Jüngst wurde durch südkoreanische Massenmedien der wahre Sachverhalt der „Affäre von kollektiver Flucht der im Restaurant im Ausland arbeitenden weiblichen Belegschaft Nordkoreas“ vor der ganzen Welt entlarvt. Diesbezüglich antwortete am 19. Mai der Sprecher vom Zentralvorstand des Roten Kreuzes der DVRK auf die Frage eines Journalisten der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur (KZNA) wie folgt:
Vor einigen Tagen entlarvte der südkoreanische Drahtfunk „JTBC“ klar und eindeutig, die „Affäre von kollektiver Flucht der im Restaurant im Ausland arbeitenden weiblichen Belegschaft Nordkoreas“ im April 2016 sei ein intrigantes Theaterspiel, das von der Landesverräterclique um Park Geun Hye fabriziert wurde. Laut der Aussagen der Verbrecher an dieser Affäre und der Beschädigten beim Interview sollen unsere weiblichen Bürgerinnen vom Marionettengeheimdienst zwangsweise entführt werden.
Dadurch wurde anschaulich zutage gebracht, „kollektive Flucht der weiblichen Belegschaft Nordkoreas nach freiem Willen“, die bisher die konservative Marionettengruppierung im Munde führte, wäre ein intrigantes Theaterspiel gegen unsere Republik, um bei damaliger Wahl der „Parlamentarier“ ungünstige Lage zu verbessern.
Es ist nicht darüber hinwegzusehen, dass sich die südkoreanische Behörde, die diese Frage gebührenderweise und verantwortungsbewusst behandeln soll, sich unklar benimmt und sich von den Anforderungen der inneren und äußeren Öffentlichkeit abwendet.
Die Machthaber Südkoreas behaupten, dass sie dabei ihre „Grenze hatten, sachverständige Beziehungen zu begreifen, weil die Betreffenden keine Unterredung wünschten“, indem sie sich dafür anstrengen, der Verantwortung zu entgehen. Sie machen der Öffentlichkeit sogar unverfrorenes und blödsinniges Gefasel bekannt, es sei möglich, unsere weiblichen Bürgerinnen gegen verbrecherische Gefangene, die in unsere Republik eingedrungen waren und wegen ihrer Spionagetätigkeiten und Feindseligkeiten bestraft wurden, zu „tauschen“.
Durch das historische Nord-Süd-Gipfeltreffen und die Verhandlungen vom April haben wir unterstrichen, es soll nie wieder dazu kommen, schon errungene Vereinbarungen zwischen Nord und Süd wie in der Vergangenheit unverwirklicht liegen zu lassen. Die südliche Seite drückte volle Sympathie dafür aus.
Ehe die in Panmunjom-Erklärung unterschriebene Tinte getrocknet ist, zeigt die südkoreanische Macht solches Verhalten. Das ruft bei uns kein Bedauern, sondern große Enttäuschung hervor.
Wie wird die Affäre von kollektiver Entführung unserer Bürgerinnen durch konservative Marionettengruppierung, ein intrigantes Theaterspiel gegen unsere Republik und ein böswilliges und inhumanes Verbrechen, behandelt – das wird großen Einfluss auf die Entscheidungen der Aussicht für die Lösung der humanitären Fragen, die in der Panmunjom-Erklärung widerspiegelt sind, ausüben. Wir müssen die südkoreanische Behörde daran erinnern.
Die südkoreanische Behörde sollte in der Geschichte nie da gewesene unmenschliche Gräueltaten des Park Geun Hyes „Regimes“ anerkennen, die Verantwortlichen dieser Affäre ernsthaft bestrafen und unsere Bürgerinnen sofort in die Geborgenheit ihrer Familien zurückkehren lassen. Dadurch sollte sie vom ihren Willen zur Verbesserung der innerkoreanischen Beziehungen zeugen.
Wir werden nächste Handlungen der südkoreanischen Behörde ernstlich verfolgen.
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