„Der Frieden wird erhalten werden, wenn die Völker die Sache des Friedens bis zum Äußersten verteidigen. …“ (Zitat des Genossen Stalin)
Es fand kürzlich eine außerordentliche Aktivtagung von Mitgliedern, Kandidaten und Sympathisanten der Antiimperialistischen Plattform Deutschland (AiP-D), der Korea-Studiengruppen und parteiloser Bürger statt. Sie stand unter dem Motto „Die US-Imperialisten sind die wahren Kriegstreiber, alles andere ist Augenwischerei!“ und befasste sich größtenteils mit der zugespitzten Situation auf der Koreanischen Halbinsel, die für die ganze Erde eine enorme Weltkriegsgefahr seitens der Imperialisten bedeutet.
Zu Beginn der Veranstaltung wurde die Grußadresse der koreanischen Genossen den Teilnehmern der Veranstaltung verlesen.
Dies löste bei den Anwesenden große Freude und lang anhaltenden Beifall verbunden mit Hochrufen auf den hochverehrten
Marschall KIM JONG UN aus.
Es folgen Auszüge aus dem Bericht unseres Vorsitzenden Genossen Michael Koth:
„Dunkle Wolken zeichnen sich am Horizont der Koreanischen Halbinsel, aber auch in weiten Teilen der Erde in Form einer drohenden Weltkriegsgefahr, ab. Die Ereignisse scheinen sich zu überschlagen. Hierbei ist ein kühler Kopf zu bewahren und eine Analyse zu erstellen, welche klar Ross und Reiter nennt. All das was jetzt auf uns zukommt, ist ein Werk der US-Imperialisten und ihrer südkoreanischen Marionetten. Die Reaktionen auf diese Provokation durch die DVR Korea mit dem hochverehrten Marschall an der Spitze sind nichts weiter als eine klare und logische souveräne Antwort, frei nach dem deutschen Sprichwort Wie es in den Wald hineinschallt, so schallt es aus ihm heraus. …
Die Ereignisse von Stuttgart sind eine Widerspiegelung der weltweiten Versuche der Imperialisten – sich nützlicher Chaoten und Provokateure bedienend – überall eine Situation zu schaffen, in der Chaos und Anarchie herrschen, und die normalen Bürger, wenn sie sich wehren, kriminalisiert werden und mit diesem konterrevolutionären Mob in einen Topf geworfen werden.
Ereignisse dieser Art spielen sich auf allen Kontinenten in ähnlicher Systematik ab. Die Drehbuchautoren sind Geheimdienste aus den USA, aus Israel und anderen imperialistischen Staaten. Wer dagegen Stellung bezieht und mit beweiskräftigen Argumenten aufwartet, wird von den Herrschenden mit der Keule à la Verschwörungstheoretiker, Antisemit oder einfach als Geisteskranker gebrandmarkt.
Wir reichen in diesem Kampf um die Verteidigung letzter demokratischer bürgerlicher Rechte jedem die Hand, der bereit ist, auf diesem Minimalkonsens diesen mit uns zu führen. Dabei geht es nicht um rechts oder links, sondern darum, wer oben und unten ist. Dieses Ringen hat weder das Ziel, das spätkapitalistische System zu stabilisieren, noch die sozialistische Revolution zu propagieren, sondern kennt nur eine Losung: „Jetzt oder nie – Volksdemokratie“. Der Kampf um Volksdemokratie ist aber perspektivisch der Kampf auch um volle Souveränität, also für eine Welt der Juche-Ideologie, in der der Mensch Herr über sein eigenes Schicksal ist und alles entscheidet. Dabei haben wir mit der DVR Korea an der Spitze einen treuen Verbündeten, an das sich immer mehr Staaten dieser Erde anlehnen, hier seien zu nennen: Russische Föderation, VR China, SVR Vietnam, VR Laos, Republik Belarus, Bolivarische Republik Venezuela, Republik Nicaragua, Republik Kuba, Syrische Arabische Republik, Islamische Republik Iran, die VR Donezk und Lugansk sowie Nord-Ossetien und Transnistrien, aber auch die nationalen Befreiungsbewegungen auf den Philippinen mit ihrer neuen Volksarmee und in Indien die Naxaliten, die eine Fläche dreimal so groß wie die BRD unter ihrer Kontrolle hat, die Hisbollah sowie die Palästinenser mit PLO und PFLP. All diese Tatsachen zeigen, dass die Parole Proletarier aller Länder, vereinigt euch heute nicht mehr den Gegebenheiten entspricht, sondern diese nun lauten muss Werktätige der ganzen Welt, vereinigt euch. Ferner sind die freundschaftlichen Beziehungen zum Traditionsverband VTNVAGT, der Zeitschrift Geheim, der Zeitschrift Krokodil sowie vielen Mitgliedern und sogar Gruppen von DKP, RotFuchs, GAH und GBM sowie den Jugendfreunden der FDJ weiter zu fördern.“ Es folgte Beifall.
Anschließend kam es zu einer mehrstündigen sachlichen und vorwärtsweisenden Diskussion, in der stets von allen Teilnehmern immer das Vereinende in den Vordergrund gestellt wurde. Trotz durchaus unterschiedlicher taktischer Einschätzungen in Fragen der Strategie in unserem Kampf wurde der Bericht anschließend mit überwältigender Mehrheit aller angenommen.
Zum Abschluss der Tagung wurde festgelegt, dass die Veranstaltungen mit Generaloberst Engelhardt (ehem. MfS Frankfurt [Oder]), der Besuch einer Delegation in Hamburg unter Leitung unseres Vorsitzenden zu Gesprächen mit deutschen Patrioten und Sozialisten sowie ein Arbeitsgespräch zwecks Verbesserung und Ausbau unserer Beziehungen mit Bernd Brückner (ehem. Leiter des Personenschutzes des Genossen E. H.) auf der Tagesordnung stehen.
Für das 3. Quartal ist ein Treffen mit den Vertretern eines Genossen in Franken vorgesehen, die mit ihrer Juche-Studiengruppe Franken brüderliche Beziehungen zu uns aufnehmen wollen.
Schließlich endete die Tagung mit dem Abspielen der Internationale und der Nationalhymne der DVR Korea.
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