Schlagwort-Archive: Anti-Korea-Politik

Stellungnahme des Sprechers des Außenministeriums der DVR Korea

Das DVRK-USA-Gipfeltreffen in Singapur, das im vorjährigen Juni zum ersten Mal in der Geschichte stattfand, war ein sensationeller Anlass, der bei der Förderung des Friedens und der Stabilität auf der Koreanischen Halbinsel und in der Region und bei der Beschleunigung des historischen Stroms der Versöhnung und Zusammenarbeit von großer Bedeutung ist.

Die Gemeinsame Erklärung vom 12. Juni beim DVRK-USA-Gipfeltreffen zeugte wirklich davon, dass es möglich ist, ganz egal ob die Länder, die in größter Feindseligkeit sind, auf jeden Fall einen breiten Weg zur Herstellung neuer Beziehungen einzuleiten, wenn sie die Verteidigung des Friedens und der Stabilität auf den ersten Platz stellen und dementsprechende politische Entschlossenheit treffen. Daher fand diese Erklärung bei allen Ländern und Völkern der Welt einmütige Unterstützung und Zustimmung.

Wie in der internationalen Gesellschaft anerkannt wurde, machte die Regierung der DVR Korea im vergangenen einjährigen Zeitraum unermüdliche Anstrengungen dafür, neue DVRK-USA-Beziehungen, die bei der oben genannten Erklärung erwähnt wurden, aufzunehmen, dauerhaftes und stabiles Friedenssystem herzustellen und die Denuklearisierung auf der Koreanischen Halbinsel zu realisieren, und tat alles, was in unseren Kräften steht, wie Treffen praktischer Maßnahmen zur strategischen Entschlossenheit aus eigener Initiative.

Bedauerlicherweise wandten sich die USA im vergangenen einjährigen Zeitraum von der Ausführung der oben genannten Erklärung absichtlich ab, behaupteten nur unseren einseitigen Verzicht auf das Atomprogramm und ließen zugleich noch offener ihre Absicht zutage treten, uns mit ihrer Macht zu vernichten. weiterlesen


Japan: Rummel um unverschämte, bösartige Betrügerei und Intrige

Die Koranische Zentrale Nachrichtenagentur (KZNA) veröffentlichte eine Rezension in Bezug darauf, dass zurzeit ein „Sonderverschollener“, von dem die japanische Polizei behauptete, die Möglichkeit der Entführung seitens Nordkoreas sei nicht zurückzuweisen, im japanischen Inland gefunden wurde.

Die Rezension lautet wie folgt: Ein „Sonderverschollener“ wurde in Japan gefunden. Es ist nicht das erste Mal. Ein Mann, der von uns entführt worden sein soll, wurde im August 2013 auf dem Gelände der Ex- und Import Kooperation für gebrauchte Schiffe in der Präfektur Chiba als Leichnam gefunden. Solche Beispiele sind zahlreich, was nur in den japanischen Medien bekannt gemacht wurde, v. a. September 2013, November 2014, Juni und Oktober 2015, Juni und Dezember 2016.

Die Zunahme der Verschollenen, welche ernsthafte soziale Frage in Japan ist, ist nichts anderes als ein menschenrechtsfeindliches Selbstbildnis des Insellandes.

Trotzdem fabrizieren die japanischen Politiker in der Regierung, im Parlament und sogar unter dem Volk die intriganten Apparate und Organisationen betreffs der „Entführungsfrage“ und beschäftigen sich unter Aufwand von enormen Geldsummen mit allerlei boshaften Handlungen, um die „Entführungsfrage“ durch irgendjemanden vor ihren Bürgern und der Welt anzuerkennen. weiterlesen


Antwort des Sprechers des Außenministeriums der DVR Korea

In Bezug darauf, dass die USA erneut in Einzelaktion zu Sanktionen gegen uns angetreten sind, antwortete am 27. Januar der Sprecher des DVRK-Außenministeriums auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:

Am 24. Januar veröffentlichte das US-Finanzministerium wegen des so genannten Verstoßes gegen ihr „Gesetz über Sanktionen“ die Verhängung der Sanktionen gegenüber 10 Funktionären, mehrere Organen und Schiffen unseres Landes.

Diese Einzelsanktion der USA ist eine Fortsetzung ihrer feindseligen Politik dafür, neben der militärischen Bedrohung durch Sanktion und Druck uns auf jeden Fall zu erdrosseln, und ein Ausdruck der bösen Absicht dafür, den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen dem Norden und Süden zu verhindern und die Lage zu verschärfen.

Diese Einzelaktion zu Sanktionen, welche die USA nach ihrem „Gesetz über Sanktionen“ durchführen, ist eine flagrante Verletzung des generellen Völkerrechts, in dem festgelegt ist, dass ein souveräner Staat keinesfalls zum Objekt der rechtlichen Gewalt des anderen Landes werden kann. Zugleich ist sie eine deutliche Verletzung der Souveränität und ernsthafte Provokation.

Trotz der beispiellosen Sanktionen und des Drucks besitzen wir mächtige Abschreckungskraft, die jedwede atomare Bedrohung der imperialistischen Aggressionskräfte vereiteln und ihr entgegentreten kann. Die USA, die diese Wirklichkeit nicht anerkennen wollen und sich noch an Sanktionen klammern, sind völlig begriffsstutzig und lächerlich.

Sie müssen sich von nun an von der blödsinnigen Denkweise loslösen und mit richtigem Verstand ihre anachronistische Anti-Korea-Politik aufgeben sowie mit den Provokationen, die die Lage auf der Koreanischen Halbinsel verschärfen, aufhören.


Stellungnahme des Sprechers des Instituts für Japan-Studien im Außenministerium der DVR Korea

In Bezug darauf, dass sich die Abe-Gruppierung von Japan an Sanktion gegen unsere Republik und an Druck auf sie noch hartnäckiger klammert, antwortete am 18. Januar der Sprecher des Instituts für Japan-Studien im DVRK-Außenministerium auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:

Jüngst besuchte der japanische Ministerpräsident Abe manche europäische Länder. Dabei versuchte er bei jeden Verhandlungen über bilaterale Beziehungen mit diesen Ländern unter dem Vorwand unserer „Atomprogramm- und Raketenentwicklung“ böswillig, diese Länder in Gleichschritt für den Druck auf unsere Republik einzuführen.

Abe redete lautstark davon: „Nordkorea habe ballistische Rakete abgeschossen, die dazu fähig ist, auch Vilnius und Belgrad in Reichweite zu haben.“ „Das sei für ganz Europa eine bedeutende Bedrohung.“ „Es sei notwendig, durch den höchsten Druck die Politik Nordkoreas zu verändern.“

Auch der Außenminister Kono faselte bei der Reise nach der Vereinigten Arabischen Emirate und Kanada davon; „Nordkorea verdiene eine Zeitspanne für weitere Atomprogramm- und Raketenentwicklung.“ „Man dürfe vor einer Lächeln-Diplomatie Nordkoreas niemals betrogen werden.“ Dabei agitierte er diese Länder für den Druck auf uns wie Abbruch der diplomatischen Beziehungen mit uns.

Die Abe-Gruppierung problematisiert unsere selbstverteidigende nukleare Abschreckungskraft und fördert eine Atmosphäre für den Druck auf unsere Republik, indem sie in Inland eine „Staatskrise“ fabriziert hat und so das ganze japanische Land in eine Angstatmosphäre setzt. Das hat zum Ziel, auf jeden Fall durch die Änderung der gegenwärtigen Verfassung Japan in den Staat mit Befugnis zur Kriegsführung zu verwandeln. weiterlesen


Stellungnahme des Sprechers der Koreanisch-Europäischen Gesellschaft

Am 2. Oktober veröffentlichte der Sprecher der Koreanisch-Europäischen Gesellschaft eine Stellungnahme mit folgendem Inhalt:

Am 29. September soll der Verteidigungsminister von Großbritannien bei der Begrüßungsfeier für NATO-Generalsekretär, der einen Stützpunkt der britischen Atom-U-Boote in Schottland besucht hatte, seine Schmährede gehalten haben, dass die atomare Abschreckungskraft von Großbritannien vor Nordkorea und Russland sein Land schützt und er sich gemeinsam mit der US-Administration dafür anstrengt, unser Atomprogramm zu Ende zu bringen.

Seine diesmalige Schmährede ist ja eine erbärmliche Sophisterei, einen Vorwand für die Modernisierung der Nuklearwaffen seines Landes gewaltsam in anderer Weise zu suchen.

Im vergangenen Jahrhundert entsendeten die Großbritannien auf der Seite von den USA an die Koreafront ihre Truppen. Aber weil im neuen Jahrhundert offizielle Staatsbeziehungen zwischen beiden Ländern aufgenommen wurden, beleuchteten wir mehrmals, dass wir Großbritannien nicht als Gegner betrachten.

Dennoch breitet sich jüngst unter manchen Politikern dieses Landes ein Gerücht aus, dass Großbritannien eine Möglichkeit dazu nicht ausschließen werde, bei militärischen Zusammenstößen auf der Koreanischen Halbinsel an dem Krieg teilzunehmen. Solches Gerücht verfolgen wir mit der gebührenden Wachsamkeit.

Überdies beharrte er auf seinem Willen, unsere atomare Abschreckungskraft sei eine Bedrohung seines Landes, und problematisierte dabei sogar unsere höchste Würde. Das ist eine völlig unverzeihliche Handlung.

Wir möchten nochmals unterstreichen, unsere Maßnahmen zur Stärkung der Nuklearstreitkräfte sind von A bis Z die Anwendung des Rechts auf Selbstverteidigung, die zum Ziel haben, vor der ruchlosen Anti-Korea-Politik und der atomaren Erpressungen seitens der USA, die die Souveränität unseres Landes und unser Recht auf die Existenz und Entwicklung zu erdrosseln und unsere Republik zu vernichten versuchen, den Frieden und die Sicherheit auf der Koreanischen Halbinsel und in der Region zu verteidigen.

Wenn es jemanden gibt, egal wer, dass er an der Konfrontation zwischen unserer Republik, die über mächtige atomare Abschreckungskraft verfügt, und den USA wagemutig teilnimmt, ist das eine blödsinnige Aktion, sich mit Stroh auf dem Rücken ins Feuer zu stürzen.

Für Großbritannien wäre es gut, losgelöst von der Fehlkalkulation, durch das Zusammenwirken mit den USA unsere atomare Abschreckungskraft, die schon über die H-Bomben und sogar über interkontinentale ballistische Raketen (ICBM) verfügt, zu beseitigen, mit strategischem Gesichtspunkt uns gegenüberzustehen.

Der Verteidigungsminister von Großbritannien muss seine Aussage in schwerwiegende Betrachtung ziehen, und sich auf jeden Fall vom Herd des Bösen abwenden und aufhören, nach der Pfeife der USA zu tanzen.


Antwort des Sprechers des Instituts für US-Studien im Außenministerium der DVR Korea

Jüngst wird ungerechte Argumentationen, die Sanktionen gegen die DVR Korea und der Druck auf sie seien die Wege zur friedlichen und diplomatischen Lösung irgendeiner Frage, in die Öffentlichkeit gebracht. Diesbezüglich antwortete am 28. September der Sprecher des Instituts für US-Studien im DVRK-Außenministerium auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:

Die USA klammern sich wie besessen an unerhörte und ruchlose Sanktionen, um unsere Republik zu strangulieren, und manche Länder stimmen diesen Machenschaften zu. Sie faseln jüngst von ihrer absurden Sophisterei, die Aktivierung der Sanktionen und des Drucks sei der Weg zur „friedlichen“ und „diplomatischen“ Lösung der Frage auf der Koreanischen Halbinsel.

Vor einigen Tagen bringen die hochrangigen Beamten der US-Administration wie Nikki Haley, USA-Vertreter in der UNO in Umlauf ihre Behauptung, dass sie angesichts der Sanktionen gegen uns gegenwärtig diplomatische Lösung der Frage in den Vordergrund rücken, trotzdem alle Optionen einschließlich der Maßnahme zur militärischen Lösung möglich sind. So führten sie die Öffentlichkeit in die Irre, als ob die Sanktionen gegen die DVR Korea eines der „friedlichen“ und „diplomatischen“ Mittel seien.

Auch die europäischen Länder und prinzipienlosen umliegenden Länder stimmen solcher Argumentation der USA zu und beschreiben, als seien die Sanktionen und der Druck ein diplomatisches Mittel für die Lösung der Frage auf der Koreanischen Halbinsel. So stellen sie sich hin, als nähmen sie an Sanktionen und Druck zusammen teil, um die Frage der Koreanischen Halbinsel friedlich zu lösen, und versuchen auf diese Weise, ihre niederträchtigen Handlungen zu rechtfertigen.

Politisch-ökonomische Sanktionen und Druck, die zum Ziel haben, die Souveränität eines Staates, sein Recht auf die Existenz und Entwicklung völlig zu erdrosseln, sind in der Hinsicht der Gefährlichkeit voll und ganz gleich einer militärischen Aggressionskriegshandlung. Daraufhin können sie auf keinen Fall als friedliche und diplomatische Handlung gerechtfertigt werden.

Gegen die tief verwurzelte Anti-Korea-Politik der USA und ihre atomare Bedrohung und Erpressung verfügt unsere Republik über alle nötigen Mittel einschließlich der Nuklearwaffen. Wenn die USA denken, dass unsere Republik über bösartige Sanktionen und Druck hinwegsehen wird, ganz zu schweigen von den mit jedem Tag böswillig zunehmenden Aggressionskriegsbedrohungen der USA und feindseliger Kräfte, ist das eine völlige Fehlkalkulation.

Die erste Mission der selbstverteidigenden unerschöpflichen Militärmacht mit den Atomstreitkräften als Kern, die sehr teuer bezahlt beschafft wurden, besteht eben darin, militärische Aggression seitens der USA und ihre Sanktionen und Druck zum Scheitern zu bringen und die Souveränität des Staates, seines Rechts auf die Existenz und Entwicklung zu verteidigen.

Ohne geringste Schwankung werden wir weiterhin auf dem von uns ausgewählten Weg vorwärts schreiten und denjenigen, die uns daran hindern, mit noch mutigerer Aktion entgegentreten.


Antwort des Sprechers des Instituts für US-Studien im Außenministerium der DVR Korea

Die Trump-Administration bringt die „Möglichkeit vom Wiedereinsatz taktischer Nuklearwaffen“ in Südkorea und die Entwicklung neuester Mininuklearbombe in Öffentlichkeit. Diesbezüglich antwortete am 15. September der Sprecher des Instituts für US-Studien im DVRK-Außenministerium auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:

In der jüngsten Zeit berichten die US-Massenmedien wie NBC (amerikanische Rundfunkgesellschaft) darüber, dass die Trump-Administration mannigfaltige Kurse für die Entwicklung neuester Mininuklearbombe mit niedrig intendierter Wirkung gegen atomare Bedrohungen seitens Nordkoreas und Russlands überprüft und einen Standpunkt hat, auch den Wiedereinsatz taktischer Nuklearwaffen in Südkorea nicht zurückzuweisen, falls die südkoreanische „Regierung“ dazu auffordert.

In der Zeit, dass sich die Trump-Administration an ruchlose Sanktionen gegen unsere Republik und den Druck auf sie und dementsprechende militärische Bedrohung klammert, wird die Frage über taktische Nuklearwaffen in Öffentlichkeit gebracht. Das ist ja die aufs äußerste gefährliche Handlung, die praktische Nuklearkriegsentfesselung auf der Koreanischen Halbinsel im im Voraus bekannt gibt.

Seit den 1950er Jahren führten die USA über 1000 Nuklearwaffen in Südkorea ein, verwandelten es in die vorderste Frontbasis für den Nuklearkrieg, verursachten so die Nuklearfrage auf der Koreanischen Halbinsel und beschäftigten sich mit atomarer Bedrohung und Erpressung unserer Republik.

Am Anfang der 1990er Jahre wurde internationale Unterstützung gerechter friedliebender Politik unserer Republik gegen Krieg und Kernwaffen und deren aufrichtiger Anstrengungen aktiviert. Demnach veröffentlichten die USA den Abzug der Nuklearwaffen von Südkorea. Auch danach klammerten sie sich weiterhin unter Einsatz allerlei verschiedenartiger Nuklearvermögen an atomare Bedrohung und Erpressung gegen uns.

Wiederholt möchten wir klar und eindeutig sagen, der Besitz und Stärkung unserer selbstverteidigenden Atomstreitmacht sind auf ununterbrochene atomare Bedrohung und Erpressung seitens der USA und deren böswillige Anti-Korea-Politik zurückzuführen.

Überdies versuchen die USA losgelöst vom Bereich einfacher Abschreckungskraft, ihre taktischen Nuklearwaffen, die den Gebrauch im realen Krieg voraussetzen, erneut in die Koreanische Halbinsel einzuführen. Das zeugt anschaulich von intriganter Absicht der USA, die auf diesem Boden einen Nuklearkrieg auf jeden Fall entfesseln wollen.

Solche Versuche der USA sind sowohl auf uns, als auch auf strategische Gegner in der Region abgezielt. Deshalb wird die Lage der Koreanischen Halbinsel und der Region weiterhin verschärft und daraus nur ein erbittertes Wettrüsten resultieren.

Mit jedem Tag böswilligere und zunehmende atomare Bedrohung seitens der USA zwingt treibt uns dazu, alle Gegenmittel einschließlich taktischer Nuklearwaffen auf dem höchsten Niveau ohne Unterlass und im maximalen Tempo zu entwickeln und deren Einsatz wie im realen Krieg zu beschleunigen.

Die USA als Rädelsführer, der auf der Koreanischen Halbinsel die Nuklearfrage verursacht und die Nuklearwaffenkonfrontation zwischen der DVR Korea und den USA zur Explosionsetappe ständig antreibt, werden alle daraus resultierenden Konsequenzen voll zu tragen haben.


Verurteilung der Schmährede des UNO-Generalsekretärs

Der UNO-Generalsekretär führt die Öffentlichkeit irre, als ob die Ursache bei der Verschärfung der Lage auf uns zurückzuführen sei. Diesbezüglich antwortete am 19. August der Sprecher des DVRK-Außenministeriums auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:

In der jüngsten Zeit hielt der UNO-Generalsekretär bei der Pressekonferenz über die Fragen auf der Koreanischen Halbinsel seine Schmährede, dass die Verschärfung der Lage in dieser Halbinsel infolge der „Entwicklung unserer Atomwaffen und Raketen“ begonnen wurde.

Das ist ja nicht anderes als Ausdruck seiner Unwissenheit über das Wesen der Atomfrage auf der Koreanischen Halbinsel.

Klar und eindeutig gesagt, besteht alle Hauptursache der Entstehung der Atomfrage auf der Koreanischen Halbinsel und der Spirale der weiteren Verschärfung der Lage in der Anti-Korea-Politik der USA und der atomaren Bedrohungen durch sie.

Der UN-Generalsekretär richtet kein einziges Wort an die USA, die die Lage der Koreanischen Halbinsel in die schlimmste Explosionsgrenze treiben, und sagt, dass er auf seinem aufrichtigen Standpunkt für die Lösung der Frage in dieser Halbinsel stehen werde. Das ist ja unlogisch.

Um die Lage auf der Koreanischen Halbinsel und in deren Region zu mildern und gefährliche militärische Zusammenstöße zu verhindern, ist es notwendig, dass vor allem die USA, die in unsere Umgebungen zahlreiche strategische Atomrüstungen eingeführt und die Brände gestiftet haben, richtige Auswahl treffen und im Verhalten davon zeugen.

Solange die Anti-Korea-Politik der USA und atomare Bedrohungen durch sie nicht wesentlich liquidiert werden, werden wir auf dem von uns gewählten Weg zur Stärkung der Atomstreitkräfte keinen Fußbreit zurückweisen.


Antwort des Sprechers des Außenministeriums der DVR Korea

In Bezug darauf, dass der USA-Vizepräsident verschiedene lateinamerikanische Länder dazu aufgefordert hatte, die diplomatischen Beziehungen mit unserem Land abzubrechen, antwortete am 19. August der Sprecher des DVRK-Außenministeriums auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:

Beim jüngsten Besuch in Chile forderte der USA-Vizepräsident die Brasilien, Mexiko, Chile und Peru zum Abbrechen der diplomatischen Beziehungen mit unserem Land auf.

Die USA zwangen die Länder, die ihre Freundschafts- und Zusammenarbeitsbeziehungen mit uns aufgenommen haben, zum Abbrechen der diplomatischen und ökonomischen Beziehungen mit uns. Das ist ja nicht zum ersten Mal.

Die USA üben den Druck auf viele Länder in Asien, Afrika, Lateinamerika und Europa aus, indem sie diese Länder zur allseitigen Abschneidung aller Beziehungen mit uns zwingen.

Von solcher Gewaltherrschaft werden nur extreme Eigensucht und Hochmütigkeit – durchs Opfer aller Welt nur nach ihrer Gewinnsucht zu streben – von selbst entlarvt. Ferner zeigt es, dass ihre Anti-Korea-Politik den Höhepunkt erreicht.

Solcher Druck der USA auf uns wird als grobe Einmischung in innere Angelegenheiten souveräner Länder und unverhohlene Herausforderung gegen das Völkerrecht und internationale Ordnung verurteilt und zurückgewiesen.

Falls räuberische Sanktionen gegen uns und ebensolcher Druck auf uns zugelassen und übergangen werden, wird daraus die Folge resultiert, dass alle Länder zu Opfern bei der Einmischung der USA in die inneren Angelegenheiten werden.

Auch künftig werden wir mit dem Ideal der Souveränität, des Friedens und der Freundschaft die Beziehungen der Freundschaft und Zusammenarbeit mit verschiedenen Ländern in der Welt weiterhin festigen und entwickeln.

Um ungerechte und gesetzwidrige Sanktionen gegen unsere Republik und Druck auf sie zum Scheitern zu bringen, die Würde und strategische Stellung des Landes zu bewahren und wahre internationale Gerechtigkeit zustande zu bringen, werden wir unsere gerechte und verantwortungsbewusste Anstrengungen weiterhin unternehmen, wer was auch sagen möge.


Erklärung der Regierung der DVR Korea

Die USA und die anderen feindseligen Kräfte, die in großer Angst vor der qualitativen und quantitativen Verstärkung unserer Streitmacht sind, klammern sich an die in der Geschichte schlimmsten Machenschaften für Sanktionen, Druck und Provokationen.

Am 6. August problematisierten die USA unseren Probeschuss der interkontinentalen ballistischen Rakete (ICBM) als „Bedrohung des internationalen Friedens und Sicherheit“ und stachelten unter diesem Vorwand dazu auf, im UNO-Sicherheitsrat die „Resolution über Sanktionen“ Nr. 2371 zu verabschieden, welche darauf abzielt, die wirtschaftliche Entwicklung und Verbesserung des Volkslebens in unserer Republik völlig abzusperren.

Diese „UNO-Resolution“ ist durchaus als ein Produkt der bösartigen Machenschaften der USA für Isolierung und Erdrosselung eine grobe Verletzung unserer Souveränität und eine frontale Herausforderung an unsere Republik.

Unser Besitz der stärksten atomaren Streitmacht ist eine gerechte Maßnahme für Selbstverteidigung, die wir dafür ergriffen haben, die Souveränität des Landes und das Existenzrecht der Nation vor Gewaltherrschaft und Willkür der USA, die sich über ein halbes Jahrhundert lang mit der extremen Anti-Korea-Politik und der atomaren Bedrohung beschäftigen, zu schützen.

Unser hintereinander folgender Probeschuss der ICBM war eine ernsthafte Warnung an die USA, die sich jenseits des Pazifischen Ozeans mit unbesonnenen militärischen Abenteuern und niederträchtigen Sanktionen gegen uns beschäftigen.

Anstatt unsere Existenz anzuerkennen und den Weg zur Koexistenz mit uns zu gehen, beschäftigen sich die USA noch verzweifelter mit Raketenübungen gegen uns, setzen viele strategische Ausrüstungen ein und versuchten, die Lage der Koreanischen Halbinsel erneut an den Rand des atomaren Krieges zu treiben.

Dabei fabrizierten sie unter Missbrauch vom UNO-Sicherheitsrat eine beispiellos hartnäckige „Resolution über Sanktionen“, die darauf abzielt, normale Handelstätigkeit und den wirtschaftlichen Austausch allseitig abzusperren. Dadurch stellten sie ihre verruchte Absicht dafür bloß, unsere Ideologie, Gesellschaftsordnung und unser Volk zu erdrosseln.

Andererseits faseln sie weitschweifig davon, dass sie irgendeine militärische Option gegen unseren Staat berücksichtigen, und veranstalten verzweifelt einen riesigen Rummel.

Es gibt die Länder, für die die lächerlichen Bedrohungen durch die USA gelten, und die Länder, die sich der Hochstapelei der USA unterwerfen.

Die USA, die sich als „einzige Supermacht der Welt“ aufspielen, und die umliegenden Großmächte machen mit Angst vor zweimaligen Probeschüssen durch unseren Staat solchen großen Rummel, was nur unseren Stolz auf mächtige Kraft unserer Republik verstärkt und nur die Überzeugung davon festigt, dass dieser Weg ein einziger Weg ist, den wir für unseren Existenz unbedingt gehen müssen.

Trotz der in der Welt härtesten Sanktionen, die durch „UNO-Resolutionen über Sanktionen“, die auf Initiative der USA in zig Jahren mehrmals fabriziert wurden, verhängt wurden, erlangte unsere Republik durch ihren beharrlichen Kampf alles und verfügte auch über alles. Die Hoffnung der Feinde, mit diesen neuen Sanktionen unsere Republik zur Schwankung und Veränderung ihres Standpunktes zu bringen, ist ein blödsinniger Wahnsinn.

Es ist ein unerschütterlicher Wille und fester Entschluss unserer Armee und unseres Volkes, mit entschiedenen Vergeltungsmaßnahmen entgegenzutreten, weil die USA in allen Bereichen wie Politik, Wirtschaft und Militärwesen allseitige Herausforderungen gemacht haben.

In Bezug auf ernsthafte Lage, die durch verzweifelte Machenschaften der USA und der anderen feindseligen Kräfte entstand, erklärt die Regierung der DVR Korea wie folgt: weiterlesen