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In der Geschichte des bewaffneten antijapanischen Kampfes Koreas sind die Heldentaten von Kim Jong Suk, der Kommandantin des Berges Paektu, die die Rolle einer Festung und eines Schutzschildes zum Schutz von
Präsident KIM IL SUNG spielte, dokumentiert.
Bei der Schlacht um die Kreisstadt Fusong am 25. August Juche (1936) erhielt die antijapanische Kriegsheldin Kim Jong Suk vom Präsidenten den Befehl, das Morgenmahl vorzubereiten.
Während der Zubereitung der Mahlzeit entdeckte sie die Zugtruppen des Feindes, die dort entlang schlichen, um die Haupteinheit der Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) zu umzingeln. Sie betrachtete dies als eine kritische Frage im Zusammenhang mit dem Schicksal des Hauptquartiers der KRVA und der Einheit zur Verteidigung und zog ihre Mauser und richtete mit den anderen Soldatinnen schweres Feuer auf die feindlichen Truppen, um sie zu vernichten.
Bei der Schlacht von Hongqihe im März 1940 lockte sie allein die Feinde, die sich in das Hauptquartier der KRVA schlichen, in die entgegengesetzte Richtung, um sie zu vernichten. Damals gingen zwei Kugeln durch ein Emaillegeschirr auf ihrem Rucksack.
Insbesondere bei der Schlacht in der Schlucht von Dashahe im Juni desselben Jahres kam ihr Geist, den Führer bis zum Tod zu verteidigen, voll zur Geltung. In dem kritischen Moment, als mehrere feindliche Soldaten in einem Schilffeld ihre Gewehre auf den Präsidenten an einem Kommandostand richteten, schützte sie ihn mit ihrem eigenen Körper und erschoss sie.
Der 22. September ist der 71. Jahrestag ihres Ablebens.
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Der hochverehrte Oberste Führer Genosse KIM JONG UN erhielt von ausländischen Staats-, Partei- und Regierungschefs zahlreiche Glückwünsche zum 71. Gründungstag der DVR Korea von ausländischen Staats-, Partei- und Regierungschefs.
Glückwunschadresse vom chinesischen Partei- und Staatschef an Vorsitzenden KIM JONG UN
Xi Jinping, Generalsekretär des ZK der Kommunistischen Partei Chinas und Präsident der Volksrepublik China, richtete am 9. September an
KIM JONG UN, Vorsitzenden der Partei der Arbeit Koreas und Vorsitzenden des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea, zum 71. Gründungstag der DVRK eine Glückwunschadresse.
Er bemerkte darin, seit der Gründung der DVRK habe das koreanische Volk in den vergangenen 71 Jahren unter der Führung der PdAK die sozialistische Revolution und den Aufbau ununterbrochen vorangetrieben.
Er äußerte seine Überzeugung davon, dass das sozialistische Werk Koreas unter der Führung der PdAK mit Genossen KIM JONG UN an der Spitze sicher den neuen und großen Erfolg erzielen wird.
Er sei dazu bereit, zusammen mit Genossen KIM JONG UN die traditionelle chinesisch-koreanische Freundschaft weiter fortzusetzen und zu entwickeln, die weitere Entwicklung der Freundschafts- und Zusammenarbeitsbeziehungen zwischen den beiden Ländern in der neuen historischen Zeit zu fördern und somit den beiden Ländern und den Völkern beider Länder noch größeres Glück zu bereiten.
Er wünschte KIM JONG UN beste Gesundheit und alles Gute. weiterlesen
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Der 6. Juni in dieses Jahr ist der 71. Gründungstag der Kinderorganisation Koreas (KOK).
Zu diesem Tag blickt das koreanische Volk eindrucksvoll die ruhmreiche Geschichte der KOK zurück, die auf dem siegreichen und ruhmvollen Weg in den letzten Jahrzehnten eingeprägt ist.
Die KOK ist die Formation der Mitglieder der Kinder, die unter der sorgfältigen Aufmerksamkeit des Landes und des Volkes nur im Glück herangewachsen sind.
Seitdem Kim Il Sung früh den Weg der Revolution einschlug, betrachtete er die Ausbildung der Nachwelt als Grundfrage, die das Gedeihen oder den Untergang des Landes und der Nation entscheidet, und organisierte die Kinderorganisationen wie den Saenal-Kinderverband und die Kindervereinigung. Nach der Befreiung des Landes ließ er in Fortsetzung dieser Tradition am 6. Juni Juche 35 (1946) die KOK gründen. Danach sendete er sein Gratulationsschreiben den Mitgliedern der Kinderorganisation, die ihren Gründungstag begrüßten, und stellte die Losung „Immer bereit als Reserve für den Aufbau des Kommunismus!“ dar und nahm in seinen letzten Lebzeiten am VI. Tag der KOK teil und ließ sich mit ihnen zum Andenken fotografieren. Er bemerkte, die Mitglieder der Kinderorganisation seien die Zukunft und die Hoffnung des Vaterlandes und für sie gebe es nichts zu schonen, und ließ vielerorts im Lande, wo die Landschaft schön ist, die Schülerpaläste, die Kulturhäuser der Kinder und die Kinderferienlager errichten.
Kim Jong Il betrachtete die Arbeit der Kinderorganisation als wichtige Angelegenheit, die im Zusammenhang mit der Zukunft der Revolution steht, und kümmerte sich warmherzig um das Leben der Mitglieder der KOK. Auf dem Weg zur Vor-Ort-Anleitung begegnete er manchmal den Wohltaten der Mitglieder der Kinderorganisation, die gute Arbeit leisten, ohne dass niemand weiß. Er schätzte die Herzen jenen Kinder wertvoll und ließ sie unbedingt suchen. Am ersten Tag des Jahres besuchte er die Revolutionsschule Mangyongdae, umarmte die Schüler und gab ihnen die Liebe der leiblichen Eltern.

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Die USA faseln unter dem Vorwand einer „Menschenrechtsfrage“ von irgendeiner „moralischen Sanktion“. Diesbezüglich antwortete am 20. Oktober der Sprecher des DVRK-Außenministeriums auf die Frage eines Journalisten der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur (KZNA) wie folgt:
Vor einigen Tagen sendeten die USA einen ehemaligen UN-Sonderberichterstatter bezüglich der Menschenrechtslage in der DVRK nach Seoul und ließen ihn Unsinn reden, es sei notwendig, unter dem Vorwand der „Menschenrechtsfrage“ „moralische Sanktionen“ wie Beschränkung unserer Teilnahme an internationalen Sportwettkämpfen einschließlich der Olympischen Spiele oder Verbot vom Sportaustausch mit anderen Ländern gegen uns zu verhängen.
Sein Gefasel wie ein homerisches Gelächter ist nichts anders als eine Sophisterei eines unwissenden Menschen, Geisteskranken, der über elementarstes Allgemeinwissen über den gesunden Geist der Olympiade, deren Hauptmission in Frieden, Freundschaft und Zusammenarbeit besteht, und über die in der internationalen Gesellschaft offiziell anerkannten Prinzipien nicht verfügt.
Was diesen UN-Sonderberichterstatter bezüglich der Menschenrechtslage in der DVRK betrifft, verlor er in seiner ganzen Amtszeit als öffentlicher UN-Beamter völlig die Unparteilichkeit und handelte als Marionette der USA. So ist er der gemeine Mensch, der die von den feindseligen Kräften fabrizierten Lügen wie ein Papagei plapperte und die Rolle als Stoßabteilung im gegen unsere Republik gerichteten Rummel um das „Menschenrecht“ spielte.
Die Wirklichkeit zeigt erneut klar und eindeutig, es sei ja gerecht, dass wir keinen Umgang mit ihm gepflegt haben, ganz zu schweigen von der Anerkennung. weiterlesen
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