Trotz der Verurteilung und des Protests im In- und Ausland treiben die USA und die südkoreanische Behörde die Lage der Koreanischen Halbinsel und der Region weiterhin in unwürdige Phase.
Wie schon bekannt gemacht wurde, verübten die USA und kriegslustige Kräfte der Militärbehörde Südkoreas im März als Ersatz des gemeinsamen Militärmanövers „Key Resolve“ die Militärübung „Bündnis 19-1“ und versuchen sogar im kommenden August die Kriegsübung „Bündnis 19-2“, in die das gemeinsame Militärmanöver „Ulji Freedom Guardian“ umbenannt worden ist, durchzuführen.
Das ist ja grobe Verletzung an Vereinbarungen bei den historischen Nord-Süd- und den DVRK-USA-Gipfeltreffen und provokatorische Untat, nach langer Zeit zustande gekommene Friedensatmosphäre auf der Koreanischen Halbinsel zu zerstören.
Während der Verhandlungen zwischen der DVR Korea und den USA gemeinsame Militärmanöver, die unsere Republik als Provokation betrachtet, aufzugeben – das ist vor der Welt offizielle Erklärung und Verkündigung der USA beim historischen DVRK-USA-Gipfeltreffen in Singapur.
Auch die südkoreanische Behörde drückte seinen Begrüßungswillen dazu aus und bestätigte durch mehrmalige Kontakte mit uns, aktive praktische Maßnahmen zum konstanten und stabilen Frieden der Koreanischen Halbinsel zu treffen.
Aber untreue Kräfte der USA und Südkoreas warfen das Versprechen mit uns über Bord und rechtfertigen ihre verbrecherischen Untaten, indem sie von einer „Verkleinerung“ und einem Defensivcharakter“ des Manövers faseln.
Das ist ja ein unerträglicher Hohn gegenüber dem Streben und Wunsch vom In- und Ausland nach Frieden auf der Koreanischen Halbinsel und ebensolche Provokation.
Wenn sie daran glauben, dass sie mit der Umbenennung des Namens und der „Verkleinerung“ des Umfangs den provokatorischen Charakter und das aggressive Gesicht des Manövers tarnen könnten, ist das ja eine Fehlkalkulation.
Es ist die einstimmige Meinung der internationalen Gesellschaft, im Gegenteil sei die militärische Bereitschaft der USA und des Südkoreas verstärkt worden, obwohl sich der Übungsumfang verringern möge.
Es wird schon verraten, dass das USA-Verteidigungsministerium unterstrich, „trotz der Regulierung des groß angelegten gemeinsamen Militärmanövers werde die Bereitschaft der Armee auf dem bisherigen Stand beibehalten“, und dass die südkoreanische Militärbehörde klar machte, „der Umfang sei nicht wichtig, weil das Manöver mithilfe vom Computer simuliert werden soll, und die inneren Seiten des Manövers wird weiterhin verstärkt“.
Zudem wird beim Manöver „Bündnis 19-2“ tatsächliche Angriffsübung namens „Gegenangriff“ vorhergesehen, und die südkoreanische Militärbehörde beabsichtigt hinterlistig, beim „Plan der erneuten Stationierung der künftigen Feldtruppen“ ihre stationierenden Streitkräfte ins ganz nördliche Landesteil der Republik zu erweitern. Auch dies zeigt klar und eindeutig den Wahnsinn zur gegen unsere Republik gerichteten Strangulierung der kriegslustigen Kräfte.
Die Wirklichkeit beweist eindeutig, dass das gemeinsame Militärmanöver der USA und der südkoreanischen Kriegsfanatiker ja keine Defensive, sondern das aggressive Kriegsmanöver und die unverzeihliche Feindseligkeit gegen uns, also ihren Gesprächspartner, ist.
Wir beobachten mit scharfem Blick die doppelzüngige Handlung der USA und der südkoreanischen Behörde, die offiziell von dem „Frieden“ und dem „Gespräch“ reden und im Hintergrund ständig von einem Feuerspiel verrückt schalten und walten.
Die USA und die südkoreanische Behörde sollten beherzigen, dass sie aus dem unbesonnenen Rummel ums Kriegsmanöver nur erbittere Reue und katastrophale Folge ernten werden, und es ist für sie ratsam, behutsam und rücksichtsvoll vorzugehen.
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