Pyongyanger Deklaration vom 20. April 1992

Der Sozialismus ist das Ideal der Menschheit

Am 20. April 1992 wurde die Pyongyanger Deklaration „Das sozialistische Werk verteidigen und voranbringen“ unter der Teilnahme der Parteiführer und Vertreter der verschiedenen politischen Parteien in der Welt, die nach Sozialismus streben, in Pyongyang veröffentlicht. Die politischen Parteien wie bangladeschische Partei der Arbeit, Rumänische Partei für neue Gesellschaft und Kommunistische Partei Südafrikas unterschrieben diese Deklaration.

Am 25. Dezember 1991 wurde die rote Fahne des Sozialismus, die seit 70 Jahren flatterte, auf dem Kreml-Dach in Moskau nach unten gezogen. Für die fortschrittliche Menschheit, die diesen tragischen Umstand mit eigenen Augen sah, war die Veröffentlichung der Pyongyanger Deklaration von großer Bedeutung.

In der Pyongyanger Deklaration ist folgender Inhalt dargelegt:

„Die Garantie für Fortschritt der sozialistischen Gesellschaft besteht darin, die Volksmassen zu wahren Herren der Gesellschaft entwickeln zu lassen. Dass solche Gesellschaft siegreich vorwärts schreitet, ist ja eine Wahrheit und Wirklichkeit in der theoretischer und praktischer Hinsicht.“

Die fortschrittlichen politischen Parteien der Welt, die nach Sozialismus streben, lobpreisten die Pyongyanger Deklaration als „ein wahrhaftes kommunistisches Manifest in der Gegenwart“ und erwiesen einmütig ihre absolute Unterstützung und Zustimmung.

Unter dem hoch erhobenen Banner der Pyongyanger Deklaration wurde der Kampf der Völker in der Welt, den Sozialismus zu unterstützen und zu verteidigen, ununterbrochen geführt.

In voller Sehnsucht nach der sozialistischen Zeit wurden in den politischen Parteien, Einheiten und Völkern der Ex-Sowjetunion und osteuropäischer Länder die Bewegungen, die antisozialistische Sophisterei zum Scheitern zu bringen und die Verdienste der vorangegangenen Führer zu verteidigen.

In den vielen Ländern wie Venezuela, Bolivien, Nikaragua, lateinamerikanischen Ländern sagte man, dass im Kapitalismus menschliche Fragen nicht mehr gelöst werden kkönnen, und wandelte die Richtung zum Weg für Antiimperialismus und Sozialismus um.

Im 21. Jahrhundert wurde die Finanzkrise der USA zur Krise der allseitigen kapitalistischen Länder erweitert. In dieser Atmosphäre wurde der Kampf für Verteidigung der souveränen Rechte und Interessen der werktätigen Massen im Weltmaßstab entfaltet. Unter den Losungen „Wir sind 99 %.“, „Das Volk muss über die Welt herrschen“ suchte die Flamme des Kampfes, der in der Wall Street der USA aufloderte, die über 1500 Städte der mehr als 80 Länder heim und versetzte dem Kapitalismus schwere Schläge.

In verschiedenen Ländern wurden die Interessen der Massen wertgeschätzt und die fortschrittlichen politischen Parteien und Persönlichkeiten, die nach souveräner Entwicklung des Landes streben, trugen die Siege in der Wahl davon und ergriffen die Macht.

Die westlichen Politiker, die in der Vergangenheit vom „Sieg des Kapitalismus“ lautstark redeten, erkannten von selbst den „Schluss des Kapitalismus“ an, und die Verleumdung bezüglich des Sozialismus wurde zur Lobpreisung umgekehrt. Laut der USA-Umfrage ist das Wort, das im Jahr 2015 Jahr in USA am umfangreichsten benutzt wurde, eben der Sozialismus.

Der Übergang vom Kapitalismus zum Sozialismus ist ein gesetzmäßiger Prozess bei der Entwicklung der menschlichen Gesellschaft.

Im September 2018 unterschrieben die Partei der Sozialisten in der Republik Moldau und die Bundespartei des ganzen russischen Volkes die Pyongyanger Deklaration. So nahm heute sich die Zahl solcher Parteien auf mehr als 300 zu.

Das Ideal und die Zukunft der Menschheit bestehen im Sozialismus.


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