KIM IL SUNG: Vorbild für alle Internationalisten

KIM IL SUNG wird von Hermann Schwiesau, Botschafter der DDR in der DVRK der Orden Karl Marx, höchster Orden Deutschlands, verliehen
(Mai 1982)

Der hochverehrte Große Führer Genosse KIM IL SUNG, der eine grenzenlose Großmut und eine edle internationalistische Pflicht hat, unterstützte materiell und moralisch aktiv den revolutionären Kampf und den Aufbau einer neuen Gesellschaft der Völker vieler Länder der Welt.

Der antijapanische bewaffnete Kampf des koreanischen Volkes um die Beendigung der japanischen Okkupation Koreas (1905-1945) war ein harter Kampf, in dem es sich ohne Hilfe von einer regulären Armee oder ohne staatliches Hinterland aus eigener Kraft der eine Million zählenden Armee des japanischen Imperialismus gegenüberstellen musste. Unter diesen schweren Verhältnissen glaubte KIM IL SUNG, dass die koreanische Revolution ein Kettenglied des Kampfes für die nationale Befreiung der Kolonie und deshalb eng mit der Weltrevolution verbunden sei, und ließ die Sowjetunion mit Waffe verteidigen. Die Koreanische Revolutionäre Volksarmee (KRVA) attackierte jedes Mal, wenn die japanische militärische Bedrohung der Sowjetunion wie die Zhanggufeng-Affäre und die Halenxinhe (Nuomenkan)-Affäre entstand, militärisch die wichtigen Stellen und das Hinterland des Feindes ununterbrochen, um die japanischen Aggressionsmachenschaften zu durchkreuzen.

Als in China ein Bürgerkrieg ausbrach, schickte er unter komplizierten Verhältnissen des Neuaufbaus des Vaterlandes die militärischen und politischen Kader aus der Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) in den Nordosten Chinas und ließ die Truppen von Koreanern mit dem chinesischen Volk Schulter an Schulter kämpfen, um die Operation für die Befreiung des Nordosten Chinas zu führen. Und es wurden der Vereinten Demokratischen Armee Nordostchinas eine Menge von Waffen und Munition sowie Medikamenten gegeben. Er begab sich persönlich sogar nach Dandong und erhellte wichtigen chinesischen Kadern den Weg zur Überwindung der im Nordosten entstandenen Krise. Deshalb sprachen die chinesischen Kader wie Mao Zedong und Zhou Enlai, dass die Rote Fünf-Sterne-Fahne mit dem roten Blut der koreanischen Menschen getränkt sei.

KIM IL SUNG unterstützte und ermutigte aktiv die Völker vieler Länder wie Vietnam, Kambodscha und Laos, die sich für den Frieden und den sozialen Fortschritt ihren Regionen erhoben. Von seiner Kameradschaft und revolutonären Pflicht tief bewegt, sagte Ho Chi Minh, Präsident Vietnams, dass Genosse KIM IL SUNG der Lebensretter und sein eigener Bruder sei, der uns aufrichtig hilft.

Gegen Mitte der 1950er Jahre unterstützte er aktiv den Kurs der algerischen Front für die nationale Befreiung auf den bewaffneten Kampf und sorgte dafür, den Tag Algeriens, die Woche für Algerien festzulegen und mit dem algerischen Volk feste Solidarität zu bekunden und freigebige Hilfe zu geben. Ende der 1960er Jahre/Anfang der 1970er Jahre gab er viele Unterstützung dem angolanischen Volk, das für seine Befreiung von der kolonialen Herrschaft einen nationalen Befreiungskampf führte.

Er traf sich mit den Führern vieler Länder wie Mosambik, Simbabwe, Namibia und Uganda und gab ihnen wertvolle Hinweise, die man zum Kompass für das Erreichen der politischen Unabhängigkeit und des nationalen Gedeihens machen sollte, und half ihnen materiell und moralisch. Noch heute ist diese Geschichte überliefert. Deshalb wurden in Afrika die Worte „Wer die Revolution führen will, muss Genossen KIM IL SUNG kennenlernen.“ zu einer offiziellen Sprache des Kontinents.

Dank seiner Hinweise auf die Realisierung der Süd-Süd-Zusammenarbeit auf der Grundlage des kollektiven Aus-eigener-Kraft-schaffen und seiner Anleitung entstanden in vielen afrikanischen Ländern Versuchsbetriebe für die landwirtschaftliche Wissenschaft und beispielhafte Landwirtschaftsbetriebe. Und gegen Mitte der 1980er Jahre wurden in mehr als 20 Ländern über 30 Fabriken und Bewässerungsanlagen aufgebaut, welche die soziale und wirtschaftliche Entwicklung aktiv beschleunigten.

Fidel     Castro,     Führer     der     kubanischen     Revolution,     erzählte,     dass
Genosse KIM IL SUNG damals, als sein Land in der schwierigsten Lage war, als Erster seinem Land mit vollen Händen politische und materielle Hilfe gegeben hätte und er unser vertraulichster Bruder und Freund sowie ein Vorbild für den Internationalisten sei.

KIM IL SUNG beim Treffen mit Luise Rinser, Schriftstellerin der BRD
(August 1986)


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