KIM JONG UN: Mit erhabener Volksanschauung

Der Staatschef der Demokratischen Volksrepublik Korea, der hochverehrte Oberste Führer Genosse KIM JONG UN, hat eine erhabene Volksanschauung und betreibt eine Politik der Liebe zum Volk.

Im April Juche 101 (2012) führte er mit seinen Mitarbeitern ein Gespräch und betonte dabei wie folgt: Die Kader sollten sich für das Volk einsetzen. Nicht für die Kader sei das Volk da, sondern umgekehrt. Die Kader sollten immer zuallererst an das Volk denken, auf die Lebensfrage des Volkes die erstrangige Aufmerksamkeit richten und stets nachdenken und sich aufrichtig darum bemühen, die Probleme im Leben des Volkes zu lösen.

Später stellte er für die Kader die Losungen auf: „Alles für das Volk, alles gestützt auf die Volksmassen!“ und „Die ganze Partei soll dem großen Volk selbstlos dienen!“.

O Chan Song, stellvertretender Vorsitzender des Volkskomitees des Stadtbezirkes Sadong, Stadt Pyongyang, sagt:

„Der Vorsitzende KIM JONG UN wies hin, dass wir, Funktionäre, dem Volk selbstlos dienen sollen.

Mit dieser erhabenen Volksanschauung initiierte er, auf dem besten Platz in der Stadt die Universalklinik Pyongyang (Fernsehbeitrag hier) für die Gesundheitsförderung des Volkes zu bauen.

Bei der Grundsteinlegung kam er persönlich vor Ort und sagte voller Ernst, der Bau des Pyongyanger Krankenhauses sei eine Arbeit, die die Partei der Arbeit Koreas seit langem vorgehabt und gewünscht habe.

Das heutige glückliche und zivilisierte Leben unseres Volkes ist seinem unaufhörlichen Nachdenken und Einsatz zu verdanken.“  So hält der Vorsitzende KIM JONG UN den selbstlosen Dienst am Volk für sein Lebensmotto und setzt sich für die Bürger der Republik aufopferungsvoll ein.


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