1. Bei der NZZ: Interview mit Oskar Lafontaine: „Wir haben es mit einer Identitätspolitik zu tun, die autoritäre Züge annimmt. Man will anderen vorschreiben, was sie zu sagen haben“
Die 19. Sitzung des Politbüros des ZK der Partei der Arbeit Koreas in der 7. Wahlperiode fand am 5. Oktober im Hauptgebäude des Zentralkomitees der Partei statt.
Der hochverehrte Oberste Führer Genosse KIM JONG UN, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten und Oberster Befehlshaber der Streitkräfte der Demokratischen Volksrepublik Korea, nahm an der Sitzung teil.
Zugegen waren dabei die Mitglieder des Präsidiums des Politbüros und die Mitglieder und Kandidaten des Politbüros des ZK der Partei der Arbeit Koreas.
Anwesend waren auch die Leiter der zuständigen Abteilungen des ZK der Partei und ihre ersten Stellvertreter.
Im Auftrag des Politbüros des ZK der Partei leitete KIM JONG UN die Sitzung.
Die 16. Sitzung des Politbüros des ZK der Partei der Arbeit Koreas in der 7. Wahlperiode fand am 13. August im Hauptgebäude des ZK der Partei statt.
Der hochverehrte Oberste Führer Genosse KIM JONG UN, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea und Oberster Befehlshaber der Streitkräfte der DVRK nahm an der Sitzung teil.
Zugegen waren auch dabei die Mitglieder des Präsidiums des Politbüros, die Mitglieder und die Kandidaten des Politbüros des ZK der PdAK.
Die Abteilungsleiter und die ersten Stellvertreter der Abteilungsleiter des ZK der Partei, die stellvertretenden Vorsitzenden des Kabinetts, die Minister, die Vorsitzenden der Bezirksparteikomitees, die Parteivorsitzenden der Ministerien und zentralen Institutionen, die Kader der bewaffneten Organe und die Funktionäre des zentralen Notvorbeugungsstabs beteiligten sich als Zuhörer an der Sitzung.
Im Auftrag des Politbüros des ZK der Partei leitete KIM JONG UN, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas, die Sitzung.
Der hochverehrte Oberste Führer Genosse, KIM JONG UN, richtete an den Präsidenten der Russischen Föderation eine Glückwunschadresse.
Die Adresse hat folgenden Wortlaut:
Moskau
An den Präsidenten der Russischen Föderation, Herrn Wladimir Wladimirowitsch Putin
Zum 75. Jahrestag des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg in Russland sende ich in Namen der Regierung und des Volkes der Demokratischen Volksrepublik Korea Ihnen und der freundschaftlichen Regierung und Bevölkerung Ihres Landes die herzlichsten Glückwünsche und warmen Grüße.
Vor 75 Jahren errang das russische Volk mit dem beispiellosen Massenheroismus und Opfergeist im gerechten großen Krieg für die Vernichtung des Faschismus, der das Schicksal der Menschheit bedrohte, einen großen Sieg und verteidigte dadurch das Vaterland und den Frieden und die Sicherheit der Welt.
Die Heldentaten und historischen Verdienste des russischen Volkes werden bei den Völkern aller Länder, die die Gerechtigkeit und den Frieden lieben, ewig unvergessen bleiben.
Die koreanisch-russischen Beziehungen überwinden heute in Fortsetzung der edlen Traditionen der Freundschaft, die im heiligen Krieg gegen die gemeinsamen Feinde durch Waffenbrüderschaft angeknüpft wurde, alle Herausforderungen und Bewährungsproben und entwickeln sich gemäß dem Streben und Wunsch der Völker beider Länder weiter.
Ich bin überzeugt, dass sich die strategischen und traditionellen koreanisch-russischen Freundschaftsbeziehungen im Einklang mit den Forderungen des neuen Jahrhunderts ständig ausbauen und entwickeln werden, und wünsche vom ganzen Herzen, dass Sie und das russische Volk im Kampf für den Aufbau des starken Russlands durch die Fortsetzung der Traditionen des großen Sieges im Krieg und gegen COVID-19, eine weltumfassende große Epidemie, sicher den Sieg davontragen.
KIM JONG UN, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea
Der hochverehrte Oberste Führer Genosse KIM JONG UN, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas und Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea, richtete an
Xi Jin Ping, Generalsekretär des ZK der Kommunistischen Partei Chinas und Präsidenten der Volksrepublik China, eine mündliche Adresse im Zusammenhang damit, dass China bei der Vorbeugung gegen „COVID-19“ Erfolge erzielt.
Er grüßte den chinesischen Partei- und Staatschef herzlich und gratulierte ihm mit hoher Anerkennung dazu, durch die Führung der Partei und des Volkes von China im Krieg gegen die beispiellose Epidemie die feste Oberhand zu gewinnen und die allgemeine Lage strategisch und taktisch zu kontrollieren.
Über die Erfolge in China, so fuhr KIM JONG UN fort, freue er sich wie eigene Sache und sei fest davon überzeugt, dass unter der weisen Führung vom Generalsekretär Xi Jin Ping die Partei und das Volk von China die bereits erzielten Erfolge konsolidieren, unablässig erweitern und den endgültigen Sieg erzielen würden. Er wünsche ihm Gesundheit.
Der höchste Staatsführer der DVRK, KIM JONG UN, unterstrich in seiner mündlichen Adresse, dass die Beziehungen zwischen der koreanischen und der chinesischen Partei, die trotz allerlei Bewährungsproben und Provokationen der Geschichte gefestigt worden seien, immer enger würden und sich ununterbrochen gesund entwickeln, und sandte allen Mitgliedern der Kommunistischen Partei Chinas kämpferische Grüße.
Heute stellen wir ein historisches Dokument wahrer Völkerfreundschaft und wahren Inter-nationalismus des ZK der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) an unseren verdienten Genossen Vorsitzenden Michael Koth und unsere Organisation und unser tief dankbares Antwortschreiben (Originalbriefkopf des ZK der PdAK aus Sicherheits- [Nachahmer- und Fälschungs-]Gründen teilgeschwärzt) voller Stolz vor:
Sie spricht von der: „menschenverachtensten Tyrannei“ und: „Unser Rechtsstaat lag schon seit zwei Wochen sterbend auf der Intensivstation und konnte von mir leider nicht wiederbeatmet werden. Es fehlten 83 Millionen Beatmungsgeräte. In dieser Diktatur kann auch ich leider nichts mehr für Sie tun.“
Dies zeigt, dass innert Tagen alles vom „Rechts“staat und den armselig willfährigen Politikern und Richtern aller Couleur außer Kraft gesetzt wurde, was sie uns noch gebetsmühlenartig wenige Wochen vorher vorbeteten: FREIHEIT, „MENSCHENRECHTE“, „MENSCHENWÜRDE“, „DEMOKRATIE“, „VERSAMMLUNGSFREIHEIT“, „RECHT AUF FREIE MEINUNGSÄUSSERUNG“ usw. usf. Pah! Pfui deichsi!
AN IHREN TATEN SOLLT IHR SIE MESSEN!
Wo sind denn jetzt all diejenigen, die zuvor das Maul aufrissen gegen Verletzung der Menschenrechte und -würde, zur Wehrhaftigkeit und Verteidigung der „Demokratie“ gegen „Unrecht“…? Sie alle sind selber die Totengräber jener Werte geworden, die sie so vollmundig verkündet hatten, und machen sich alle dadurch wie früher schon zu dümmlich armseligen und willigen Mittätern!
Eine einfache Rechtsanwältin klagt das an, was ALLE anklagen müssten!!! Wie hieß es doch so schön… WEHRET DER ANFÄNGE! (doch das geht jetzt gerade mal nicht, weil wir ja nicht mehr raus dürfen, auch nicht zum Demonstrieren und Protestieren, wie praktisch perfide!). Ihre Netzseite http://www.beatebahner.de ist (noch) nicht abgeschaltet, dort gibt es PDF-Dateien zum Herunterladen, und wir haben alle diese Dokumente vorsichtshalber schon mal gesichert.
Wir bedanken uns abermals für die VIELEN positiven Reaktionen und Infos bei allen uns Gewogenen. Das bestärkt uns darin, dass unserer eingeschlagener Weg richtig ist. Wir alle müssen in diesen schweren Zeiten stets einen kühlen und klaren Kopf behalten, bei immer mehr Menschen verfängt leider die absichtlich geschürte Hysterie der Herrschenden.
Zur Vereinfachung der Aufklärungsarbeit haben wir hier die Dokumente als PDF-Dateien zum Herunterladen, Ausdrucken und Weiterverbreiten zusammengestellt. Das vereinfacht uns allen die Arbeit. Wir hoffen, damit den Wünschen der uns Gewogenen und Ungewogenen zu entsprechen.
Bitte bleiben (oder werden) Sie gesund und munter in diesen bewegten (oder staatlicherseits zwangsweise unbewegten) Zeiten, auch die besten Wünsche für die vielen Familien, Freunde, Verwandten und Bekannten, denn… die Hoffnung stirbt zuletzt… und das wird bei uns noch seeeeeeehr lange dauern!
Wir bedanken uns für die VIELEN positiven Reaktionen und Infos bei allen uns Gewogenen. Das bestärkt uns darin, dass unserer eingeschlagener Weg richtig ist. Wir alle müüsen in diesen schweren Zeiten stets einen kühlen und klaren Kopf behalten, bei immer mehr Menschen verfängt leider die Masche der Herrschenden.
Das Gefährlichste an der „neuen“ Pandemie ist die Hysterie, hervorgerufen durch das herrschende System von dummen Politikern (Politiker ist der einzige Beruf, den man nicht lernen muss, man darf aber alles entscheiden, auch über Leben und Tod Anderer!), die ebenfalls völlig panisch reagieren und den unverfroren lügenden Medien, die nichts unversucht lassen, sogar durch Massenpanik und -hysterie viele vorzeitige Todesfälle zu verantworten, denn Angst und Panik, wenn sie zu lange andauern, machen jeden Menschen krank, ja sie verändern nicht nur die Körperzellen auf Dauer (Schädigung) sondern sie verändern sogar das Erbgut, so dass zukünftige Generationen ebenfalls geschädigt werden.
Ist das alles nur dummer Zufall? NEIN! Es ist das skrupellose Spiel der Herrschenden mit den Massen, um ihre Macht zu festigen und maßlosen Reichtum anzuhäufen. Selbst in der katholischen Glaubenslehre gibt es unter den 7 Todsünden eine… und die heißt GIER! Dabei ist egal, wonach man giert… Macht, Ruhm, Reichtum, Ehre, des Nachbarn Ehefrau oder Tochter usw. Alles sind Instrumente, die Gesellschaft von innen zu zerstören und zu zersetzen. Doch in den Gierigen zerstört die immer stärker werdende Gier zum Glück auch die Seele der Gierigen, doch diese müssen dann in ihrer inneren Leere und Ohnmacht nur noch gieriger werden, um sich kurz abzulenken, um dann noch gieriger zu werden usw. usf. Dumm nur, dass der Klerus sich seit Jahrhunderten selber nicht daran hält; und wie ja bekannt ist, fängt der Fisch immer vom Kopf an zu stinken. Und der stinkt oben schon mächtig gewaltig, nicht erst seit der jetzigen Krise.
Doch genug philosophiert. Hier wieder praktische Aufklärungsarbeit für alle mit den besten Grüßen und Wünschen: