Der 25. August
Am 25. August Juche 49 (1960) suchte Genosse KIM JONG IL
die 105. Seouler Panzer-Gardedivision „Ryu Kyong Su“ der Koreanischen Volksarmee auf und begann damit die Führung der revolutionären Streitkräfte der Demokratischen Volksrepublik Korea.
Er betonte dabei, dass die Volksarmee es für ihre Hauptmission halten soll, den Staatschef und die Partei mit dem Leben zu verteidigen, und dass sich die Panzersoldaten in der politisch-ideologischen und militärtechnischen Hinsicht noch zuverlässiger vorbereiten sollten, und kümmerte sich um das kulturell-emotionale Leben der Armeeangehörigen.
An jenem Tag unterstrich er, wenn das Land sicher sein wolle, dann solle die Armee stark sein, und äußerte seinen festen Willen dazu, das Heimatland in eine Militärmacht, die kein Feind anzutasten wagt, zu verwandeln.
Von dem historischen Tag an setzte er über ein halbes Jahrhundert lang ununterbrochen seine Inspektion in den Truppen der Volksarmee fort, um sie zu den unbesiegbaren revolutionären Streitkräften zu verstärken und zu entwickeln.
Im Februar Juche 52 (1963) besuchte er den Posten auf dem Berg Taedok und sorgte dafür, dass die Volksarmee die Losung „Einer besiegt hundert“ hoch hielt, und im November Juche 63 (1974) inspizierte er eine Artilleriekompanie, um die Kompanien, Hauptgefechtseinheiten der Volksarmee, zu verstärken.
In der Mitte der 1990er Jahre, wo man wegen der Isolierungs- und Erdrosselungsmachenschaften der Imperialisten große Schwierigkeiten zu überwinden hatte, begab sich KIM JONG IL wiederholt an die Front, um das Schicksal des Landes und der Nation zu schützen und die militärische Kraft des Landes zu verstärken.
Seine Inspektion auf dem Posten im Latschenkiefernwald am 1. Januar Juche 84 (1995) war ein historisches Ereignis, das seinen festen Willen dazu bekundete, die sozialistische Sache mit Gewehr zu verteidigen und diese unbedingt zu vollenden.
Seitdem inspizierte er bis zur letzten Zeit seines Lebens mehr als 2 490 militärische Einheiten.
In der tiefen Nacht und frühmorgens suchte er die Truppeneinheiten der Volksarmee auf, um den heißen Wind zur Militärübung zu bewirken.
Dabei fuhr er trotz der hohen Wellen zur Insel Cho, stieg auf den steilen Berg Osong und überstieg 18 Male den Bergpass Chol.
In diesen Tagen wurde die Volksarmee in Wort und Tat zur Hauptformation der Revolution, den unbesiegbaren revolutionären Streitkräften, verstärkt und entwickelt, die die Sache der Partei an der Spitze führt.
Der 25. August, an dem KIM JONG IL die 105. Seouler Panzer-Gardedivision „Ryu Kyong Su“ der Koreanischen Volksarmee aufsuchte, war fürwahr ein bedeutsamer Tag, der von großer Bedeutung für den Aufbau der koreanischen revolutionären Streitkräfte ist.
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