
Originalfoto der Genossen Kim Il Sung und Erich Honecker am Westmeerschleusensystem bei Nampho aus dem Jahre 1984, aufgenommen nicht von ADN-Zentralbild sondern auf eine Bitte des Genossen Honecker durch den Genossen Bernd Brückner
In einem Berliner Arbeiterlokal fand kürzlich eine bewegende Manifestation der deutsch-koreanischen Freundschaft aus Anlass des 23. Jahrestages des Ablebens des verehrten Genossen Kim Il Sung statt.
Unser Vorsitzender, Genosse Michael Koth, würdigte in seiner Traueransprache das leben und die Verdienste des Großen Führers
Genossen Kim Il Sung mit dem Schwerpunkt seiner wichtigen Hinweise und Ratschläge der letzten Jahrzehnte für die progressiven Kräfte der deutschen und internationalen Arbeiter- und Volksbewegung. Er stellte diese in den Zusammenhang mit der Solidaritätsaktion mit der Genossin Rim Su Gyong, Blume der Vereinigung, der es als einziger Südkoreanerin gelungen ist, sich innert 48 Stunden zu den XIII. Weltfestspielen der Jugend und Studenten, die im Juli 1989 in Pyongyang stattfanden, durchzuschlagen. Als sie nach dem Ende des Festivals demonstrativ in Phanmunjom die Demarkationslinie nach Südkorea passierte, wurde sie von dem landesverräterischen Marionettenregime Südkoreas sofort verhaftet und zeitweise im Kerker sogar mit der Möglichkeit eines Todesurteils konfrontiert.
Schon in guter Tradition überreichten wir dem anwesenden Genossen von der Botschaft der DVR Korea in der BRD historische Ausgaben von DDR-Zeitungen. Darunter war das Organ des Zentralrats der FdJ Junge Welt, aber auch eine Rückschau in die Vergangenheit zu den III. Weltfestspielen der Jugend und Studenten 1951, die im demokratischen Sektor Berlins feierlich stattfanden und zu einem wahren Triumphzug der Delegation der DVR Korea, die sich ja damals im erbitterten Kampf gegen die US-Aggression befand, entwickelte. Dazu passend überreichte unser Vorsitzender die Originalausgabe des Neuen Deutschlands vom Tage nach der Eröffnung mit der Überschrift Koreas Jugend mit Blumen überschüttet… . Unser koreanischer Genosse informierte uns über die aktuelle Lage auf der Koreanischen Halbinsel und die bahnbrechenden neuen militärischen Forschungserfolge. Die mehrstündige Veranstaltung verlief in gewohnt kämpferischer Atmosphäre, und es kam zu einer spontanen Begegnung mit einem Gast des Objektes, der sich stolz als ehemaliger Angehöriger der Deutschen Volkspolizei vorstellte (… ick war doch früher lange ABV jewesen…). Er fragte nach unseren Zielen und unserem Namen und begriff sofort, dass wir anscheinend an die positiven Traditionen des Antiimperialistischen Solidaritätskomitees der DDR, damals unter Leitung des verdienten Genossen Kurt Seibt, versuchen anzuknüpfen. Genosse Bernd Brückner überbrachte uns telefonisch die besten Wünsche zum Ablauf der Veranstaltung, an der er aus dienstlichen Gründen nicht teilnehmen konnte.
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Im Rahmen eines mehrmonatigen Zyklus‘ fand eine weitere Veranstaltung in einer Berliner Arbeitergaststätte unter großem Beifall vergangene Woche statt.
Besonders freute uns, dass den versierten Ausführungen der Referenten und den anschließenden offenen und herzlichen Diskussionen auch zufällig im Objekt anwesende Bürger aller Klassen und Schichten zuhörten, wobei uns alle einte, dass heute der ideologische Hauptschlag gegen den US-Imperialismus und seine armseeligen Vasallen geführt werden muss.
Die Diskussionen ergaben – bei allen unterschiedlichen Wissenslagen über die DVR Korea – dass dort die Menschen dank des hochverehrten Marschalls zu den Siegern der Geschichte in der Auseinandersetzung mit dem US-Imperialismus und seiner Lakaien gehören und vorwärts von Sieg zu Sieg stürmen, während wir in der DDR als Ergebnis eigener Fehler und des totalen Verrats der Gorbatschow-Bande um eine gesellschaftliche Epoche zurückgeworfen wurden.
Mit den koreanischen Genossen als Verbündete an unserer Seite kämpft es sich gut, weil sie niemals in Ihrer Geschichte für lächerliche Kompromisse und ein Linsengericht gegenüber dem Imperialismus ihre Verbündeten verraten haben. Das ist wahre Kampfestreue – auf beiden Seiten!
Besonders freuten wir uns auch, dass eine verdiente und versierte Journalistin und Kommunistin als unser Ehrengast anwesend war, die 1989 als Chefkorrespondentin des Zentralorgans der FdJ Junge Welt und für Jugendradio DT64 bei den XIII. Weltfestspielen der Jugend und Studenten in Pyongyang nicht nur dabei war, sondern uns auch mit ihren warmherzigen und begeisternden Berichten und Reportagen viele glückliche Momente brachte. Zugegen war auch ein Genosse der koreanischen Botschaft, und wir alle verbrachten einen informativen und betont harmonischen Abend. In allen behandelten Fragen wurde völlige Übereinstimmung erzielt.
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