Korea: Offene Fragestellungen des Konsultativrats für Nationale Aussöhnung

Um den Standpunkt und die Einstellung der südkoreanischen Behörde bezüglich des von Liebe zu Vaterland und zu Nation erfüllten Aufrufes unsrer Republik vor der ganzen Nation und der internationalen Gesellschaft klar und eindeutig zu bestätigen, sendete am 17. Februar der Konsultativrat für Nationale Aussöhnung folgende offene Fragestellungen:

1. Ist die südkoreanische Behörde dazu bereit, unseren realen Vorschlag zur Beseitigung der zugespitzten militärischen Zusammenstöße und der Kriegsgefahr zwischen dem Norden und dem Süden aufzunehmen?

Die zugespitzten militärischen Zusammenstöße und die Kriegsgefahr zwischen beiden Seiten zu bannen – das ist ein Ausgangspunkt für Frieden und Vereinigung und dringliche Forderungen aller Landsleute.

Dennoch stempelt die südkoreanische Behörde unserern Vorschlag ohne jeden Grund als „friedliche Offensive für die Tarnung“ und „unaufrichtige und betrügerische Gesprächsoffensive“ ab, ohne dieser wahren Absicht nachzuforschen.

Wir möchten die Frage stellen, warum die südkoreanische Behörde für keine Tarnung, sondern echten Frieden, am Anfang des neuen Jahres im Komplott mit den äußeren Kräften verschiedenartige Kriegsübungen gegen den Nord wie taktische Übung in der grimmig kalten Zeit und Raketenalarmübung inszeniert hat und im März mit den USA das gemeinsame Militärmanöver „Key Resolve“ und „Foal Eagle“ abzuhalten versucht.

Die oben genannte Behörde muss auf ernsthafte Frage – Verbesserung oder Katastrophe der innerkoreanischen Beziehungen und Beseitigung oder Verschärfung der militärischen Konfrontation – klar und eindeutig antworten.

2. Will sich die südkoreanische Behörde an die Zeitverschwendung klammern, indem sie unseren Vorschlag zur Realisierung eines großen gesamtnationalen Vereinigungstreffens weiterhin verleumdet.

Wir dachten, es sei möglich, den Ausweg zur Verbesserung der Nord-Süd-Beziehungen und Lösung der Vereinigungsfrage auf jeden Fall einzuleiten, falls wie auf der gemeinsamen Nord-Süd-Konferenz im April und in der Epoche der Vereinigung vom 15. Juni alle Parteien und Organisationen einschließlich der Behörde des Nordens und des Südens und Landsleute der verschiedensten Klassen und Schichten im In- und Ausland zusammenkommen und offenherzig die Meinungen austauschen. Dann unterbreiteten wir den Vorschlag zum großen gesamtnationalen Vereinigungstreffen.

Diesen Vorschlag diffamiert die südkoreanische Behörde als „Strategie für die Einheitsfront“ und „Strategie für die Einleitung der Süd-Süd-Konflikte“

Falls die obige Behörde von den Süd-Süd-Konflikten redet und dabei die Realisierung eines großen gesamtnationalen Vereinigungstreffen weiterhin verweigert, wird das Fazit daraus gezogen, dass sie selbst anerkennt, sie sei eine Existenz wie Bremser bei der Vereinigung des Landes, der sich von der Volksstimmung abwendet, und Schaum vom großen Strom.

Die konservative Behörde Südkoreas muss ihren Standpunkt klar und eindeutig darlegen.

3. Weiß die südkoreanische Behörde wirklich nicht davon, dass es ein kriecherisches landesverräterisches Anti-Vereinigungs-Verbrechen ist, sich im Komplott mit den fremden Kräften nur mit der Konfrontation gegen dieselbe Nation zu befassen?

Es sind voll und ganz die Folgen von Herausforderungen und Störmachenschaften durch die innere und äußere Anti-Vereinigungs-Kräfte, dass die Vereinigung des Vaterlandes, sehnlicher Wunsch der ganzen Nation, bis jetzt nicht erreicht wird.

Die südkoreanischen landesverräterischen Kräfte gegen die Vereinigung ziehen keine Lehre aus dem tragischen Ende der Clique um Park Geun Hye, die den wahren Hauptfeind der Nation nicht zu unterscheiden verstand und sich lediglich mit Konfrontation gegen die gleiche Nation befasste und von der südkoreanischen Bevölkerung streng verurteilt wurde, sondern folgen noch jetzt aktiv den fremden Kräften und klammern sich weiterhin an die konfrontative Politik gegen unsere Republik.

Will sie zwar jetzt zur Vernunft kommen und mit der gleichen Nation Hand in Hand den Weg zur selbstständigen Vereinigung, Versöhnung und Zusammenschluss gehen oder mit Gehorsam gegenüber dem fremden Kräften und mit Konfrontation gegen die gleiche Nation als Anti-Vereinigungs-Kräfte bleiben, die unter Verurteilung und Verwerfung der ganzen Nation dem Untergang nicht entgehen können.

Es ist jetzt die Zeit, in der sie eine mutige Entscheidung treffen muss.

4. Ist es jetzt nicht die Zeit, in der die südkoreanische Behörde einsehen kann, dass es ein blödsinniger Albtraum ist, mit „Sanktionen“ und „Druck“ den stürmischen Fortschritt von Juche-Korea zu verhindern?

Die DVR Korea ist der mit eigenem Potenzial entwickelnde, starke sozialistische Staat, der seinesgleichen in der Welt sucht.

Aber bis heute hängt die südkoreanische Behörde an den „Sanktionen“ und „Druck“ und versucht blödsinnig, im Komplott mit ihrem Vorgesetzten, den USA, uns zum „Zusammenbruch“ zu führen.

Wir raten, dass die südkoreanische Behörde aus dem Albtraum, der niemals verwirklicht werden kann, gerissen werden und zwar von nun ab die Wirklichkeit richtig ansehen muss.

5. Will die südkoreanische Behörde unserem von Liebe zu Vaterland und Nation erfüllten Aufruf folgen oder bis ins Letzte den Weg gegen das Streben der Nation nach der Vereinigung gehen?

Unser Aufruf dazu, in diesem bedeutungsvollen Jahr mit vereinter Kraft der Nation eine neue Phase für die selbstständige Vereinigung einzuleiten, beinhaltet die warmherzige Aufrichtigkeit dafür, alles dem inständigen Wunsch der Nation nach der Vereinigung und dessen Verwirklichung zu unterordnen.

Wenn sich die südkoreanische Behörde von unserer Großmut und unserem Wohlwollen abwenden und weiterhin an dem boshaften intriganten Rummel gegen unsere Republik und an der Konfrontationspolitik gegen die gleiche Nation klammern wird, wird es ein unverzeihbares landesverräterische Verbrechen sein, das gegen das Streben der Nation nach der Vereinigung gerichtet ist.

Ist die Behörde gewillt, Park Geun Hye, die wegen ihrer begangenen Sünden als lebende Tote betrachtet wird, auf der miserablen Spur zu bleiben oder für Vereinigung und Aufblühen der Nation gemeinsam Hand in Hand eine neue Geschichte der Nord-Süd-Beziehungen zu schreiben?

Nationale Selbstständigkeit oder Kriechertum und Landesverrat, nationale Versöhnung oder Konfrontation, Frieden oder Krieg? Die südkoreanische Behörde muss auf diesem schicksalhaften Scheideweg die richtige Wahl treffen.

AiP-D Meinung: Die Antiimperialistische Plattform Deutschland unterstützt vollinhaltlich die offenen Fragestellungen des Konsultativrats für Nationale Aussöhnung. Hier zeigt sich einmal mehr, wer von der Liebe zum Vaterland, zum Volk und zur eigenen Nation durchdrungen ist und wer die Landesverräter sind. Es sind die Machthaber in Südkorea, die auf Anweisung der US-Imperialisten als ihre Marionetten jegliche Gesprächsbereitschaft mit dem Norden verweigern und so die Konfrontation zwischen den Landleuten auf das Äußerste verschärfen. Diese Landesverräter müssen vom Volk hinweggefegt werden, damit endlich wieder Gespräche zur Aussöhnung und Vereinigung aufgenommen werden können. Die Geschichte hat es immer wieder bewiesen… Volksfeinde und -verräter wie in Südkorea mögen sich eine Weile an der Macht halten, doch werden sie schließlich von der mächtigen Welle der Anständigen und Aufrechten vertrieben und landen so auf dem Müllhaufen der Geschichte.


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