Mit großer Bestürzung haben wir die Nachricht über das tragische Unglück in Seoul, der Hauptstadt des imperialistisch besetzten Südens der koreanischen Halbinsel, aufgenommen. Ungeachtet der politischen Lage sind unsere Gedanken bei den Opfern und ihren Angehörigen.
Die Gründe, wie es zu dieser Katastrophe kommen konnte, sind vielfältig. Klar ist aber, dass ohne die jahrzehntelange Indoktrination der Menschen im Süden des Landes und ihre Erziehung zu willenlosen Konsum-Sklaven des US-Imperialismus, dieses Unglück nicht möglich gewesen wäre.
Die Antiimperialistische Plattform weiß aus der eigenen leidvollen Geschichte um die Tragik eines zerrissenen Volkes und befürwortet daher eindeutig die Vereinigung aller Koreaner unter dem roten Banner der Freiheit.
Des Banners, dass der große Führer KIM IL SUNG dereinst in die Köpfe und Herzen der Brüder und Schwestern im Norden pflanzte, das der geliebte Führer KIM JONG IL tapfer verteidigte und das bis heute durch den Oberste Führer KIM JONG UN stolz hochgehalten wird.
Dabei tun wir alles in unserer Macht stehende, um dem koreanischen Volk – anders als es dem deutschen Volk vergönnt war – seine Einigkeit auf der richtigen Seite der Geschichte zu erlangen, damit es seine Zukunft eigenständig in Wohlstand, Frieden und einigender Solidarität zu gestalten vermag.

Das Denkmal des vereinigten Vaterlandes in Pjöngjang, errichtet im August Juche 90 (2001)
1. November 2022 at 14:27
Hat dies auf Der Saisonkoch rebloggt und kommentierte:
Die bösen Nordkoreaner. Die schicken ein Beileid nach Südkorea wegen der Opfer der Panik. Wieso gibt es die Panik nicht in Nordkorea?