken und Nebenwirkungen solcher Handlungen fragen Sie besser NICHT Ihren Arzt oder Apotheker. Wir empfehlen bei allen offenen Fragen, die Sie noch haben statt dessen, das ausführliche Studium der Schriften des verdiensten Genossen Dr. Klaus Blessing oder locker und lustig ausgedrückt: Was für den Salat das Dressing, ist für die Politökonomie und andere Fragen unser Freund Dr. Klaus Blessing!
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Hinterlasse einen Kommentar | Schlagwörter: 11. Gesamtrussischer Kongreß der Kommunistischen Organisationen, 1960, 22. November 1919, 22.11.1919, Ai, AiP, Arbeiter, Arbeiterbewegung, Befreiung, Broschüre, Erfahrung, Kommunistische Organisationen, Lenin, Massen, Peking, Referat, Referat auf dem 11. Gesamtrussischen Kongreß der Kommunistischen Organisationen, Verlag für fremdsprachige Literatur, Vortrup, Vortrupp, W. I. Lenin, Wahrheit, Wahrheit 36, Wahrheit Nr. 36, Willst du Klarheit, Willst du Klarheit – lies „Die Wahrheit“, Wladimir Iljitsch Lenin | Veröffentlicht inAgitprop, Europa, Geopolitik, Historische Dokumente, Imperialismus, Meldungen, Nachrichten, Willst du Klarheit – lies „Die Wahrheit“

Aus Anlass des 70. Jahrestages der Gründung der ruhmreichen Partei der Arbeit Koreas (PdAK) durch den hochverehrten Genossen Kim Il Sung am 10.10.Juche 34 (1945) fanden in der Botschaft der DVR Korea in der BRD und in einem Berliner Arbeiterlokal Empfänge und Veranstaltungen mit der AiP-D statt. Besonders freuten wir uns über einen Empfang nur für unsere Organisation und die Genossen der KPD. Aufgrund einer lang anhaltenden Blockade im Diskussionsprozess beider Organisationen danken wir unseren koreanischen Genossen besonders herzlich für die Vermittlung. Die Veranstaltungen verliefen in gewohnt herzlicher und solidarischer Atmosphäre, besonders haben wir uns daher auch gefreut, dass wir uns auf Augenhöhe mit leitenden Kadern der KPD sachlich austauschen konnten. Unser Vorsitzender, Genosse Michael Koth, überreichte nun schon fast traditionell eine Grußbotschaft der AiP-D an den hochverehrten Genossen Kim Jong Un und weitere historische Dokumente aus den Archiven der deutschen Arbeiterbewegung, die die brüderlichen Beziehungen zwischen der SED und der PdAK dokumentieren. Wir sind stolz, in dieser Tradition zu stehen. S. E. der Genosse Botschafter Ri Si Hong dankte unserem Vorsitzenden herzlich für die überreichten Geschenke und die Solidarität mit dem koreanischen Volk. Bei der Veranstaltung in dem Berliner Arbeiterlokal gestaltete unser Stellvertretender Vorsitzender in gewohnter Weise einen schönen Gabentisch mit Publikationen, CDs und DVDs über unsere Arbeit und die DVR Korea.

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Ein Kommentar | Schlagwörter: 29. Juni Juche 81, 29. Juni Juche 81 (1992), 29. Juni Juche 81(1992), 29.06. Juche 81 (1992), 29.06. Juche 81(1992), 29.06.1992, 29.6. Juche 81 (1992), 29.6. Juche 81(1992), 29.6.1992, 80. Geburtstag, Abkoppelung, Allunionspartei, Analyse, Andrejewna, Arbeiter, Arbeiterbewegung, Arbeiterpartei, Auffassung, Aussage, Aussagen, Autorenkollektiv, Bolschewiki, DDR, Demokratische Volksrepublik Korea, Diskussion, Dogma, Dogmatiker, dogmatisch, Dogmatismus, DVR Korea, DVRK, epochal, Epoche, fortschrittliche Menschen, Geburtstag, Gegenwart, Gespräch, Gespräch mit dem Vorsitzenden der Arbeiterpartei – Kommunisten Schwedens, Ideologie, Imperialismus, imperialistische Machenschaften, Jahrzehnte, Juche-Ideologie, Kampf, KDVR, Kim Il Sung, Kim Jong Il, Kollektiv, Kommunismus, Kommunist, Kommunisten, Kommunisten Schwedens, Kommunistische Allunionspartei, Kommunistische Allunionspartei der Bolschewiki, Korea, Kräfte, Lehre, Lenin, Leninismus, Machenschaften, Marxismus, Marxismus-Leninismus, Menschen, Modell, Niederlage, Nina, Nina Andrejewna, Nord-Korea, Nordkorea, Partei, Parteien, Revolution, Russisches Volk, schöpferische Lehre, Schweden, schwedisch, Souveränität, Stalin, Standpunkt, Tag der Sonne, Unabhängigkeit, Vaterland, Verteidigungskomitee der DVRK, Volk, Volksbewegung, Volkswiderstand, Werk 43, Werke 43, Widerstand, Zentralkomitee, Zersplitterung, ZK, ZK der Kommunistischen Allunionspartei der Bolschewiki, zwei Jahrzehnte | Veröffentlicht inAgitprop, Analyse, Asien, Aus der Schatzkammer des Kimilsungismus & Kimjongilismus, Europa, Korea, Meldungen, Nachrichten, Willst du Klarheit – lies „Die Wahrheit“

Am 08.09.d.J. fand in der Botschaft der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVR Korea) ein offizieller Empfang auf Einladung des Außerordentlichen und Bevollmächtigten Botschafters der DVR Korea in der BRD,
S. E. Genosse Ri Si Hong, zum 67. Jahrestages der Gründung der DVR Korea durch den hochverehrten Genossen Kim Il Sung statt. Zugegen waren offizielle Vertreter der BRD, der Wirtschaft, progressive Kräfte und eine Delegation der AiP-D unter Leitung ihres Vorsitzenden. Wir boten einen Blumenstrauß den Ewigen Führern der DVR Korea, Genossen Kim Il Sung und Kim Jong Il dar. Gleichzeitig überreichten wir eine Grußbotschaft der AiP-D an den hochverehrten Genossen Kim Jong Un.
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Am 03.09.d.J. fand zu unseren Ehren ein weiterer Empfang für die AiP-D in der Botschaft der DVR Korea auf Einladung des Außerordentlichen und Bevollmächtigten Botschafters der DVR Korea in der BRD, S. E. Genosse Ri Si Hong, statt. Zugegen waren S. E. der verehrte Genosse Botschafter, Vertreter der Botschaft und folgende Personen der AiP-D: der Vorsitzende (der auch Abteilungsleiter für Agitation & Propaganda ist), der Stellvertretende Vorsitzende (der auch Abteilungsleiter für Kultur & Korea ist), sowie die Abteilungsleiter für Wissenschaft und Technik mit seiner Schwester, Arbeiterbewegung, Landwirtschaft, Singebewegung und Sportwesen. Wie gewohnt fand die Zusammenkunft in einhellig herzlichster Atmosphäre statt. Dafür werden wir ewig dankbar sein!
S. E. der verehrte Genosse Botschafter informierte uns über die aktuelle Lage auf der Koreanischen Halbinsel und die Provokationen durch die US-Imperialisten und ihre Speichellecker. S. E. der verehrte Genosse Botschafter dankte uns herzlich für die große Solidarität unserer Organisation in der schweren Stunde der Bewährung. Er sagte uns als Schlussfolgerung unserer aktiven aufrichtigen Tätigkeit wörtlich, dass in der DVR Korea nicht nur jeder Erwachsene unsere Organisation kennen würde sondern auch jedes Kind höchsten Respekt für uns hätte. Dies wird uns ewiger Ansporn sein, noch intensiver die erfolgreiche Politik des hochverehrten Marschalls Kim Jong Un mit unseren bescheidenen Kräften ewig zu unterstützen und die perfiden Machenschaften der US-Imperialisten und ihrer armseligen Kriecher unerschütterlich zu entlarven.
Unser Vorsitzender überreichte wiederum historische Zeitdokumente, die von den Genossen mit großem Dank entgegengenommen wurden.


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