Aus dem Englischen:
Pyongyang, 25. Juli Juche 107 (2018) (KZNA) – Die Imperialisten und Reaktionäre tönen ständig von der „Demokratie“ in der kapitalistischen Gesellschaft und den „Vorzügen“ der bourgeoisen Demokratie, doch das ist nur Sophisterei, um die reaktionären und unpopulären Eigenschaften der bourgeoisen Diktatur und das wahre Gesicht der untergehenden kapitalistischen Gesellschaft zu verschleiern, erklärt Rodong Sinmun in einem Artikel von heute.
Die bourgeoise Demokratie, „Demokratie“ in der kapitalistischen Gesellschaft, ist keine wahre Demokratie, heißt es in dem Artikel, und weiter:
Demokratie ist die Politik des allumfassenden Willens der werktätigen Massen. Sie ist eine gerechte Politik des Staates, die den Willen der Arbeiter, Bauern und der breiten Masse der Werktätigen berücksichtigt und diese in ihrem Interesse durchsetzt und so den Volksmassen wahre Freiheit und Rechte sowie ein glückliches Leben gewährt.
Kapitalismus ist eine Gesellschaft, in der eine verschwindende Minderheit der Ausbeuterklasse mit ihrem privilegierten Status die Mehrheit beherrscht. Das System und die Produktionsmittel werden von der Ausbeuterklasse beherrscht, und die gesamte Politik eines Staates ist unter ihrer Kontrolle. Es ist offenkundig, dass „Demokratie“ in der kapitalistischen Gesellschaft keine Demokratie für die Volksmassen sein kann.
Bourgeoise Demokratie ist nur für eine Minderheit der Privilegierten und ist keine Demokratie im ursprünglichen Sinne.
Wenn Demokratie in der kapitalistischen Gesellschaft existiert, ist es nur eine „Demokratie“ für das Wohl der Reichen und für eine Minderheit der Ausbeuterklasse.
Wie vehement auch immer die Imperialisten mit ihrer Zunge zur Besudelung der sozialistischen Demokratie schnalzen, sie können niemals das unpopuläre Wesen der bourgeoisen Demokratie und die korrupte Natur des kapitalistischen Systems unter den Teppich kehren. -0-
KCNA Original in English/Originaltext in Englisch:
Bourgeois Democracy Is Phony: Rodong Sinmun
Pyongyang, July 25 Juche 107 (2018) (KCNA) — The imperialists and reactionaries persistently tout „democracy“ in capitalist society and „advantages“ of bourgeois democracy, but it is sophism to cover up the reactionary and unpopular nature of the bourgeois dictatorship and the true colors of capitalist society going downhill, says Rodong Sinmun Wednesday in an article.
Bourgeois democracy, „democracy“ in capitalist society, is not a genuine one, the article says, and goes on:
Democracy is politics which comprehends the will of the working popular masses. It is just democracy that a state makes policies in accordance with the will of workers, peasants and broad working people, implements them in their interests and substantially provides the popular masses with genuine freedom and rights and a happy life.
Capitalism is a society where a tiny minority of exploiting classes holding privileged status rules a majority. Regime and means of production are gripped by the exploiting classes and all the state policies are under their control. It is obvious that „democracy“ in capitalist society can’t be the one for the popular masses.
Bourgeois democracy is for a minority of privileged circle and it is not democracy in the original meaning.
If democracy exists in capitalist society, it is just „democracy“ for the good of the rich and a minority of the exploiting classes.
No matter how hard the imperialists wag their tongue to hurt socialist democracy, they can never sweep the unpopular nature of the bourgeois democracy and the corrupt nature of the capitalist system under the carpet. -0-
Kommentar verfassen