Aufgehetzt von den USA und unter dem Missbrauch der Gelegenheit, in der Japan den Vorsitz des UN-Sicherheitsrates für Dezember hat, versucht Japan im UN-Sicherheitsrat eine Sitzung auf Ministerebene bezüglich der Frage nach der „Nichtweitergabe“ einzuberufen.
Die Einberufung der diesmaligen Sitzung ist nicht anders als Notbehelf von den USA, die vor der starken Macht unserer Republik, die durch das „Große Ereignis vom November“ die historische große Sache – Vervollkommnung der staatlichen Atomstreitkräfte und der Raketennation – glänzend verwirklicht hatte, in Sackgasse geraten sind.
Was die Frage nach der „Nichtweitergabe“ anbelangt, sollten die USA, die für die Modernisierung der Atomwaffen unzählige Geldmittel verwenden und Anführer der vertikalen und horizontalen Weitergabe sind, wer die Verwirklichung der Denuklearisierung im Mittleren Osten auf alle mögliche Weise verhindert, und Japan, das überschüssiges Plutonium angesammelt hat und nur auf jede Gelegenheit zur Herstellung der Atomwaffen lauert, zuerst beurteilt werden.
Die Herstellung unserer Nuklearwaffen bedeutet eine zum Selbstschutz fähige Maßnahme dazu, vor der atomaren Bedrohung und Erpressung seitens der USA die Souveränität und die Rechte auf Existenz und Entwicklung zu schützen. Was die Verantwortung betrifft, muss man zuerst die USA problematisieren.
Es ist auch ein Problem, dass sich die UNO, die die Mission für den Schutz des internationalen Friedens und ebensolcher Sicherheit hat und in ihrer Tätigkeit die Unparteilichkeit als Leben betrachten sollte, in einen Handlanger der USA verwandelte und nach deren Pfeife tanzt.
Die UNO verschließt die Augen vor unseren wiederholten Vorschlägen bezüglich des provokatorischen und aggressiven gemeinsamen Militärmanövers, konzentrierten Ausdruck der atomaren Bedrohung und Erpressung seitens der USA, schmeichelt beflissen den USA, die unsere Maßnahmen zur gerechten Verteidigung des Landes problematisieren und die Sanktionen gegen uns und den Druck auf sie behaupten. Das ist die heutige UNO.
Wie in der Erklärung der Regierung der DVR Korea erwähnt wurde, zielen die Entwicklung der strategischen Waffen und deren Weiterentwicklung durch die DVR Korea voll und ganz nur darauf ab, vor der atomaren Einschüchterung und Bedrohung seitens der US-Imperialisten die Souveränität und territoriale Integrität des Landes sowie das friedliche Leben des Volkes zu verteidigen. Und sie wird nicht zur Bedrohung jedweden Landes und jedweder Region, solange die Interessen unseres Staates nicht verletzt werden.
Unsere Republik wird als verantwortungsbewusste Atommacht und friedliebender Staat vor der internationalen Gesellschaft die Pflicht zur Nichtweitergabe der Atomwaffen ehrlich ausführen und für die Verwirklichung des erhabenen Ziels zum Schutz des Friedens und der Sicherheit der Welt alle Anstrengungen unternehmen.
14. Dezember Juche 106 (2017)
Pyongyang
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