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Demonstration gegen Park Geun Hye in Berlin

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Gestern nahm eine Abordnung der Antiimperialistischen Plattform Deutschland an einer Demonstration gegen die südkoreanische Machthaberin Park Geun Hye auf dem Berliner Bebelplatz teil. Dabei bekundeten wir unsere Solidarität mit dem koreanischen Volk, das den tiefen Sumpf aus Korruption, Machtmissbrauch, Vetternwirtschaft und faschistischer Diktatur austrocknen möchte. Weit mehr als 100 Koreaner und Deutsche trafen sich und gaben ihrem Unmut über die sich rapide verschlechternden Lebensbedingungen in Südkorea Ausdruck. Dabei wurden Transparente wie „Amtsenthebung von Park Geun Hye“, „Park Geun Hye geh‘!“ „Empört Euch!“, „Verurteilt Park Geun Hye!“ und weitere hochgehalten. In verschiedenen Reden wurde auf das Schicksal der Opfer des Sewol-Fährunglücks, des ermordeten Aktivisten Paek Nam Gi und der vielen Verhafteten in Südkorea hingewiesen. Besondere Erwähnung fand der Skandal um die „Beraterin“ der „Präsidentin“ Choe Sun Sil. Es gab Aktionstheater, Musikbeiträge und Trommelwirbel. Anschließend setzte sich der Demonstrationszug in Richtung Alexanderplatz in Bewegung.


Ergänzung zur Alternativen Einheitsfeier des OKV am 03.10.2016 in Berlin

In Ergänzung zur Alternativen Einheitsfeier des OKV am 03.10.2016 in Berlin weisen wir ausdrücklich auf die Veröffentlichungen auf der Seite des OKV hin. Es handelt sich dabei um wichtige Reden des Vorsitzenden des OKV, Genossen Dr. Matthias Werner, sowie der letzten Vorsitzenden des FdGB, Anneli(e)s Kimmel, die sich niemals zu irgendwelcher Hetze gegen den Genossen Harry Tisch missbrauchen lies und um zwei weitere Redebeiträge. Dabei legen wir allen besonders die mit YouTube verlinkten Videos der Veranstaltung ans Herz.


Alternative Einheitsfeier des OKV am 03.10.2016 in Berlin und Friedensdemo am 08.10.2016

Eine Abordnung der Antiimperialistischen Plattform Deutschland nahm unter Leitung ihres Vorsitzenden, Genossen Michael Koth, auf Einladung des OKV am Montag, den 03.10. an der Alternativen Einheitsfeier des Ostdeutschen Kuratoriums der Verbände e. V. in Berlin teil.

Diese Alternative Einheitsfeier ist ein Schlag ins Gesicht aller heute im Bundestag vertretenden Parteien, die das Wohl und die Interessen des Volkes mit Füßen treten und aggressive Kriege mit der NATO und den USA an der Spitze vorbereiten (Russland) und durchführen (zuletzt Afghanistan, Libyen und Syrien), wobei sie fortwährend gegen das Grundgesetz verstossen.

In bewegenden Bildern wurde an die positiven Traditionen der DDR erinnert, die in bester internationalistischer Solidarität so manchem Staat in Asien, Afrika und Lateinamerika echte Hilfe bei ihren von den Imperialisten verursachten Problemen leistete. Die Reden waren voll des Lobes für die wahre Freiheit (= Freiheit von Ausbeutung und Unterdrückung durch die Imperialisten und für Selbstbestimmung), Solidarität und Gerechtigkeit. Die von allen Teilnehmern durch Akklamation angenommene Willenserklärung unterstützen wir voll und ganz!

Eine treffende und sachliche Zusammenfassung findet sich natürlich nicht bei den deutschen gleichgeschalteten Lügenmedien sondern bei Russia Today:

https://deutsch.rt.com/inland/41577-alternative-einheitsfeier

Wir weisen auch noch auf die am Sonnabend, den 08.10. ab 12:00 Uhr stattfindende Friedensdemo in Berlin, Alexanderplatz Ecke Otto-Braun-Straße hin.


Dieses Eis macht nicht nur „Ostler“ heiß!

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Nachdem der Berliner Kurier – freiwillig oder unfreiwillig – ganzseitig Werbung für diesen etwas anderen Eisstand am Berliner Alex machte und gleichzeitig den unvermeidlichen „Stasi-Jäger“ Hubertus Knabe in seinem Hass und seiner Realitätsverweigerung zitierte, gab es für viele Genossen und Freunde kein Halten mehr…

Im Berliner Kurier wurde festgestellt, dass innerhalb weniger Tage 25.000 Portionen Eis über die Theke gingen und so an den Mann und die Frau gebracht wurde. Dies kann doch kein Zufall sein! Beim Eisschlecken wurde das eine oder andere interessante Gespräch mit Bürgern aller Klassen und Schichten geführt. Die Älteren stellten begeistert fest, dass das Eis ja wie früher (in der DDR) schmecke, und die Jüngeren hatten bestimmt genügend Diskussionsstoff mit Oma und Opa, nicht nur darüber, warum das Eis damals in der DDR wesentlich preiswerter war (40 Pfennig für eine Portion, Mark je Portion 1 Mark).

Unser Vorsitzender ließ es sich nicht nehmen, wie traditionell üblich, eine rote Nelke aus Dank und Anerkennung zu überreichen.

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