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In Bezug darauf, dass Australien im Fahrwasser der feindseligen Handlungen der USA gegen die DVR Korea schwimmt, antwortete am 14. Oktober der Sprecher des DVRK-Außenministeriums auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:
In jüngster Zeit wird in der verschärften Lage, in der jederzeit durch unbesonnene politisch-militärische Provokationen der USA der Krieg auszubrechen droht, die gefährliche Neigung beobachtet, dass Australien den USA aktiv folgt.
Der Außenminister dieses Landes drückte offiziell seine Unterstützung für den Standpunkt der USA aus, die alle Entwürfe der Auswahlen einschließlich der militärischen Gewaltanwendung gegen uns überprüfen. Am 11. Oktober erschienen Außen- und Verteidigungsminister dieses Landes, die Südkorea besuchten, sogar in Panmunjom und verleumdeten dabei uns.
Nebenbei sollten ab April die US-Truppe in Darwin Australiens und die Truppe dieses Landes Landungsoperationsübung gegen uns unternehmen. weiterlesen
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Zum heutigen Siegestag im großen Vaterländischen Befreiungskrieg (25. Juni 1950–27. Juli 1953) erinnern sich die Armee und das Volk der DVR Korea tief bewegt an unvergängliche Verdienste von Kim Il Sung, dem stets siegreichen stählernen Heerführer, der den Vaterländischen Befreiungskrieg zum glänzenden Sieg geführt hatte.
Damals war Korea vor 5 Jahren befreit und wurde seine Volksarmee nur vor 2 Jahren zur regulären Streitmacht weiterentwickelt. Außerdem mangelte es Korea an Waffenrüstungen und war auch das Potential seiner Wirtschaft schwach. Der Vaterländische Befreiungskrieg war der erbitterteste Kampf, der auf der einen Seite Koreas und auf der anderen Seite der imperialistischen US-Aggressionsarmee, die über mehr als 100-jährige Aggressionsgeschichte hatte und sich mit der „Stärkste“ in der Welt brüstete, der Armeen der 15 Satellitenstaaten, der südkoreanischen Marionettenarmee und des japanischen Imperialismus geführt wurde. Daher zeigten damals weltweit revolutionäre Völker, progressive Menschheit, große Besorgnisse um das Schicksal des koreanischen Volkes, indem sie den Koreakrieg verfolgten. Aber unter der hervorragenden und erprobten Führung von Kim Il Sung, der das Schicksal des Vaterlandes und des Volkes auf sich genommen hatte, erreichten die Armee und das Volk Koreas den historischen Sieg im Vaterländischen Befreiungskrieg.
Vom Grundsatz aus, dass die Armeeangehörigen- und die Volksmassen die Herren in der Kriegsführung sind, legte Kim Il Sung seine wissenschaftlich fundierte und eigenständige Militäridee für den Sieg im Krieg dar.
Er legte die eigenständige Militäridee für die Führung des Vaterländischen Befreiungskrieges zum Sieg fest, darunter die Fragen über die Verwandlung des Vaterländischen Befreiungskrieges in einen das gesamte Volk umfassenden Kampf, die Besiegung der zahlenmäßigen und technischen Überlegenheit der Feinde mit der politisch-ideologischen und dem strategisch-taktischen Übergewicht im gesamten Verlauf des Krieges und die Deckung des materiellen Bedarfs im Krieg aus eigener Kraft. Dann rief er die Armee und das Volk zur Vernichtung der Feinde nachdrücklich auf.
Durch hervorragende Führungskunst und eigenständige Kampfmethode hatte er im ganzen Kriegsverlauf die Initiative fest in den Händen und führte alle Operationen und Kämpfe zum Sieg.
Er schuf kluge operative Kurse und Kampfmethode wie unverzügliche Gegenangriffe gegenüber dem unerwarteten feindlichen Überfall, kontinuierliche Schläge, die Operationen zur Befreiung Seouls und Taejons, Bildung der 2. Front im gegnerischen Hinterland, große Umlagerung durch die Kooperation zwischen der Hauptfront und der Front im gegnerischen Hinterland, Kombination des Partisanen- und des regulären Krieges, aktive tunnelgestützte Verteidigungsstellungskampf, Überraschungsangriffe, Gebirgskampf, Nachtangriff, Aktionen der Scharfschützen-, der Flugzeug- und der Panzerjägergruppe. So setzte er vernichtende Schläge den imperialistischen US-Aggressoren, die sich mit der zahlenmäßigen und technischen Überlegenheit brüsteten.
Auch im Kriegsfeuer führte er hervorragend die Angelegenheiten, die Partei der Arbeit Koreas, den Stab der Revolution und die führende Kraft für alle Siege, organisatorisch-ideologisch zu festigen, deren Kampfkraft zu aktivieren und die Volksarmee zur unbesiegbaren starken Armee ständig weiterzuentwickeln. Zugleich legte er große Kraft auf die Festigung des Hinterlandes, damit die menschlichen und materiellen Ressourcen, die für die Front nötig sind, vollauf gewährleistet wurden.
Er schloss die Armee und das Volk um die Partei wie ein Mann zusammen und festigte allseitig die politisch-militärische Stellung des Landes.
Trotz der heftigen Bombardierungen der feindlichen Flugzeuge suchte er die auf Höhen kämpfenden Soldaten und das Volk im Hinterland auf, wo tags- und nachtsüber die Unterstützung der Front im vollen Gang war; er gab ihnen warme Liebe und ebensolches Vertrauen. Das wurde zur mächtigen Quelle, die die Armee und das Volk Koreas im Krieg gegen die Aggressoren ihren Massenheroismus und unvergleichlichen Aufopferungsgeist hoch an den Tag legen ließ.
Während des 3-jährigen Krieges legte er den Frontweg von über 20 480 km zurück, um 1 056 Einheiten wie das Fronthauptquartier in Seoul und Suanbo aufzusuchen, und führte durch die Festigung der Partei, Armee und Volksmacht und des Hinterlandes den Vaterländischen Befreiungskrieg zum Sieg.
Clark, Oberkommandierender der USA-Seite, der am 27. Juli 1953 das Koreanische Waffenstillstandsabkommen unterschrieben hatte, gestand, der Erfolg der nordkoreanischen Armee sei auf kluge Führung des Generals Kim Il Sung zurückzuführen. Das ist kein Zufall.
Kim Il Sung, dem stets siegreichen stählernen Heerführer und hervorragenden Militärstratege, der den US-Imperialisten große Niederlage bereitet und im Vaterländischen Befreiungskrieg den hervorragenden Sieg erreicht hatte, verlieh die Regierung der DVRK am 7. Februar den Titel des Marschalls der DVRK und 28. Juli 1953 den Titel „Der Held der DVRK“.
Seine unvergänglichen Verdienste um den Sieg im Krieg werden in der Geschichte für immer erstrahlen.
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Zum Siegestag (27.07.) im großen Vaterländischen Befreiungskrieg (25. Juni 1950–27. Juli 1953) erinnern sich die Armee und das Volk der DVR Korea tief bewegt an unvergängliche Verdienste von Kim Il Sung, dem stets siegreichen stählernen Heerführer, der den Vaterländischen Befreiungskrieg zum glänzenden Sieg geführt hatte.
Damals war Korea vor 5 Jahren befreit und wurde seine Volksarmee nur vor 2 Jahren zur regulären Streitmacht weiterentwickelt. Außerdem mangelte es Korea an Waffenrüstungen und war auch das Potential seiner Wirtschaft schwach. Der Vaterländische Befreiungskrieg war der erbitterteste Kampf, der auf der einen Seite Koreas und auf der anderen Seite der imperialistischen US-Aggressionsarmee, die über mehr als 100-jährige Aggressionsgeschichte hatte und sich mit der „Stärkste“ in der Welt brüstete, der Armeen der 15 Satellitenstaaten, der südkoreanischen Marionettenarmee und des japanischen Imperialismus geführt wurde. Daher zeigten damals weltweit revolutionäre Völker, progressive Menschheit, große Besorgnisse um das Schicksal des koreanischen Volkes, indem sie den Koreakrieg verfolgten. Aber unter der hervorragenden und erprobten Führung von Kim Il Sung, der das Schicksal des Vaterlandes und des Volkes auf sich genommen hatte, erreichten die Armee und das Volk Koreas den historischen Sieg im Vaterländischen Befreiungskrieg.
Vom Grundsatz aus, dass die Armeeangehörigen- und die Volksmassen die Herren in der Kriegsführung sind, legte Kim Il Sung seine wissenschaftlich fundierte und eigenständige Militäridee für den Sieg im Krieg dar.
Er legte die eigenständige Militäridee für die Führung des Vaterländischen Befreiungskrieges zum Sieg fest, darunter die Fragen über die Verwandlung des Vaterländischen Befreiungskrieges in einen das gesamte Volk umfassenden Kampf, die Besiegung der zahlenmäßigen und technischen Überlegenheit der Feinde mit der politisch-ideologischen und dem strategisch-taktischen Übergewicht im gesamten Verlauf des Krieges und die Deckung des materiellen Bedarfs im Krieg aus eigener Kraft. Dann rief er die Armee und das Volk zur Vernichtung der Feinde nachdrücklich auf.
Durch hervorragende Führungskunst und eigenständige Kampfmethode hatte er im ganzen Kriegsverlauf die Initiative fest in den Händen und führte alle Operationen und Kämpfe zum Sieg. weiterlesen
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Seitdem die US-Imperialisten Südkorea besetzten, sind schon 70 Jahre vergangen. Die Geschichte der Okkupation Südkoreas durch die US-Imperialisten ist die des Verbrechens, die Souveränität und Würde der koreanischen Nation mit Füßen getreten und die Vereinigung des Vaterlandes behindert zu haben.
Die US-Imperialisten betraten unter dem Vorwand der „Entwaffnung“ des besiegten japanischen Imperialismus am 8. September 1945 Südkorea und traten durch die Herrschaft ihrer „Militäradministration“ die Souveränität und demokratische Rechte der Südkoreaner grausam mit Füßen. Sie lösten die Volkskomitees, viele demokratische Parteien und Organisationen, die nach der Befreiung des Landes (15. August 1945) vielerorts in Südkorea gebildet wurden, zwangsweise auf, stellten ihr unverhohlenes militärisches Okkupations- und Kolonialherrschaftssystem her und schlugen den Kampf der Südkoreaner mit Gewehr und Bajonett nieder. Außerdem benahmen sie sich wie Herren in Südkorea und schalteten und walteten alles, angefangen vom Wechsel des „Regimes“ bis zur Ausarbeitung der „Politik“.
Mit dem Ziel auf die Herrschaft über ganzes Korea entfesselten sie am 25. Juni 1950 den Koreakrieg. Anstatt aus der Niederlage des 3-jährigen Krieges Lehren zu ziehen, fabrizierten sie auch nach dem Krieg hintereinander die Affären um bewaffnete Provokationen gegen unsere Republik und führten ihre gegen den Norden gerichteten Kriegsübungen ununterbrochen durch.
Infolge solchen Rummels der US-Imperialisten um die Kriegsübungen verwandelte sich Südkorea in den Vorposten für den Krieg gegen den Norden und das Atomkriegsarsenal, und über der koreanischen Halbinsel schwebt immer die Kriegsgefahr.
Die Verbrechen der US-Imperialisten wie Mord, Räuberei, Vergewaltigung, Gewalttaten gegen Südkoreaner und Verkehrsunfall werden ohne Zögern verübt, und verschiedenartige Abfälle aus den Stützpunkten der US-Truppen in Südkorea verursachen die Umweltverschmutzung und bedrohen das Leben der Südkoreaner. weiterlesen
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Der Frieden ist ein einstimmiger Wunsch der Völker. Jedoch der Frieden, zu dem die Menschheit so wünscht, ist noch nicht verwirklicht. Die Lage in mehreren Regionen und Ländern ist instabil, und das glückliche Leben der Völker wird unbarmherzlich mit Füßen getreten. Infolge der Kriege werden die schuldlosen Menschen zum Tod und Leid gezwungen, die Städte und Dörfer verbrannten und wertvolle Kulturschätzen zerstört.
Der Urheber, der den Wunsch der Menschheit zum Frieden mit den Füßen tritt, ist der US-Imperialismus, der als seine Hauptaufgabe die Aggression und die Kriege betrachtet. Die USA verüben von erstem Tag ihrer Entstehung auf dem Erdball zahlreiche militärische Aggressionen und Kriege.
Nach dem 2. Weltkrieg stellten sie die Weltherrschaft durch die Kräfte als Hauptaufgabe ihrer auswärtigen Strategie fest und verübten überall in der Welt die militärischen Einmischungen und Aggressionen. In den 1950er Jahren gab es in Asien, Afrika und Lateinamerika wurden die Militärputsche häufig inszeniert und der Frieden zerstört. Das war ein Produkt der Aggressionspolitik der USA. In Asien gab es nach dem 2. Weltkrieg bis zu Mitte 1960er Jahren 23 Male, in Afrika von 1960 bis 1968 20 Male und in Lateinamerika in 1950er Jahren in 20 Ländern Militärputsch.
Die USA fabrizierten in mehreren Ländern die inneren Streitigkeiten und Militärputsche und verübten unter dem Vorwand „Schutzen des Friedens“ öffentliche militärische Einmischung in die Innenpolitik deren Länder. Und sie zögerten nicht auch die offene Aggression in die Länder, die antiimperialistisch und souverän orientiert sind und sich in wichtigen militärstrategischen Stellungen befinden. Die militärische Aggression gegen Panama und Grenada in 1980er Jahren, der Luftangriff auf Jugoslawien in 1990er Jahren und die bewaffneten Überfälle auf Afghanistan und Irak sind die treffenden Beispiele.
Auch die in jüngster Zeit komplizierten Sachlagen in Ukraine sind schließlich von den USA verursacht.
Die USA-Imperialisten lassen auf der Koreanischen Halbinsel ununterbrochen die Kriegsgefahr entstehen und bedrohen den Frieden. Mit dem Ziel, die Republik zu überfallen und in der nordostasiatischen Region die Militärherrschaft herzustellen, halten 70 Jahre lang Südkorea besetzt und verübten unaufhörlich die Kriegsprovokationen. Wegen der USA gab es auf der Koreanischen Halbinsel schon einen Krieg (25. Juni 1950 – 27. Juli 1953). Trotzdem sie bei diesem Krieg eine erbitterte Niederlage erlitten, lauern sie auf die Gelegenheit zur Aggression gegen unsere Republik, verübten hintereinander ihre militärischen Provokationen und entfalten die Kriegsmanöver.
Vorfall des bewaffneten US-Spionageschiffes „Pueblo“, Vorfall des großen Spionageflugzeuges „EC-121“, „Vorfall in Panmunjom“ …
Die groß angelegten Militärmanöver, bei denen die umfangreichen Aggressionskontingente auf der Koreanischen Halbinsel und deren Umgebung jährlich stationiert und durchführt werden, darunter „Team Spirit“, „RIMPAC“, „Ulji Freedom Guardian“…
Die US-Imperialisten brachten in Südkorea die verschiedenartigen Atomwaffen und -ausrüstungen und verwandelten es in weltgrößtes Atomwaffenarsenal. Sie klammern sich an die Machenschaften darum, unserer Republik einen atomaren ersten Schlag zu versetzen.
Nur in diesem Jahr führten sie die gemeinsamen Militärmanöver „Key Resolve“ und „Foal Eagle“ durch, die auf den urplötzlichen ersten Schlag durch die „Alliierten“-Streitkräfte und auf die „Eroberung von Pyongyang“ abzielten. In unserer Republik gab es der Probeunterwasserschuss der ballistischen Rakete vom schlagkräftigen strategischen U-Boot, um die Souveränität des Landes zu verteidigen und die Aggressionsmachenschaften des Imperialismus zum Scheitern zu bringen. Das problematisieren die USA als „schwere Provokation“ und versuchen das „Thaad“-Antiraketensystem in Südkorea herzustellen
Obwohl die Lage auf der Koreanischen Halbinsel dauerhaft gespannt ist, bricht kein Krieg aus. Das ist voll und ganz dem friedliebenden Standpunkt unserer Republik und deren Anstrengungen zu verdanken.
Soweit die US-Imperialisten auf dem Erdball existieren, können auch in allen Regionen der Welt der Frieden und die Sicherheit nicht gesichert werden. Nur der Kampf gegen die Kriegsprovokationen der US-Imperialisten, des Zerstörers des Friedens, verteidigt standhaft den Frieden, Wunsch der Menschheit.
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