KIM JONG IL: Mensch, der vor allem die Menschen liebte

Heiße und aufrichtige Liebe und edle Pflichttreue zu den Menschen und absolutes und unverändertes Vertrauen zu ihnen sind außergewöhnlicher menschlicher Charme des Vorsitzenden des Verteidigungskomitees
der DVRK KIM JONG IL (1942–2011). Seine flammende Menschenliebe zieht zahllose Menschen in der Welt in ihren Bann.

Zu den Menschen, die von seiner hehren Liebe angetan waren, zählt auch Mosses Musonda, ehemaliger Außerordentlicher und Bevollmächtigter Botschafter der Republik Sambia in der DVR Korea.

Er hielt sich dienstlich in China auf und konnte durch verschiedene Publikationen über die Wirklichkeit Koreas, wo sich die Volksmassen als Herren des Landes eines wahren Lebens und Glücks erfreuen, klar im Bilde sein.

Er vermochte insbesondere seiner Ergriffenheit und Erregung nicht mehr Herr zu werden, als er von den einer Legende gleichen Erzählungen hörte,
dass KIM JONG IL für Frauen und Kinder die modere Pyongyanger Entbindungsklinik mit Edelstein-Fußboden errichten, den Wöchnerinnen und Kindern teuere Tonika und Arzneien unentgeltlich liefern, den neu geborenen Drillingen und Vierlingen Goldringe und Silberstilette zukommen und ein Flugzeug bis an ein am Ende des Landes abgelegenes Gebirgsdorf fliegen und so die vor dem Tod stehende Wöchnerin retten ließ.

Musonda, der von der Welt der hehren Liebe KIM JONG ILs zum Volk beeindruckt und fasziniert wurde, entschloss sich, bei der Gelegenheit seines Koreabesuches zur Überreichung des Beglaubigungsschreibens des Außerordentlichen und Bevollmächtigten Botschafters ihm ein bedeutungsvolles Geschenk zu machen, und bereitete die Holzplastik „Mutter“ vor. Diese Plastik stellt eine afrikanische Frau mit einem Säugling auf dem Rücken dar, die das vor ihr stehende Kind umhegt. Die Mutter, deren Stirn zwar gerunzelt ist, aber um deren Mund ein Lächeln spielt, zeigt wahrheitsgetreu die warme Mutterliebe der Frauen, die um ihrer Kinder willen keine Mühen scheuen.

Das Geschenk zeugt von dem Lob der edlen Tugend KIM JONG ILs, der die Liebe zum Volk als angeborenes Naturell in sich trägt, alle Menschen in seine Geborgenheit aufnimmt und ihnen endlose Liebe entgegenbringt, und dessen Charakterzüge als großer Mann.

Eines Jahres fand auf dem koreanischen Hafen Nampho ein Treffen der Seeleute eines panamaischen Schiffes statt. Auf diesem Treffen sprach der Kapitän wie folgt:

„Wenn jedes Jahr der bedeutsame Feiertag im Februar, der Geburtstag des großen Führers Genossen KIM JONG IL, kommt, kann ich mich wegen des zeitlebens unvergesslichen Begebenheit der Tränen nicht enthalten. Eben in diesem bedeutungsvollen Februar erblickte ich, der ich mich am Scheideweg vom Leben und Tod befand, dank seiner Liebe zum zweiten Mal das Licht der Welt.“

Es trug sich eines Wintertages zu. Das panamaische Handelsschiff „White Pella“ verließ den Hafen Nampho und fuhr zu seinem Bestimmungsland. Indes überzog die anhaltende schneidende Kälte den Seeweg mit dicker Eisdecke. Das Wasserfahrzeug, umzingelt von Eisschollen, konnte sich nicht vorwärts bewegen.

Der Kapitän, der in kritische Lage geriet, schickte unverzüglich seinem Land ein Funktelegramm. Aber die Antwort blieb aus. Dennoch gab er die Hoffnung nicht auf und ließ immer wieder funken. Ebenfalls keine Nachricht. Der Kapitän und seine Seeleute, die in Verzweiflung gerieten, schickten schließlich einen Funk an die betreffende Institution des Hafens Nampho.

Frühmorgens um 8 Uhr des darauf folgenden Tages erhielten sie ein Funktelefon dieser Institution, dass zur Rettung des in Seenot geratenen Schiffes ein Flugzeug der Koreanischen Volkarmee eingesetzt wird und daher Vorbereitungen zur Entgegennahme von Trinkwasser, Treibstoff und Nahrung gut getroffen werden sollten.

Die Seeleute, die über zehn Tage lang nahezu hungerten und völlig entkräftet waren, sahen einander ins Gesicht und waren vor Verlegenheit ratlos.

In diesem Augenblick erschien ein Hubschrauber und landete. Die Seeleute hasteten mit Jubelrufen zu ihm, über das Eis gleitend und umfallend.

Sie hörten von einem koreanischen Funktionär, dass der Vorsitzende des Verteidigungskomitees KIM JONG IL, nachdem er Bericht über die Sachlage des in Seenot geratenen genannten Schiffes erhalten hatte, einer Fliegertruppe der Koreanischen Volksarmee die Anordnung erteilt hatte, zu ihnen einen Helikopter zu schicken.

Gibt es denn in der Welt solch ein Glück? Der Führer eines Landes ließ zur Rettung des Lebens der Besatzung eines kleinen Handelsschiffes eines fremden Landes einen militärischen Hubschrauber einsetzen. Wo in der Welt gibt es denn eine solche legendäre Geschichte?! Die Seeleute schickten an
KIM JONG IL ihren Dankbrief.


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