Der Tag vor 45 Jahren, der die Welt schockierte, ist noch heute frisch in Erinnerung des koreanischen Volkes.
Am 21. März Juche 63 (1974) wurde auf der 3. Tagung der Obersten Volksversammlung der DVRK in der V. Legislaturperiode das historische Gesetz „Zur vollständigen Abschaffung des Steuersystems“ angenommen.
Dank dieses Gesetzes ging der Traum des Volkes, in einer steuerlosen Welt zu leben, in Erfüllung.
In diesem Land wurde das Programm über die Steuer in der Zeit des revolutionären antijapanischen Kampfes im „Zehn-Punkte-Programm der LWV“ widerspiegelt und nach der Befreiung des Landes (8. 1945) im „Politischen Zwanzig-Punkte-Programms“ weiter konkretisiert. So schaffte man das räuberische Steuersystem der japanischen Imperialisten aus der Welt und ein volksverbundene und demokratische Steuersystem. Und auf der weiteren Grundlage der selbstständigen Nationalwirtschaft wurde die Bevölkerung von der Bürde der Steuer systematisch befreit. Zwischen 1964 und 1966 schaffte man das Naturalsteuersystem in der Landwirtschaft und nach wenigen Jahren auch die Einkommenssteuer und die örtliche eigene Steuer völlig ab. weiterlesen
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In Bezug darauf, dass nach dem Beschluss auf der 3. Plenartagung des ZK der PdAK in der VII. Wahlperiode die Zeremonie für die völlige Abschaffung des nördlichen Atomtestplatzes der Republik durchgeführt wurde, gab es am 25. Mai im Kulturhaus des Volkes die Informationsgespräche mit den diplomatischen Vertretern und den Vertretern der internationalen Organisationen.
Die betreffenden Funktionäre wie Vizeaußenminister trafen die Botschafter und die provisorischen stellvertretenden Botschafter von China, Russland, der Länder in den Regionen von Asien, Afrika, Arabien und Lateinamerika in der DVR Korea, die diplomatischen Vertreter von EU-Ländern in der DVR Korea und die Vertreter der internationalen Organisationen in der DVR Korea im Kollektiv oder Einzel und teilten ihnen dies mit.
Bei Gesprächen teilten die Funktionäre unserer Seite vor allem den Prozess der Abschaffung des Atomtestplatzes ausführlich mit und erwähnten, die Arbeiten für Abschaffung würde transparent durchgeführt, es gäbe keine Emission der radioaktiven Stoffe, und dem Ökotop in der Umgebung gäbe keine negative Wirkung.
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Nach dem Beschluss der 3. Plenartagung des ZK der PdAK in der VII. Legislaturperiode vollzog das Atomwaffen-Forschungsinstitut am 24. Mai Juche 107 (2018) die Zeremonie dafür, den nördlichen Atomtestplatz völlig abzuschaffen, um das Aufhören mit dem Atomtest transparent zu gewährleisten.
Die Abschaffung des Atomtestplatzes wurde auf der Weise durchgeführt, alle Schächte des Atomtestplatzes durch Explosion zusammenstürzen zu lassen und die Eingänge der Schächte völlig zu versperren und zugleich einige Wacheinrichtungen und die Beobachtungsstellen im Ort zu explodieren. Es wurde bestätigt, es gäbe keine Abblasung von radioaktiven Substanzen und keine negative Wirkung auf das Ökotop in der Umgebung.
Alle Beobachtungseinrichtungen, Institute und Gebäude der Wachtruppen auf dem Boden werden in Reihenfolge abgeräumt und die betreffenden Mitarbeiter zurückgezogen. Dementsprechend wird die Umgebung des Atomtestplatzes völlig abgeschafft.
Weitere Einzelheiten mit Fotos finden Sie hier.
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In Bezug auf Nichtteilnahme der DVRK am UNO-Treffen für Verhandlung über Übereinkommen zum Verbot der Kernwaffen antwortete am 24. März der Sprecher des DVRK-Außenministeriums auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:
Ende März und zwischen Mitte Juni und Anfang Juli wird im UN-Hauptsitz das UNO-Treffen für Verhandlung über Übereinkommen zum Verbot der Kernwaffen abgehalten.
Dieses Treffen spiegelt das Streben und den Wunsch der ganzen Menschheit nach allseitiger Abschaffung der Nuklearwaffen wider.
Aber die USA und die anderen bestehenden Atommächte lehnen die Teilnahme an diesem Treffen ab. Deswegen ist es zweifelhaft, ob unter dieser Bedingung bei diesem Treffen die Resultate, die das Streben und den Wunsch der Menschheit der Welt widerspiegeln, erzielt werden können.
Zudem setzen die USA zurzeit ihre strategischen Kampfmittel im größten Maßstab auf die Koreanische Halbinsel ein und führen das aggressive gemeinsame Militärmanöver durch. In Bezug darauf ist es für uns eine aktuelle lebenswichtige Frage, die zum Selbstschutz des Landes fähige Verteidigungskraft mit der nuklearen Streitmacht als Kern noch mehr zu verstärken. Deswegen berücksichtigten wir die Teilnahme an diesem Treffen tiefgründig und beschlossen dann, an diesem Treffen nicht teilzunehmen.
Aber wir werden auch in der Zukunft das Ideal der Bewegung der blockfreien Staaten und die weltweiten Anstrengungen für allseitige Abschaffung der Kernwaffen weiterhin unterstützen und bis zur Denuklearisierung der Welt unserer Verantwortung als eine Atommacht gerecht werden.
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Liebe Freunde, Genossen und Leser!
Folgende Rede legen wir allen zum Nachdenken ans Herz!
Liebe Mitbürger, liebe Brieskow-Finkenheerder, liebe Gemeinde,
ich freue mich, dass Sie am heutigen Tage erschienen sind. Auch den hier anwesenden Polizisten gilt unser Dank, denn ich weiß, dass sie nicht als „Feind“ da sind, sondern als helfende Hand, welche die demokratischen Grundsätze verteidigen.
Es ist immer wieder eine Freude, wenn man die Medienlandschaft beobachtet. Es fällt zunehmend auf, dass die Berichterstattung über die in Europa herrschenden Zustände einseitig und gesteuert ist. Die Reaktionen unserer europäischen Nachbarn auf die Invasion der Migranten sind weder objektiv noch ehrlich. Länder wie Mazedonien, Ungarn, Slowenien und Österreich werden als unmenschlich und ewig gestrig dargestellt, weil diese ihre Außengrenzen und ihre staatliche Integrität schützen. Jede Nation hat in erster Linie die Interessen des eigenen Volkes und die staatliche Integrität zu schützen, denn diese ist die Basis des Zusammenlebens in einer Nation.
Um mit Egon Bahr zu sprechen: „In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt.“
In letzter Zeit melden sich auch ausrangierte Minister zu Wort, welche in der Vergangenheit durch unqualifizierte politische Aussagen (Die Rente ist sicher) von sich reden machten. Neuerdings behaupten diese, dass rund 80 Millionen Deutsche, welche auch die 20 Millionen eingebürgerten Mitmenschen umfasst, 7 Millionen „Flüchtlinge“ vertragen können. Wenn dies so wäre, dann frage ich mich jetzt, wie diese finanziert werden sollen?! Wir haben in Deutschland einen wachsenden Schuldenberg, der kaum noch bewältigt werden kann, wenn die hier herrschenden Politiker nicht sofort ihre Finanzpolitik und das dazugehörige Ausgabeverhalten ändern.
Im Moment haben wir ein Defizit von 2.145 Milliarden Euro. Deutschland sollte seine Staatseinnahmen lieber für die eigenen Ausgaben nutzen, anstatt der Zahlmeister der EU und der restlichen Welt zu sein, sei es für Eurorettungsschirme, welche Länder finanziert, die ihre Ausgaben nicht regeln können, oder für EU Abgaben, mit denen sinnlose Projekte und Förderungen in ganz Europa gedeckelt werden!
Die Glaubwürdigkeit der Eliten lässt zu wünschen übrig. Kein Mensch, der seinen Verstand benutzt, kann diese Lüge mehr hinnehmen.
Nach den Wahlen in der letzten Woche feierten sich die Parteicliquen als Sieger, obwohl diese herb abgestraft wurden. Die sogenannten Volksparteien sind weder realitätsnah, noch sehen sie die Wirklichkeit und den hier lebenden Menschen. So lange die Menschen nicht als Menschen wahrgenommen werden und auch die Nöte und Sorgen nicht ernst genommen werden, wird unser Volk belogen, betrogen und zunehmend weiter verblendet.
„Die Lüge ist wie ein Schneeball: Je länger man ihn wälzt, desto größer wird er.“
Martin Luther
Viele von uns haben kein Vertrauen mehr in die Politik. Seit Jahren sinkt schon das Ansehen der Politiker aller etablierten Parteien. Nur noch 15 % der Deutschen vertrauen ihnen!
Wer wie wir auf die Straße geht und Unmut äußert, muss sich jetzt auch noch als Mischpoke beschimpfen lassen, doch wir sind ein Spiegelbild der wachsenden Unzufriedenheit in allen Teilen des Volkes; und auch wenn das von der Politik ignoriert wird, sagen wir hier und heute: „WIR SIND DAS VOLK!“
In diesem Zusammenhang zitiere ich Kurt Tucholsky: „In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.“ weiterlesen
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