Zum 64. Jahrestag der Fabrizierung der aggressiven und abhängigen „Vertrag über die gegenseitige Verteidigung“ zwischen Südkorea und den USA erfährt in Südkorea der Kampf aus verschiedenen Kreisen, die die Herrschaft und Einmischung, die Aggression und Kriegsmachenschaften der USA zurückweisen und den Rückzug der aggressiven Yankee-Truppen fordern, weiteren Schwung. Diesbezüglich veröffentlichte am 6. Oktober der Sprecher des Koreanischen Nationalkomitees für Friedenschutz eine Stellungnahme mit folgenden Inhalten:
Die südkoreanischen Organisationen und Bewohner der verschiedenen Kreise und Schichte wie das Südliche Komitee für die Ausführung der Gemeinsamen Erklärung vom 15. Juni, „Allianz der südkoreanischen Studenten im 21. Jahrhundert“ und Gruppe der gerechten und heroischen Jugend behaupten bei Presskonferenzen und Meetings hartnäckig, das „Bündnis zwischen Südkorea und den USA für einen Krieg sei eine Lüge“ und „dank des Vertrages werden wir nur zur Realisierung der Interessen der USA gezwungen“ und „Wir sollten sich nur ans Bündnis für einen Krieg nicht mehr klammern, sondern gemeinsame nationale Zusammenarbeit für den Frieden der Koreanischen Halbinsel zustande bringen.“ Dabei entfalten sie ihren aktiven Kampf dafür, die Aufhebung des aggressiven und abhängigen Bündnisses zu fordern.
Das ist ja der Ausbruch des entschiedenen Willens, aggressive Kräfte, die die Südkoreaner und alle Landsleute zum Unglück und Leiden zwingen und auf diesem Boden einen Nuklearkrieg zu entfesseln versuchen, zu verjagen und beraubte Souveränität und Würde wiedergutzumachen.
Dieser Vertrag ist als ein aggressives und landesverräterisches Kriegsprotokoll, das zum Inhalt hat, in Südkorea und in dessen Umgebung die Streitkräfte der US-Aggressionstruppen auf unbestimmte Zeit einzusetzen, die Erfassung und Kontrollierung der Marionettenarmee seitens der US-Armee zu gewährleisten und im Kriegsfall auf der Koreanischen Halbinsel mit vereinte militärische Operation aufzutreten, das Symbol der militärischen Eroberung Südkoreas durch die USA und die Unterjochung für die Kolonialherrschaft.
Unter dem Vorwand dieses räuberischen Vertrages schalteten und walteten die USA als „exterritoriale Existenz“ in Südkorea, verwandelten das ganze Land des Südens in Munitionslager für den Nuklearkrieg und Atomvorposten und verschärften durch ununterbrochenen Atomkriegsrummel gegen den Norden aufs Äußerste die Lage der Koreanischen Halbinsel.
Mit dem kriegslustigen Rummel von Trump, einem verrückten Alten, der unverhohlen die Fanfare „völlige Zerstörung des Nordens“ bläst, erreichen heute die Machenschaften der USA zu räuberischer Herrschaft, Unterjochung, Aggression und ebensolchem Krieg den noch unbesonneneren und äußerst gefährlichen Zustand.
Im Gegensatz zum Streben der Landsleute, die Frieden und Vereinigung auf der Koreanischen Halbinsel wünschen, klammert sich gegenwärtig die südkoreanische Behörde mit den USA weiterhin wie besessen an Konfrontation mit unserer Republik und Machenschaften zur Entfesselung des Kriegs gegen den Norden.
Solange die 70 Jahre lang fortdauernde militärische Besetzthaltung Südkoreas durch die USA, deren Herrschaft über es und landesverräterische und antinationale Machenschaften proamerikanischer Kriecher fortgesetzt werden, können das grausame Unglück und ebensolcher Leiden der Südkoreaner nicht beseitigt werden, und kann die ganze Nation der Katastrophe des Nuklearkrieges über die Tragödie der Spaltung des Landes nicht entgehen.
Die Südkoreaner müssen allerlei aggressive und abhängige landesverräterische „Abkommen“ und „Verträge“ wie „Vertrag über gegenseitige Verteidigung“ abschaffen und die Flamme des antiamerikanischen und -kriegerischen Kampfes dafür noch heftiger auflodern lassen, um der militärischen Okkupation Südkoreas und dessen Herrschaft ein Ende zu setzen.
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