Schlagwort-Archive: 1945

Das Verbrechen der japanischen Imperialisten – die „Koreanische Bergbauverordnung“

Die japanischen Imperialisten hielten Anfang des 20. Jahrhunderts Korea militärisch besetzt (1905–1945), fabrizierten allerlei drakonische Gesetze und plünderten Unmengen von Bodenschätzen aus.

Darunter gab es auch die „Koreanische Bergbauverordnung“, die fabriziert und verkündet worden war, um die Mineralien in Korea zu monopolisieren.

Schon seit langem versuchten sie, eine Herrschaft über Erzbergwerk in Korea herzustellen, und verkündete 1906 das „Gesetz über Erzbergwerk“, damit sie eine gesetzliche Grundlage dafür schufen, die Erschließung von Erzbergwerken, deren Besitz und Betrieb zu monopolisieren. Infolgedessen gingen 1909 69 % aller Bergwerke, Bergbaugebiete und privatbetriebenen Bergwerke in Korea in den Besitz der japanischen Imperialisten über.

In den 1910er Jahren aktivierten sich die Machenschaften der japanischen Imperialisten zur Ausplünderung der Bodenschätze noch weiter. Von 1911 bis 1917 führten sie die „Untersuchung der Erzlagerstätte“, beschafften die grundlegenden Dateien für das An-sich-Reißen der Bodenschätze Koreas, fabrizierten im Dezember 1915 die „Koreanische Bergbauverordnung“ und ließen sie ab April nächsten Jahres in Kraft treten, damit sie die Möglichkeit für die Monopolisierung der Ausgrabung von Bodenschätzen erweiterten. weiterlesen


Korea: Das unmenschliche Generalgouvernement der japanischen Imperialisten

Vor 115 Jahren errichtete der japanische Imperialismus in Korea das Generalgouvernement, einen grausamen Herrschaftsapparat, und verletzte grob die Souveränität dieses Landes.

Im November 1905 fabrizierte er in der Weise der Bedrohung und Erpressung sowie zwangsweise den „Ulsa-5-Punkte-Vertrag“, um die Kolonialherrschaft über Korea zu ergreifen, und errichtete am 1. Februar 1906 in Seoul das koreanische Generalgouvernement und führten die Herrschaft durch Generalgouverneur ein.

Der Generalgouverneur war der oberste Herrscher über Korea, der alle Rechte auf Gesetzgebung, Justiz, Verwaltung und Kommandogewalt im Militärwesen und andere an sich gerissen hat.

Er war dem japanischen König unterstellt, hatte in Vertretung der japanischen Regierung die Befugnisse dazu, die Gesetze und Verträge über diplomatische Beziehung zu unterbrechen oder aufzuheben und durch die Verkündigung vom Befehl des Generalgouvernements Koreaner zu inhaftieren und einen Befehl zur Anwendung von Waffengewalt zu geben. weiterlesen


Die Wahrheit Nr. 95

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Ein Morgenland und ein Abendland

Die Souveränität ist das revolutionäre Kredo, revolutionäre Weise und Praxis,
die KIM IL SUNG zeitlebens bewahrt und in die Tat umgesetzt hatte.

An einem Tag 1945, vor Operation gegen Japan, besuchte
KIM IL SUNG Moskau. Er traf Andrei Alexandrowitsch Schdanow, Mitglied des Politbüros und Sekretär der KPdSU.

Er empfing im Auftrage von Stalin die Gäste aus dem Osten und lobpreiste
den von KIM IL SUNG geführten bewaffneten Kampf gegen Japan.

Während des Gesprächs, das mit der Frage nach der aktuellen militärisch-politischen Lage begann, fragte er KIM IL SUNG, in wie viel Jahren die Koreaner nach der Befreiung des Landes den Aufbau eines unabhängigen Staates verwirklichen können.

KIM IL SUNG antwortete, dass dies den Koreanern spätestens in zwei, drei Jahren gelingen würde. Über seine Antwort freute Schdanow sich, aber er verbarg nicht seine völlig erstaunte Miene. Roosevelt hatte sich beim Gespräch mit den Außenministern der USA und Großbritanniens im Frühjahr 1943 dahingehend ausgesprochen, dass für die Koreaner „vor der Erreichung ihrer völligen Unabhängigkeit etwa eine 40 Jahre andauernde Zeit zum In-Ordnung-Bringen“ notwendig sein würde. Und er war im Februar 1945 auf der Jalta-Konferenz, auf der die Behandlung der Koreafrage nach dem Krieg zur Debatte stand, mit dem Vorschlag über die Treuhandschaft aufgetreten. Darin lag die Ursache. weiterlesen


Unsere Grußbotschaften an den hochverehrten Marschall

Aus Anlass der historischen Verleihung der Gedenkmedaille zum 75. Jahrestag des Sieges der UdSSR im Großen Vaterländischen Krieg an den hochverehrten Obersten Führer Marschall KIM JONG UN, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten und Oberster Befehlshaber der Streitkräfte der Demokratischen Volksrepublik Korea durch den Präsidenten der Russischen Föderation, Wladimir Wladimirowitsch Putin gratulierten wir dem geliebten Marschall KIM JONG UN auf das Herzlichste. Dieses bedeutsame Ereignis zeigt die Kontinuität von vielen Jahrzehnten der Freundschaft zwischen dem koreanischen und den Völkern Russlands. Die Freundschaft zwischen dem Großen Führer Genossen KIM IL SUNG und Generalissimus J. W. Stalin wie aber auch die Freundschaft zwischen dem geliebten Führer Genossen KIM JONG IL und den hervorragenden Vertretern der Sowjetführung wie Juri Andropow, Konstantin Chernenko und Gospodin-Towarischtsch Putin zeigen die Kontinuität und Flexibilität der Beziehungen zwischen zwei nicht-kapitalistischen fortschrittlichen Staaten. In der Gegenwart führt der geniale Genosse KIM JONG UN dieses Werk in die lichte Zukunft der Menschheit und zum endgültigen Niedergang des Imperialismus und Kapitalismus.

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KIM JONG UN: Verleihung einer russischen Gedenkmedaille

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!

Der Präsident der Russischen Föderation, Wladimir Wladimirowitsch Putin, verlieh dem hochverehrten Obersten Führer Marschall KIM JONG UN, dem Vorsitzenden der Partei der Arbeit Koreas, Vorsitzenden des Komitees für Staatsangelegenheiten und Obersten Befehlshaber der Streitkräfte der Demokratischen Volksrepublik Korea, die Gedenkmedaille zum 75. Jahrestag des Sieges der UdSSR im Großen Vaterländischen Krieg.

Am 5. Mai gab es in der Kongresshalle Mansudae in Pyongyang eine Zeremonie zur Verleihung der Gedenkmedaille zum „75. Jahrestag des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg 1941 – 1945“.

Zugegen waren dabei der Außenminister Ri Son Gwon, die zuständigen koreanischen Beamten, der Außerordentliche und Bevollmächtigte Botschafter der Russischen Föderation in Pyongyang und die Mitarbeiter der russischen Botschaft.

Der russische Botschafter, Alexander Mategora, übergab dem DVRK-Außenminister Ri Son Gwon die Gedenkmedaille zum „75. Jahrestag des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg 1941 – 1945“ und die Urkunde, die der russische Präsident dem Vorsitzenden des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK verlieh.


Die Menschenrechte bedeuten das Staatsrecht

Zurzeit werden die Einmischungen in die inneren Angelegenheiten anderer Länder und die Aggressionen gegen die souveränen Staaten unter dem Deckmantel „Menschenrechtsschutz“ auf dem internationalen Schauplatz legitimiert. Das ist Spott und Verletzung gegen die Menschenrechte und durch nichts zu rechtfertigen.

Die Menschenrechte sind das souveräne Recht der Menschen und werden nicht durch Einmischung oder Anweisung von anderen Ländern, sondern durch die Souveränität jedes Landes und jeder Nation verwirklicht und garantiert.

Falls ein Land seiner Souveränität beraubt wird, wird das Volk im Bereich dieses Landes kein grundlegendes Existenzrecht erhalten, ganz geschweige von den Grundfreiheiten, und Betroffenen und Opfer der brutalen Menschenrechtsunterdrückung. Das ist ernsthafte Lehre, die die vergangene Geschichte und die jetzige Wirklichkeit zeigen.

In den vergangenen Jahren sah sich das koreanische Volk dazu gezwungen, ein elendes Leben der Kolonialsklaven zu führen, weil es von den japanischen Imperialisten seines Staatsrechts beraubt wurde. Während der militärischen Besatzung durch den japanischen Imperialismus (1905-1945) verloren in Korea ungefähr eine Million Menschen das Leben, wurden mehr als 8,4 Millionen Menschen zwangsweise verschleppt und 200 000 koreanische Frauen zum Leben als Sexsklavinnen gezwungen. Die Koreaner konnten Leid und Groll ihrer Nation nirgendwo beklagen.

Wenn die Souveränität des Landes und der Nation verloren geht, verschwinden auch die Menschenrechte. Aus Konflikten und Widerstreit, Teufelskreis von Terror und Rache, Hungersnot und Armut und großen Mengen von Flüchtlingen im Orient in jüngster Zeit kann man das klar und eindeutig erkennen.

Die Souveränität ist das Leben und das nie zu beraubende absolute Recht jedes Landes und jeder Nation. Die gesicherte Souveränität garantiert auch die Menschenrechte. In der vergangenen Geschichte wie auch heute in der Welt gibt es kein Beispiel, dass die wahren Menschenrechte der Völker losgelöst von der Souveränität gewährleistet werden.

Die DVR Korea ist ein Land mit wahren Menschenrechten. Sie beschafft entsprechend den Forderungen der Werktätigen, die sich geistig und körperlich weiter entwickeln wollen, bessere Bedingungen und Umwelt, sodass sie das glückliche Leben nach Herzenslust führen können.

Der Staat lässt die Wohnhäuser aufbauen und dem Volk unentgeltlich zuweisen und führt die sozialen Maßnahmen wie kostenlose Behandlung und unentgeltliche Schulpflicht ununterbrochen aus. So sagt das koreanische Volk, dass ihr Leben eben ein Verlauf sei, sich des Rechts der Menschen zu erfreuen.

Cha Kwang Hyok


Rainer Werning zur Kapitulation Japans vor 74 Jahren

Heute vor 74 Jahren strahlte das japanische Radio eine mündliche Ansprache des Kaisers Hirohito an das japanische Volk aus, in der er erklärte, dass Japan die Kapitulationsbedingungen der Alliierten annimmt. Dies markierte de facto das Ende des Zweiten Weltkriegs und damit auch die 36 Jahre Fremdherrschaft, die Japan über seine Kolonie Korea ausübte. Rainer Werning erinnert für die NachDenkSeiten an Japans Traum von einer „größeren gemeinsamen ostasiatischen Wohlstandssphäre“ und zieht dabei auch Parallelen zu den aktuellen Handelskonflikten zwischen Seoul und Tokio.

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KIM IL SUNG: Der Befreier Koreas

Der Befreier Koreas

Am 15. August Juche 34 (1945) wurde Korea von der japanischen Kolonialherrschaft befreit.

Genosse KIM IL SUNG, ein herausragender Patriot, führte den antijapanischen bewaffneten Kampf zum Sieg und erfüllte die historische Sache der Befreiung Koreas.

Mit dem großen Vorhaben, das Vaterland zu befreien, verließ er schon im jungen Alter von Zehnern seinen Geburtsort Mangyongdae und nahm seine revolutionäre Tätigkeit auf.

Er erklärte den Krieg gegen den japanischen Imperialismus, führte den erbitterten antijapanischen bewaffneten Kampf, organisierte und leitete im August Juche 34 (1945) die letzte Angriffsoperation zur Vernichtung des japanischen Imperialismus.

Sim Un Suk, Führerin im Koreanischen Revolutionsmuseums, sagt:

„Am 9. August 1945 erteilte KIM IL SUNG den Befehl zum Beginn der letzten Angriffsoperation für die Befreiung des Vaterlandes.

Auf seinen Befehl gingen die Angehörigen der Koreanischen Revolutionären Volksarmee in gehobener Stimmung zum Generalangriff über.

Vom Beginn der Operation an bekundeten die Angehörigen der Koreanischen Revolutionären Volksarmee die Tapferkeit, Opferbereitschaft und den Massenheroismus und versetzten den japanischen Imperialisten vernichtende Schläge.“

Am 15. August 1945 kapitulierte endlich der japanische Imperialismus. weiterlesen


Die erste Streitmacht Koreas: Koreanische Revolutionäre Volksarmee

Es sind schon 86 Jahre vergangen, seitdem die Koreanische Revolutionäre Volksarmee (KRVA) von Kim Il Sung gegründet wurde. Das koreanische Volk blickt tief bewegt die unvergänglichen Verdienste von Kim Il Sung zurück, der mit der Gründung der KRVA den Beginn des Aufbaus der koreanischen revolutionären Streitmacht eingeleitet hat.

Kim Il Sung beschritt mit den von seinem Vater vererbten zwei Pistolen mit dem großen Vorhaben, den Weg der Revolution, das infolge der militärische Okkupation durch Japan (1905-1945) geraubte Land wieder zu erlangen, den Weg zum harten revolutionären Kampf.

Er legte im Sommer Juche 19 (1930) auf der Konferenz in Kalun die strategische Richtlinie auf bewaffneten antijapanischen Kampf und im Winter Juche 20 (1931) auf der Mingyuegou-Konferenz den strategischen Kurs zur Entfaltung des bewaffneten Kampfes mit dem Partisanenkrieg als Schwerpunkt dar.

Die vorrangige Aufmerksamkeit richtete er auf die Bildung einer bewaffneten Formation.

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