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Korea: Die Liga für die Wiedergeburt des Vaterlandes

Die Liga für die Wiedergeburt des Vaterlandes
Ursprung des großen nationalen Zusammenschlusses

Die Gründung der Liga für die Wiedergeburt des Vaterlandes (LWV) in Korea war zum historischen Anlass zur Einleitung vom Ursprung des großen nationalen Zusammenschlusses.

Im Mai Juche 25 (1936) wurde in Donggang, Kreis Fusong, in Gegenwart der militärischen und politischen Kader der KRVA und der Vertreter der Chondo-Religion, der Bauern, der Lehrer und der Arbeiter die Gründung der LWV verkündet.

Auf der Gründungskonferenz der LWV wurden das „Zehn-Punkte-Programm der LWV“, die „Gründungserklärung der LWV“ und das „Statut der LWV“, welche von KIM IL SUNG ausgearbeitet wurden, bekannt gegeben.

Das „Zehn-Punkte-Programm der LWV“ war ein Programm des das gesamte Volk umfassenden Widerstandkampfes, das appellierte, durch die Verstärkung vom Subjekt der Revolution und die Generalmobilmachung der ganzen Nation die Befreiung des Landes zustande zu bringen.

Die Gründungserklärung der LWV erhellte, die Unabhängigkeit Koreas werde auf jeden Fall zustande gebracht, wenn die ganze Nation sich fest zusammenschart und sich zum antijapanischen Kampf für nationale Befreiung wie ein Mann erhebt, indem jeder, der Geld hat, eben Geld, und jeder, der Nahrungsmittel hat, sie zur Verfügung stellt und jeder, der Fähigkeit und Klugheit hat, sie gibt. Diese Erklärung fand bei allen Konferenzteilnehmern volle Unterstützung und Zustimmung.

Auf den einstimmigen Vorschlag aller Teilnehmer wurde KIM IL SUNG zum Vorsitzenden der LWV gewählt. weiterlesen


KIM IL SUNG: Die Liga für die Wiedergeburt des Vaterlandes

Der 5. Mai ist ein historischer Tag, an dem die Liga für die Wiedergeburt des Vaterlandes gegründet wurde.

Zum 5. Mai erinnern sich die Armee und das Volk der DVRK an die unvergänglichen Verdienste vom Präsidenten KIM IL SUNG darum, im antijapanischen bewaffneten Kampf die große Tradition des Zusammenschlusses zu schaffen und sie weiter zu entwickeln.

Juche 25 (1936) ist ein bedeutungsvolles Jahr, in dem mit der Gründung der Liga für die Wiedergeburt des Vaterlandes in der Geschichte der antijapanischen Revolution ein Unterpfand für den großen nationalen Zusammenschluss geschaffen wurde.

Die damalige Lage Koreas forderte dringend die Entwicklung der Bewegung der antijapanischen nationalen Einheitsfront zu einer höheren Stufe.

Auf der Tagung in Nanhutou, die vom 27. Februar bis zum 3. März Juche 25 (1936) stattfand, stellte Genosse KIM IL SUNG einen Kurs darauf, eine ständige Organisation der Einheitsfront zu gründen. weiterlesen


Zur erneuten Festlegung der Standardzeit der DVR Korea

Genosse Kim Jong Un, Vorsitzender der PdAK, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVR Korea und Oberster Befehlshaber der KVA, schlug vor, die Standardzeit der DVR Korea erneut festzulegen.

Bei seinem Besuch des Süd-Sektors für das 3. Nord-Süd-Gipfeltreffen hatte er mit dem südkoreanischen Präsidenten Moon Jae In die Frage über Vereinheitlichung der Normalzeiten im Norden und Süden besprochen.

Er meinte, beim Anblick der Wanduhren im Saal für Gipfeltreffen, welche jeweils die Pyongyanger und Seouler Zeit anzeigten, sei ihm sehr weh ums Herz gewesen. Und er schlug vor, vor allen anderen die Normalzeiten in Nord und Süd zu vereinheitlichen.

Des Weiteren sagte er, Nord und Süd zu einem Ganzen zu werden, sei nicht von abstrakter Bedeutung, sondern ein Prozess, in dem so die Geteilten und Unterschiedlichen zu einem Ganzen vereint bzw. einheitlich gemacht werden. Dann drückte er seinen Entschluss dazu aus, als erste praktische Maßnahme für nationale Aussöhnung und Zusammenhalt die beiden Normalzeiten auf der Koreanischen Halbinsel zu vereinheitlichen.

Nach seinem Vorschlag, im betreffenden Bereich diese Frage zu überprüfen und zu billigen, nahm das Präsidium der Obersten Volksversammlung der DVR Korea den Erlass „Über Veränderung der Pyongyanger Zeit“ an.

Erlass Nr. 2232 über die Veränderung der Pyongyanger Zeit

Am 30. April 2018 wurde der Erlass des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVR Korea herausgegeben, um die Zeit im Nord und Süd zu vereinheitlichen.

Der Erlass ist wie folgt:

1. Die Pyongyanger Zeit wird auf 9. Zeitzone (GMT +09:00) mit Ausgangsmeridian von 135 Grad östlicher Länge (gegenüber der jetzigen Normalzeit eine halbe Stunde vorverlegte Zeit) verlegt.

2. Die Pyongyanger Zeit wird ab 5. Mai Juche 107 (2018) angewandt.

3. Das Kabinett der DVR Korea und die betreffenden Organe werden sachverständige Maßnahme zur Durchführung dieses Erlasses treffen.