Sonderkorrespondenz aus Köthen

Notwendige Nachbemerkungen:

Unsere Losung

Gegen Multi-Kulti-Wahnsinn – Für wahre Völkerfreundschaft!

bestätigt sich leider in ihrer Richtigkeit in diesen Wochen und Monaten auf blutigste Weise.

Wie unsere Organisation seit Jahren „predigt“, und was bei großen Teilen der systemtreuen Linken auf taube Ohren gestoßen ist, ist die Tatsache, dass die sog. Ausländerpolitik der BRD seit der Okkupation der DDR nur einem Ziel diente… die gewachsenen starken sozialen Strukturen und den Zusammenhalt aus 40 Jahren DDR zu zersetzen und selbst die ausländischen Migranten (wir meinen die gesetzestreuen und nicht den kriminellen Abschaum, den es leider auf allen Seiten gibt) zu heimatlosen Kosmopoliten zu entarten.

Das Prinzip der DDR hieß internationale Solidarität und hatte einen konkreten Namen nämlich Solidaritätskomitee der DDR mit Genossen Kurt Seibt (Mitglied des ZK der SED und Leiter der Revisionskomission), mit dem unser Genosse Vorsitzender seit den Tagen der Konterrevolution bis zum Ableben des Genossen Seibt eng befreundet war (Beweis dafür ist unsere Erich Honecker CD zu seinem 100. Geburtstag (s. u.), wo neben vielen anderen Prominenten auch ein Gespräch mit dem Genossen Seibt enthalten ist).

Was in der DDR angestrebt wurde war, die besten Töchter und Söhne ihrer Staaten hier eine fundierte Ausbildung zu gewähren (auch im militärischen Bereich), sie bei etwaigen Verletzungen im Befreiungskampf gesund zu pflegen, damit sie nach dem Abschluss ihres Aufenthaltes bei uns voller Freude und Kampfelan in ihre Funktionen in ihrer Heimat zurückkehren konnten. Fast jedem von ihnen ging es ökonomisch tausendfach schlechter als jedem DDR-Bürger, und trotzdem wäre niemand von ihnen auf die Idee gekommen, ihr eigenes Vaterland zu verraten, nur um eines besseren Konsums wegen in unserer Republik zu bleiben.

Abschlussfrage: während hundertausende, wenn nicht Millionen, Syrer nach Abschluss der Kampfhandlungen in ihrer fast befreiten Heimat wieder in diese zurückkehren und beim Wiederaufbau tatkräftig mithelfen werden, sitzen hier leider nicht wenig syrische Bürger, die es vorziehen, sich vom BRD-Staat alimentieren zu lassen, während viele Deutsche immer mehr zu Menschen 2. Klasse abgestempelt werden. Diese dann als „Rechte“ und „Nazis“ zu verunglimpfen, weil sie in KEINER der etablierten Systemparteien überhaupt nur ihre Probleme thematisieren dürfen oder gehört werden, ist ein bodenlose Frechheit. Nicht sie suchen die „Rechten“ oder sind „rechts“, sondern sie werden durch das völlige Versagen der Systemparteien in deren Arme getrieben. Wie auch überall gilt hier: Ursache und Wirkung nicht zu verwechseln. Laut DeutschlandRadio soll am Hauptbahnhof von Chemnitz die Parole gestanden haben Die Merkel kommen und gehen – Das deutsche Volk bleibt bestehen! (Ähnlichkeiten mit dem Stalin-Zitat vom 23.2.1942 sind vielleicht nicht ganz zufällig)


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