Trotz eindringlicher Warnungen aus der Demokratischen Volksrepublik Korea ließen sogenannte „Dissidenten“ in der Nacht zum 16. August erneut Ballons mit verleumderischen Hetzschriften über die Demakartionslinie in den Norden fliegen. Unter Stillschweigen und vermuteten Wohlwollen der imperialistischen Marionetten-Regierung in Seoul.
Die an den Ballons befestigten Hetzschriften sind aber leider das kleinste Übel. Als Träger des gefährlichen COVID-19 Virus stellen sie eine handfeste Gefahr für die Menschen in der DVRK dar.
Siehe dazu den Artikel: „Mehr als nur Provokation!“.
16 große Ballons konnten von den koreanischen Grenztruppen gesichtet werden. Die Aussendung weiterer 170(!) Ballons ist geplant. Das damit ein erneuter Ausbruch der Corona-Pandemie in der DVRK provoziert werden soll ist nach den Erfahrungen der letzten Monate und den Erkenntnissen der daraufhin eingesetzten Untersuchungskommission mehr als wahrscheinlich.
Die erste Welle des Virus konnte seinerzeit durch das gut durchdachte und rasche Handeln der Verantwortlichen in Pjöngjang unter übermenschlichen Anstrenungen abgewehrt werden. Im Zuge dessen wurden außerdem umfrangreiche Vorsorgemaßnahmen ergriffen, um präventiv das Volk vor der Tücke des Corona-Virus zu schützen.
Unabhängig davon ist die massive Entsendung weiterer Ballons eine ernstzunehmende Bedrohung und ein eindeutiger Angriff auf die Unversehrtheit der souveränen Demokratischen Volksrepublik Korea. Mit Billigung dieses Angriffs – eine Beteiligung ist allenfalls zu vermuten – zeigt die südkoreanische Regierung wieder einmal die hässliche Fratze des Imperialismus.
Denn schon seit Langem wird südlich der Demarkationslinie öffentlich zwar der interkoreanische Dialog betont, im Hintergrund ziehen jedoch nationalistische Kriegstreiber die Strippen und lassen nichts unversucht, die DVRK von Außen zu destabilisieren.
Den Offiziellen um den reaktionären Präsident Yoon Suk-yeol muss klar sein, dass sich mit ihrem Zündeln ein Feuer zu entfachen droht, dass nicht nur die koreanische Halbinsel, sondern ganz Südostasien und vielleicht die ganze Welt verschlingen kann.
Die Regierung in Pjöngjang unter der vorausschauenden Führung Marschall KIM JONG UNs hat bislang besonnen reagiert und ist stets zum respektvollen Dialog bereit. Ein Angriff – ob militärisch oder als „zivil“ getarnte verdeckte Operation – darf jedoch nicht unbeantwortet bleiben. Denn die erste Verpflichtung gilt gegenüber dem Volk und die Unverletztheit des Staates ist oberste Prämisse.
Es liegt daher auch an den fortschrittlichen Menschen dieser Welt das schändliche Verhalten Südkoreas anzuprangern und mit deutlicher Stimme dagegen aufzustehen.
Für den Frieden, für die Menschlichkeit und für die Selbstbestimmung der Völker.
24. August 2022 at 21:38
Hat dies auf Der Saisonkoch rebloggt und kommentierte:
Kaum klappert das Faschistengesindel mit den Waffen bei einer ihrer zahlreichen „Übungen“ vor Nordkoreas Grenzen, kommt auch das USFaschistenvirus in Ballons über die Grenze.