Stellungnahmen aus der DVR Korea

Stellungnahme des Sprechers des Komitees für Staatsangelegenheiten

Wir haben deutlich bestimmt, dass das von den USA und Südkorea geplante gemeinsame Militärmanöver hauptsächliche Ursache ist, die die Lage auf der Koreanischen Halbinsel und deren Umgebung unvermeidlich verschärft, die Sorge darüber ausgedrückt und wiederholt unsere Warnung gesandt, solche Handlung zu unterbrechen.

Der Beschluss von den USA und der südkoreanischen Seite, trotz unserer wiederholten Warnungen in dem empfindlichsten Zeitraum ein Militärmanöver gegen die DVR Korea gewaltig durchzuführen, lässt den Zorn unseres Volkes noch mehr verstärken und die bis jetzt bekundete Ausdauer nicht mehr aufrecht erhalten.

Das US-Verteidigungsministerium und die Vereinigten Generalstäbe äußerten einerseits in Bezug auf vorausgeplante USA-Südkorea-Gemeinsamen-Luftübung, dass sie aufgrund des Zorns Nordkoreas die Dimension der Übung regulieren oder die Übung nicht durchführen, aber erwähnten andererseits, dass die Gegenwart jene Zeit ist, die die Durchführung solcher gemeinsamen Übung benötigt, und es darauf abzielt, ausreichende Vorbereitung für einen Krieg sogar heute am Abend zu treffen.

Die USA gewähren auch dem Termin, den wir aus großer Geduld und Hochherzigkeit bis zum Ende dieses Jahres festgelegt hatten, keinerlei Rücksicht.

Diese Handlungen der USA bedeuten den offenen Bruch der Gemeinsamen DVRK-USA-Erklärung vom 12. Juni, die aufgrund des Vertrauens beider Seiten vereinbart ist, und totale Verneinung der Vereinbarung in Singapur, die die Welt in großes Erstaunen versetzt hat.

Wir erkannten unterdessen die USA als Gesprächspartner an, und zwischen der DVR Korea und den USA wurden wohlwollende Gespräche durchgeführt. Inzwischen haben wir, wie vereinbart ist, die militärischen Handlungen, die den Gesprächspartner reizen und anfeinden, ausgesetzt, verschiedene Handlungen, um deren sich die USA Sorge machen, unterbrochen und alle mögliche Maßnahmen zur Vertrauensbildung getroffen. Dank unserer Anstrengungen konnten die Erfolge, welche der US-Präsidenten bei jeder Gelegenheit zu seinem Verdienst zählt, geschaffen werden.

Ohne irgendwelche Belohnung haben wir dem USA-Präsidenten die Prahlerei gegeben. Aber die USA-Seite traf keine dementsprechende Gegenmaßnahme, und im Gegenteil dazu haben wir nur eine verräterische Tat seitens der USA geerntet.

Die USA wandten sogar offiziellen Standpunkt des Präsidenten um, der erwähnt hatte, durch neue Lösungswege die „Atomprogrammfrage Nordkoreas“ zu behandeln, behaupten weiterhin nur die bevorstehende unangemessene Methode und lassen nach wie vor nur die Hindernisse anhäufen, die die Verbesserung der DVRK-USA-Beziehungen und die Tilgung der Feindseligkeit verhindern.

Nur im diesjährigen März machten sie gemeinsame Militärübungen wie „Key Resolve“ und „Foal Eagle“ durch Ersetzung des Manövers mit dem Namen „Bündnis 19“ und das gemeinsame Militärmanöver „Ulji Freedom Guardian“ durch Ersetzung der Übung mit dem Namen das „Manöver zum Appell für die Abwechslung der Befehlsgewalt im Kriegsfall“. Außerdem brachten sie bei jeder Gelegenheit zahlreiche gefährliche und feindselige Militäraktionen in verborgener Form wie Sonderoperationsübung in Gang.

In der gefährlichen Situation, dass infolge solcher verräterischen Handlungen – das Gute des Gesprächspartners mit Bösem zu vergelten – das Schicksal der DVRK-USA-Beziehungen in Gefahr eines Misslingens steht, betrachteten die USA unsere Republik, ihren Gesprächspartner, als Zielscheibe, inszenierten erneut gemeinsame Flugübungen und trieben dabei die Entwicklung der Lage auf den Weg der Verschlechterung. Unser offizieller Standpunkt besteht darin, über solch unbesonnenes Tun und Lassen der USA nicht mehr hinwegzusehen.

Im gegenwärtigen Blickpunkt, dass die Gegenseite das öffentliche Versprechen verletzt und einseitig nur feindselige Maßnahme trifft, finden wir keinen Grund dafür, dass sich nur eine Seite an eine Vereinbarung weiterhin klammern sollte. Jetzt haben wir keine dementsprechende Zeit mehr dafür.

Unter den Bedingungen, dass physikalische Handlungen gegen unsere Souveränität und sichere Umwelt vor unseren Augen anschaulich entlarvt werden, in dementsprechender Gegenbereitschaft zu sein, solche Handlungen mächtig zu bezwingen – das ist ja ein berechtigtes und gerechtes selbstverteidigendes Recht eines souveränen Staates.

Unser Vorhaben und Wille besteht darin, auf die Verhandlungen durch Gespräche und auf die Macht mit Kraft zu reagieren.

Rückblickend auf die Vergangenheit, alle Schwierigkeiten mit starker Ausdauer überwunden und übergangen zu haben, gibt es bei uns die Notwendigkeit dafür, mehr Ausdauer zu bekunden.

Die USA müssen sich überlegen, was sie in kurzer knapper Zeit machen können.

Jetzt ist verschärfte Zeit, dass infolge gemeinsamer Militärübungen zwischen den USA und Südkorea, des größten Faktors der wiederholten Spirale, die Lage der Koreanischen Halbinsel zum Nullpunkt wieder zurückkehren kann. Daher wäre es gut für die USA, vorsichtig zu sein und sich mit leichtsinnigen Handlungen zurückzuhalten.

Sie müssen ein Leid darum tragen, welche Einwirkung auf die „Zukunft der USA“ künftig unser „neuer Weg“, den wir unvermeidlich auswählen könnten.

Falls der Strom der Lage wie jetzt umgekehrt wird, müssen die USA in absehbarer Zeit der größeren Gefahr entgegenstehen, bitter gequält und ihre eigenen Fehler zugestanden zu werden.

13. November Juche 108 (2019)

Pyongyang

Stellungnahme des Vorsitzenden vom Asien-Pazifik-Friedenskomitee Koreas

Am 14. November veröffentlichte Kim Yong Chol, Vorsitzender vom Asien-Pazifik-Friedenskomitee Koreas seine Stellungnahme wie folgt:

Ich habe es in Acht genommen, dass am 13. November USA-Verteidigungsminister Mark Esper erwähnte, für den Fortschritt der DVRK-USA-Verhandlungen gemeinsame Militärübungen zwischen den USA und Südkorea zu regulieren.

Solche Rede des USA-Verteidigungsministers unmittelbar nach der Veröffentlichung der Stellungnahme des Sprechers des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVR Korea möchte ich als Willen dazu verstehen, dass die USA an der gemeinsamen Militärübung mit Südkorea nicht teilnehmen oder diese Übung selbst völlig aufgeben werden.

Ich denke nicht, dass er solchen Entschluss auf der Grundlage der vorherigen Vereinbarungen mit der südkoreanischen Behörde gefasst hat.

Denn es gibt meines Erachtens keine Person von den politischen Kreisen Südkoreas, die solche mutige Entscheidung treffen kann.

Ich möchte glauben, seine dementsprechende Aussprache sei auf wichtige Meinung des Präsidenten Trump zurückzuführen, und es als ein Kettenglied der positiven Anstrengungen der USA-Seite für die Förderung der Triebkraft der DVRK-USA-Gespräche betrachten.

Den tollwütigen Hund muss man mit dem Stock so schnell wie möglich erschlagen

Ein tollwütiger von der Habgier nach der Macht befangener Hund, der nicht versteht, was aus dem Maul herauskommt, bellt noch weiter.

Ganz zu schweigen von den Charakterzügen, hielt Biden mit dem elementarsten Prestige als Menschen vor einigen Tagen erneut eine Schmährede, unsere höchste Würde zu beleidigen.

Wie aus dem Schwanz eines Hundes kein Wieselwollgewebe wird, auch wenn er drei Jahre lang gehalten wird, kommt er trotz der Verfluchung und Verurteilung aller Menschen nicht zu sich und handelt wie besessen. Daher ist er sicher ein tollwütiger Hund.

Er soll so raffiniert sein, dass er es als traurig betrachtet, wenn man einschätzt, bei der Besorgnis um sein Leben sei er am zweitrangig.

In der damaligen Zeit, als 2011 in den USA die Mordaktion gegen Osama bin Laden vorbereitet wurde, war Biden als Vizepräsidenten tätig. Damals trat er todesmutig dagegen auf. Dadurch kann man ihn gut verstehen.

Biden solle dann aber behauptet haben, diese Operation in Berücksichtigung zu ziehen, weil beim Misslingen der Operation wiederholter Machtantritt von Obama unmöglich wäre, und er sich auch vom luxuriösen Leben im Weißen Haus verabschieden müsste.

Solcher Intriganter erlebte bei der Präsidentenwahl zweimalige Misserfolge und klammert sich wie drei Tage lang verhungernder Wildhund umherlaufend fieberhaft an den Präsidentenwahlkampf. Biden ist ein verrückter Knacker, der von der Gier nach Macht befangen ist.

Er hat sogar die Symptome in der Endphase der Demenz, vergaß den Namen von Obama und sprach ihn als „mein Vorgesetzter“ an. Dadurch kann man gut verstehen, dass er schon bei der Reise ins Jenseits ist.

Sogar die USA-Bürger verhöhnen ihn als „einprozentiger Biden“ mit sehr niedrigem Intelligenzquotient, „Tollwütiger Biden“ und „aus dem Schlaf nicht aufgewachter Biden“.

Solcher Schurke beleidigte unsere höchste Würde. Das ist ja eine krampfhafte Verzweiflung eines tollwütigen Hundes vor der Todesangst.

Wie ein tollwütiger Hund muss sich Biden darüber im Klaren sein.

Egal, wer unsere höchste Würde anzutasten wagt und wo er auf der Erde lebt, wird er unseren gnadenlosen Strafen nicht entgehen und auch im Begräbnis klar und eindeutig sehen, welche grausame Folge aus seiner spitzen Zunge gezogen wird.

Falls man über einen tollwütigen Hund wie Biden hinwegsieht, können noch mehr Menschen verletzt werden. Daher muss man einen tollwütigen Hund mit dem Stock so schnell wie möglich erschlagen.

Das wird zum völligen Gewinn für die USA.

Stellungnahme eines Sprechers des Außenministeriums der DVRK

Ein Sprecher des Außenministeriums der Demokratischen Volksrepublik Korea veröffentlichte am 17. November eine Stellungnahme mit folgendem Inhalt.

Am 14. November wurde auf einer Sitzung des 3. Ausschusses der 74. UNO-Vollversammlung eine Menschenrechtsresolution gegen die Demokratischen Volksrepublik Korea erzwungenermaßen verabschiedet.

Wir verurteilen dies entschieden als eine skrupellose politische Provokation der feindseligen Kräfte mit der Absicht, uns als Zielscheibe deutlich festzusetzen und unsere Staatsordnung räuberisch zu vernichten.

Die diesmalige Annahme der Resolution unter Missbrauch des Namens der Vereinten Nationen veranschaulicht unverhüllt, dass die UNO zu einer Puppe der USA geworden sind, die ihrem Willen uneingeschränkt folgt.

Wie die vergangene Geschichte zeigt, ist es veraltete Methode der Imperialisten, beim Versuch zum Regierungswechsel in den ihnen nicht gehorsamen Ländern die Menschenrechtsfrage zu manipulieren und sie als Vorwand für die Aggression auszunutzen.

Zur gleichen Zeit, wo aus den politischen Kreisen von Washington die Menschenrechtsfrage ertönt und die dreckigen Überläufer, die die DVRK als ihre Heimat und ihre Verwandten verlassen haben, offiziell im Weißen Haus verkehren, wurde die Resolution angenommen, was davon zeugt, dass hinter den Menschenrechtskampagnen gegen die DVRK die USA stehen.

Als vor ein paar Tagen die USA ihren Willen zur Regelung der gemeinsamen Militärübung mit Südkorea andeuteten, haben wir uns bemüht, es als einen positiven Versuch dazu zu betrachten, ausgehend von Rücksicht auf uns als Dialogpartner die Spannung zu mildern und dem Dialog eine Chance zu geben.

Aber diesmalige Verabschiedung der Menschenrechtsresolution gegen die DVRK hat uns davon überzeugt, dass die USA ihren absurden Traum vom Umsturz der Staatsordnung der DVRK noch nicht aufgegeben haben.

In der empfindlichen Zeit von heute, wo die DVRK-USA-Beziehungen in eine kritische Phase geraten sind, verübten die USA wiederum eine politische Provokation gegen die DVRK, was wir mit Wachsamkeit beobachten.

Die Realität zeugt davon, dass die USA, die von der konstitutionellen Abneigung gegen die Ideologie und Staatsordnung der DVRK durchdrungen sind, noch immer die feindselige Politik für die Isolierung und Erdrosselung der DVRK verfolgen.

Gerade in der Zeit, wo man von der Aufnahme des DVRK-USA-Dialogs spricht, träumen die USA dummerweise vom Umsturz der Staatsordnung der DVRK. Das zeigt, dass die US-Amerikaner gar nicht dazu gewillt sind, durch aufrichtige Verhandlungen mit der DVRK die Fragen zu lösen.

Wir haben keinen Willen mehr, mit solchen Leuten Gespräche zu führen.

Es ist gar nicht nötig, mit den USA zu verhandeln, die die heilige DVRK mit dem Internationalen Strafgerichtshof in Verbindung bringen.

Falls künftig der DVRK-USA-Dialog aufgenommen wird, wird man keinesfalls über die Atomfrage beraten, bevor für die Verbesserung der DVRK-USA-Beziehungen die Frage des Verzichts auf die feindselige Politik der USA besprochen wird.

Stellungnahme des Beraters des DVRK-Außenministeriums

Der Berater des Außenministeriums der Demokratischen Volksrepublik Korea, Kim Kye Gwan, gab am 18. November eine Stellungnahme ab.

In der Stellungnahme hieß es:

Beim Lesen des Twitter-Beitrages, den US-Präsident Trump am 17. November veröffentlicht hat, habe ich gedacht, dass er ein neues DVRK-USA-Gipfeltreffen andeutet.

Seit dem Juni des Vorjahrs fanden bisher dreimal die Gipfeltreffen und Gespräche zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea und den USA statt. Doch die DVRK-USA-Beziehungen haben keinen richtigen Fortschritt gemacht. Auch heute wecken die USA nur den Anschein, als ob ein gewisser Fortschritt in der Frage der Koreanischen Halbinsel erzielt worden sei, und bemühen sich um Zeitgewinn, der für sie günstig sein soll.

Wir haben kein Interesse mehr für solches nutzlose Treffen.

Wir, die nichts von den USA bekommen haben, werden dem US-Präsidenten keine Dinge mehr schenken, derer er sich rühmen würde, und verlangen die Gegenleistung für die Erfolge, die er als seine Verdienste bezeichnet.

Wenn die USA ehrlich das Gespräch fortsetzen wollen, sollen sie vor allem die mutige Entscheidung dazu treffen, auf ihre feindselige Politik gegen die DVRK zu verzichten.

Aber falls es zu unserer naiven Erklärung wird und feindselige Provokationen, die uns reizen, schließlich zwangsweise vorgenommen werden, werden wir unvermeidlich diese mit schockierenden Gegenmaßnahmen, die den USA nicht gewachsen sein können, erwidern müssen.


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