Jüngst faselte Song Yong Mu, südkoreanischer Marionettenverteidigungsminister, der in voller Angst vor sofortigem Kriegsausbruch ist, bei der Inspektion der „Administration“ im Marionettenparlament unverhohlen wagemutig vom „Zusammenbruch des Nordens“.
Diesbezüglich veröffentlichte am 3. November der Sprecher des Konsultativrats für Nationale Aussöhnung eine Stellungnahme wie folgt:
Sein Tun und Lassen zeigt anschaulich, Song Yong Mu sei ja starrsinniger Konfrontationsfanatiker, der bis ins Mark von der Feindseligkeit gegen dieselbe Nation und der böswilligen Absicht nach der „Einverleibungsvereinigung“ durchdrungen ist.
Seine Schmährede ist als unerträgliche Diffamierung und Beleidigung der Würde und des Systems unserer Republik niemals verzeihlich.
Überdies können wir nicht darüber hinwegsehen, in der Zeit, in der die Nord-Süd-Beziehungen in einer Lage des Zusammenbruchs befindlich sind und die Lage der Koreanischen Halbinsel den äußersten Zustand erreicht, in dem sofort ein Krieg auszubrechen droht, habe Oberhaupt der Marionettenarmee gefahrvolle Schmährede im Munde geführt.
Dadurch wurde schließlich hässliche Natur des proamerikanischen und kriecherischen Landesverräters völlig zutage gebracht, der nur daran denkt, gestützt auf die USA seine grässliche Lebensader aufrechtzuerhalten, ungeachtet der innerkoreanischen Beziehungen, abermaliger grausamer Kriegsunruhe auf diesem Boden und des Schicksals der Nation.
Schon warnten wir die Herausforderer unserer Würde und unseres Systems klar und eindeutig, welche gnadenlose Strafe ihnen zuteil wird.
Song Yong Mu wird sich in absehbarer Zeit darüber im Klaren sein, welche grausame und katastrophale Folgen ihn ereilen werden.
Auch der gegenwärtige Machthaber Südkoreas kann sich der Verantwortung dafür niemals entziehen, einen Konfrontationsgangster wie Song Yong Mu im Amt als Marionettenverteidigungsminister zu lassen und ihn aufs Äußerste beschirmt und unterstützt zu haben.
Die südkoreanische Behörde darf nie vergessen, dass die ganze Nation ihr Verhalten verfolgt.
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