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Parade zu Ehren des Sieges im Krieg

(Erinnerungen von Ri In Su, Straßengemeinde Munhung 2, Stadtbezirk Taedonggang der Stadt Pyongyang)

„Ich bin ein Teilnehmer des Vaterländischen Befreiungskrieges in den 1950er Jahren. Seit Ende des Krieges sind fast 70 Jahre vergangen, aber ich erinnere mich noch daran, dass wir auf den Genossen KIM IL SUNG in Marschalluniform auf der Tribüne der Militärparade zu Ehren des Sieges im Krieg voller Freude ein Hoch ausbrachten.

Alle Zuschauer bewunderten die Paradeformationen, die als Sieger in Reih und Glied marschierten.

Sie fragten sich auch, wann, wo und wie man diese feierliche Parade vorbereitet hatte.

Eigentlich begann die Vorbereitung im Juli 1951 mitten im Krieg.

Damals dachten alle nur an den Krieg, aber Genosse KIM IL SUNG war vom Sieg im Krieg fest überzeugt, wies an, die Übungen für die Militärparade zum Sieg im Krieg tüchtig durchzuführen, und gab konkrete Hinweise auf deren Vorbereitung.

Die Nachricht über die Paradeübung verbreitete sich ganz rasch und gab allen Kämpfern der Volksarmee die Siegeszuversicht.

Auch auf den Bergen an der vordersten Frontlinie wurde die Parade geübt, wie die Zeit es erlaubte. weiterlesen


Gemeinsame Erklärung zum 27. Juli

Lieder zum Sieg im Vaterländischen Befreiungskrieg

Der Feiertag des großen Sieges im Krieg 《위대한 전승의 명절》
Das Echo des Sieges 《전승의 메아리》
Sage, du Feuerwerk des Sieges im Krieg 《전승의 축포여 말하라》
Das Echo des Siegesdenkmals 《전승탑의 메아리》

Die Delegation der Antiimperialistischen Plattform Deutschland (AiP-D) während der Delegationsreise auf Einladung des ZK der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) im Mai Juche 105 (2016) am Großmonument des
Museums für den Sieg im Vaterländischen Befreiungskrieg


Unsere Grußbotschaften

Mit großem Stolz veröffentlichen wir die Grußadressen an den
hochverehrten Marschall KIM JONG UN im Monat Juli.

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Korea: 27. Juli, ewiger Siegestag

Fotoausstellung zum 67. Jahrestag des Sieges
im Vaterländischen Befreiungskrieg

Großer Führer Genosse KIM IL SUNG,
stets siegreicher stählerner Heerführer

KIM IL SUNG bei der Rundfunkansprache
„Alle Kräfte für den Sieg im Krieg“
Juni Juche 39 (1950)

KIM IL SUNG beim Besuch eines Bauernhauses
März Juche 40 (1951)

KIM IL SUNG bei der Unterhaltung mit Kämpfern der KVA
an der Front

April Juche 40 (1951)

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Neues zu Corona & Co.

Bei Sascha’s Welt finden wir zwei interessante Artikel zum Thema:

  1. Die Pandemie war geplant! …
  2. Die Typhus-Epidemie 1953,…

Wir wünschen allen eine erhellende Lektüre und vor allem Gesundheit und einen klaren, wachen Verstand!


KIM IL SUNG: Eine historische Rundfunkansprache

Am 25. Juni 1950 brach auf der Koreanischen Halbinsel ein Krieg aus.

Kim Son Nyo, Führerin im Historischen Revolutionsmuseum Jonsung, sagt:

„Der Korea-Krieg war eine beispiellose Auseinandersetzung zwischen einem jungen Staat und Volk und den starken Feinden, die durch zahlreiche Invasionskriege berüchtigt waren. Es schien ein Krieg zwischen einem Schwachen und einem Starken zu sein.

So prophezeiten die Nachrichtenagenturen und Rundfunksender vieler Länder voreilig das ‘eindeutige Ergebnis’ des Krieges und diskutierten über das Schicksal Koreas. Und die Welt brachte unserem Land Sympathie entgegen.

Aber es war der Mut und Wille von Genossen KIM IL SUNG, dass die Koreaner den Herausforderern eine Lehre erteilen sollten.“

An dem Tag des Kriegsausbruchs berief KIM IL SUNG eine Sondersitzung des Ministerkabinetts ein, wo er die historische Rede „Wir vernichten mit einem entscheidenden Gegenangriff die bewaffneten Aggressoren“ hielt.

In dieser Rede gab er den Befehl, den Überfall der Feinde auszuschalten und sofort mit einem entscheidenden Gegenangriff die Invasoren zu vernichten. weiterlesen


AiP-D Veranstaltung mit DVRK-Botschafter

Ende Januar fand aus Anlass der Konstituierung des Erinnerungskomitees für den verehrten Genossen Kim Jong Il zum Tag des Leuchtenden Sterns (16.2.) und zum 70. Gründungstag der Koreanischen Volksarmee (KVA) (8.2.) ein Treffen von verdienten Kadern der Antiimperialistischen Plattform Deutschland (AiP-D) mit dem Außerordentlichen und Bevollmächtigten Botschafter der DVR Korea in der BRD S. E. Genossen Pak Nam Yong (박남영) und dem Botschaftsrat Genossen Kim Hak (김학) in gewohnt herzlicher Atmosphäre statt.

S. E. der Genosse Botschafter informierte über die aktuelle Lage auf der Koreanischen Halbinsel. Er führte aus, dass auf Initiative des verehrten Genossen Kim Jong Un zur XXIII. Winterolympiade in Phyongchang eine hochrangige Delegation und Sportler der DVR Korea entsandt werden, was wir sehr begrüßten. Dies ist eine Politik zur Annäherung der Koreaner beider Seiten OHNE ausländische Einmischung.

Schon traditionell überreichte unser Vorsitzender Genosse Michael Koth zwei historische Originalausgaben von DDR-Zeitungen, eine aus der Zeit des Vaterländischen Befreiungskrieges (Korea-Krieg, 1950-1953), die den heldenhaften Kampf der Koreaner gegen die US-Imperialisten und ihre Vasallen widerspiegelt, die andere (Leipziger Volkszeitung, LVZ, 1953) über den nationalen Befreiungskampf des deutschen Volkes.


Brigitte Queck: Reminiszenz zum 25. Jahrestag der sog. Einheit Deutschlands

Was veranlasst mich, die Leiterin der Antikriegsvereinigung „Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg“, zur Feder zu greifen und am 25. Jahrestag der deutschen Einheit Stellung zu beziehen ? Als die NATO Jugoslawien 1999, also 44 Jahre nach dem 2. Weltkrieg, völkerrechtswidrig und unter der Lüge eines sog. Völkermords der Serben an den Kosovo-Albanern angriff (vgl. Einschätzung des deutschen Brigadegenerals und Stellvertretenden des Beraterstabes bei der OSZE in Wien für den Kosovo, Loquai, der in seinem Buch “Wege in einen vermeidbaren Krieg“, auf Seite 37 von über 264 Toten auf Seiten der Serben und der UCK vor dem NATO-Bombardement auf Jugoslawien berichtete ) erschienen solche Plakate in Deutschland wie: “Gäbe es die DDR noch, hätte es den NATO-Krieg gegen Jugoslawien nie gegeben!“ Die Einschätzung der ehemaligen DDR-Bevölkerung über den Weg zur deutschen Einheit bewegt sich zwischen Verrat führender DDR-Politiker 1989 und der Begründung, aus ökonomischen Zwängen heraus notwendig gewordener Vereinigung mit dem anderen kapitalistischen Teil Deutschlands andererseits. Versuchen wir uns ein Bild zu machen. Was der Vorwurf des Verrats der Nachfolger des Staatsratsvorsitzenden Erich Honeckers am Staatsvolk der DDR anbelangt, so ist dieser durchaus nachzuvollziehen.

In jedem Land der Erde wird nämlich ein solches Vorgehen, wie es 1989 die DDR-Führung praktizierte, als Verrat bezeichnet. Mit dem Hinlegen aller Funktionen seitens des ZK und seiner Politbüromitglieder hat die DDR-Regierung die Macht selbst aus der Hand gegeben und damit dem am 13. November 1989 von der Volkskammer ( die damals schon mehrheitlich von sog. Bürgerrechtlern dirigiert worden ist ! ) gewählten H. Modrow, der wie Gorbatschow vom Westen schon früh als „Hoffnungsträger“ ( für wen?!) gefeiert worden ist, freie Hand gelassen. Das machte das DDR-Volk von einem Tag zum anderen vogelfrei und zur Manövriermasse der westlichen Monopole.

Wollte das DDR-Volk ihre politische Führung nicht mehr ? Keineswegs !

Die vielen Pro- DDR-Demos unter dem Slogan :“Wir sind das Volk, wir bleiben hier!“ bzw. Leserzuschriften an verschiedene Zeitungen der damaligen Zeit belegen das anders.

Sicher wollten viele einen noch besseren Sozialismus, aber in den Farben der DDR !

Warum haben die DDR-Verantwortlichen nicht, wie weiland am 17. Juni 1953, bevor sie ihre Ämter niederlegten, mit ihren vermeintlichen Gegnern gesprochen und nach Lösungswegen gesucht? Dann wären sie gewiss auch zu anderen Einschätzungen der innenpolitischen Lage im Lande gekommen ! weiterlesen


Die Ehre Koreas

Am 25. April jährt sich die Gründung der Koreanischen Volksarmee zum 83. Male. Überall auf Straßen von Pyongyang, der Hauptstadt der DVRK, flattern heftig die Fahnen der Partei der Arbeit Koreas und des Oberbefehlshabers der KVA und sind bunte Poster zu sehen. So herrscht es eine festliche Stimmung. Anlässlich des erfreulichen Gründungstages der Armee sind alle Koreaner vom Glück und nationalen Stolz darauf erfüllt, von Jahrhundert zu Jahrhundert die herausragenden Heerführer zu haben. Der Gründer der revolutionären Streitkräfte war der hochverehrte Genosse Kim Il Sung. Schon im jungen Alter von Zehnern wurde Genosse Kim Il Sung Berufsrevolutionär, erhellte damals das revolutionäre Prinzip der Wertlegung auf Waffe und Militärangelegenheit, legte den strategischen Kurs auf die Organisierung und Entfaltung des antijapanischen bewaffneten Kampfes dar und gründete am 25. April Juche 21 (1932) die Antijapanische Partisanenvolksarmee (später die Koreanische Revolutionäre Volksarmee). Damit wurde feierlich erklärt, dass eine Armee geboren wurde, die als Hauptkraft der Revolution mit der Waffe das Schicksal des Landes und der Nation gestaltet, und es war ein historisches Ereignis für den Sieg der koreanischen Revolution auf dem Weg des Songun. Seitdem konnte das koreanische Volk zum ersten Mal in der 5000 Jahre langen nationalen Geschichte mit seiner Armee die Sache der nationalen Befreiung erfolgreich erfüllen. Nach der Gründung der Koreanischen Revolutionären Volksarmee wurde die erste Schlacht organisiert. Kim Il Sung sagte, wenn man jetzt mit Waffen in der Hand sei, solle man nun die Schüsse geben. Er führte in der Nacht die Partisanen zum Bergpass Xiaoyingzi. Als die Feinde den Hinterhalt betraten, gab Kim Il Sung auf einem Felsen den Schießbefehl.

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Die DVRK unter Führung von hervorragenden Songun-Heerführern

Am Himmel von Songun-Korea flattert die Fahne des Oberbefehlshabers der KVA.

Die Koreanische Volksarmee, eine unbesiegbare starke Revolutionsarmee, legte von Generation zu Generation einen rühmenswerten Weg zurück. Die Geschichte der KVA zeugt von den unsterblichen Verdiensten von hervorragenden Songun-Heerführern.

Genosse Kim Il Sung, der Anfang der 1930er Jahre die Antijapanische Partisanenvolksarmee (ehemalige Bezeichnung der Koreanischen Revolutionären Volksarmee) gegründet hatte, zerschlug die bis an die Zähne bewaffneten japanischen Imperialisten, verwirklichte die historische Sache der Befreiung des Vaterlandes. Und Anfang der 1950er Jahre versetzte er im Vaterländischen Befreiungskrieg gegen die alliierten imperialistischen Kräfte mit den USA an der Spitze den Aggressoren unbarmherzige Schläge. weiterlesen