Die unendliche Welt der Herzensgüte KIM JONG ILs, des Vorsitzenden des Verteidigungskomitees des koreanischen Volkes, kannte keine Staatsgrenze. Das Gefühl der Hochachtung zu ihm wird in der internationalen Gesellschaft auf ewig überliefert.
KIM JONG IL war Vater aller Menschen, der nicht nur dem koreanischen Volk, sondern auch den Ausländern große Fürsorge angedeihen ließ und ihnen Hilfe erwies.
Es geschah im Juli eines Jahres, als Govind Narain Sribastaba, Generalsekretär des Asien-Instituts zum Studium der Juche-Ideologie, nach seinem DVRK-Besuch nach Indien, seinem Heimatland, abreiste.
Schon beim Abflug empfand er schwere Bauchschmerzen. Mit der Zeit verschlechterte sich seine Krankheit, sodass er in Ohnmacht fiel. So wurde er in ein Krankenhaus in der Hauptstadt eines Landes eingeliefert. Da wurden viele Funktelegramme zwischen der koreanischen Botschaft in diesem Land und Pyongyang gewechselt.
KIM JONG IL erhielt den Bericht darüber, dass Govind sich einer Operation zu unterziehen hatte, weil sein Zustand sehr kritisch war. Deshalb ließ er dorthin befähigte Ärzte und für die Therapie und Genesung wirksame Arzneimittel sofort schicken. Trotzdem fühlt er sich nicht unbesorgt. Da sagte er, der Bettlägerige würde sich womöglich nach seinem Sohn im weit entfernten Vaterland sehnen, und traf Maßnahmen, dass seine Kinder ins Krankenhaus hergeholt wurden, damit sie ihren Vater trösteten.
Nachdem Govind zu sich gekommen war, erfuhr er von allen Geschehnissen und war überaus begeistert. Dann soll er gesagt haben, es hätte doch seit der Entstehung der Menschheit und der Länder in keinem Zeitalter und in keiner Geschichte irgendeines Landes einen Fall gegeben, dass das Staatsoberhaupt eines Landes für einen einfachen ausländischen Bürger über die Staatsgrenze Flugzeug fliegen ließ. Das sei eine Legende der Fürsorge, die nur
KIM JONG IL schaffen kann.
Es gab noch eine andere Begebenheit.
Eines Wintertages verließ der panamaische Handelsfrachter „White Pella“ den Hafen Nampho an der Küste des Koreanischen Westmeers und fuhr zu seinem Zielort. Aber es geschah ein Unvorhergesehenes, denn der Frachter wurde von Eisschollen getrieben. Nach fünf Tagen wurde das Schiff von Eisschollen völlig eingeschlossen, sodass es nun nicht mehr weiterfahren konnte und Treibstoff, Trinkwasser und Lebensmittel ausgingen. Die Schiffsbesatzung stand an der Schwelle zwischen Leben und Tod.
Die Schiffsmannschaft schickte nach Panama Funkmeldungen, die aber unerwidert blieben. Sie funkte auch SOS. Als allerletzte Überlebenschance beschloss man, dem betreffenden Organ im Hafen Nampho zu funken.
Am nächsten Tag wurde dem Schiff vom Hafen Nampho durch Funktelefon übermittelt, dass zur Rettung des in Seenot geratenen Frachters ein Hubschrauber der Koreanischen Volksarmee eingesetzt worden sei und die Besatzung sich darauf vorbereiten solle, Trinkwasser, Treibstoff und Lebensmittel entgegenzunehmen.
Das Gedröhn des Hubschraubers war für die Besatzungsmitglieder, die über 10 Tage lang fast nichts zu essen bekamen und in Verzweiflung geraten waren, im wahrsten Sinne des Wortes eine rettende Hilfe.
Ein Funktionär stieg aus dem Hubschrauber aus, fragte sie nach ihrem Gesundheitszustand und teilte ihnen mit, dass KIM JONG IL den Bericht über den in Seenot geratenen Handelsfrachter „White Pella“ erhalten und eine Fliegereinheit der Luftstreitkräfte der KVA befohlen hat, Rettungshubschrauber zu schicken.
Sie wurden davon tief erregt. Sie waren von der erhabenen
Menschenliebe KIM JONG ILs für einfache ausländische Seeleute überaus begeistert und vergossen vor Dankbarkeit Tränen der Rührung. Sie schrieben einen Dankbrief an KIM JONG IL.
Fürwahr besaß KIM JONG IL die glühendste Menschenliebe, rettete viele vom Unglück betroffene Menschen und war also großer Vater aller Menschen.
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