Das war es, was uns dereinst die Bundesbirne beim Übergang in den realexistierenden Kapitalismus versprochen hat.
Nachdem die Treuhand-Verantwortlichen mit vollen Taschen zurück in den Westen gingen, das Volk enteignet und die Industrie flächendeckend demontiert war, blühte in den sogenannten neuen Bundesländern dann allenfalls das Unkraut in den stillgelegten Betrieben, Polykliniken und Oberschulen … aber das ist ein anderes trauriges Kapitel.
Um echte blühende Landschaften zu sehen, müssen wir den Blick auf unsere Brüder und Schwestern in der Demokratischen Volksrepublik Korea wenden.
In solidarischer Gemeinsamkeit und mit beispielloser Ideen- und Tatkraft schreitet die Entwicklung des ländlichen Raums in der DVRK voran. Zum Beispiel in der Region Ryonpho im Osten des Landes:

Hier entstand innerhalb kürzester Zeit eine Gewächshausfarm mit innovativen Produktionsanlagen für den Gemüseanbau. Neben den rund 850 Hydrokultur-Treibhäusern für die industrialisierte Landwirtschaft finden sich auf dem 280 Hektar großen Areal zudem voll ausgestattete und modern eingerichtete Wohnungen für bis zu 1.000 Haushalte, sowie ein Dienstleistungszentrum, Schulen und ein Kulturhaus.


So können … nein … so müssen und sollen blühenden Landschaften aussehen.
Dazu braucht es einen gemeinsamen Willen, ein gemeinsames Ziel und ein Volk, das wie eine Familie fühlt, handelt und sich umeinander sorgt. Oder, um es frei nach KIM JONG IL zu sagen: „Große Ideen schaffen großartige Zeiten!“.
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