Forschungsergebnisse des Instituts für Abrüstung und Frieden im Außenministerium der DVR Korea

Am 22. Dezember veröffentlichte das Institut für Abrüstung und Frieden im DVRK-Außenministerium seine Forschungsangabe, die den wahren Hergang der gegen unsere Republik gerichteten niederträchtigen Intrigen der südkoreanischen Marionettenbehörde im Ausland entlarvt.

Nach der Forschungsangabe sind diese Intrigen auf die Lenkung unserer im Ausland arbeitenden Bürger zur „Flucht aus dem Norden“ konzentriert.

Insbesondere erreichen in diesem Jahr die Machenschaften der südkoreanischen Marionettenbehörde zur Anlockung und Entführung unserer Bürger im Ausland einen in der Niederträchtigkeit und Brutalität nie da gewesenen Zustand.

Der Geheimdienst Südkoreas lässt die von der Verleumdung und Diffamierung unserer höchsten Würde und Ordnung und von der Agitation für die „Flucht aus dem Nord“ durchdrungenen Publikations- und Propagandamittel, Briefe und Datenträger durch Postsendung und E-Mail gegen unsere diplomatischen und Außenhandelstretungen, deren Funktionäre, deren Familienangehörigen und Kinder in verschiedenen Ländern der Welt und Regionen umfangreich verteilen.

Nach dem Operationsplan der Marionettengeheimdienstagentur für psychologische Ränke sendete Kang Chol Hwan, Vertreter eines „strategischen Zentrums gegen Nordkorea“, nur im Zeitraum vom September bis November 2016 an unsere dutzende Vertretungen im Ausland die SD-Karten, wo die eigenhändig geschriebenen Briefe, in den unsere Ordnung verleumdet und diffamiert wurde und unsere Funktionäre für die „Flucht aus dem Nord“ agitiert wurden, und die Schmähreden der Verräter aufgenommen sind, mithilfe von der Zeitschrift „Yosongjoson“ im Namen des „Generalverbandes der Chinakoreaner“.

Am 5. Oktober in diesem Jahr erschien in Indien Mun Chol Ung, der das Vaterland verraten und die Flucht ergriffen hatte, zusammen mit den Angehörigen der „staatlichen Geheimdienstagentur“ und versuchte mehrmals, unsere Menschen zur Fallgrube dieser Geheimdienstagentur anzulocken, indem er telefonische Kontakte mit unseren schon Bekannten aufnahm und bemerkte, er könne ihnen Hilfe leisten und wolle miteinander zusammentreffen und darüber diskutieren. Im August und September gelangte in Kambodscha ein Spezialist der Marionettengeheimdienstagentur direkt an unseren Funktionär, der vor der Heimkehr stand, versuchte in der Weise der Anlockung zu entführen und konnte aber sein Ziel nicht erreichen. Schließlich begang er unverhohlene Handlungen, ihn zu bedrohen und zu erpressen.

Die Affäre um scharenweise Anlockung und Entführung unserer weiblichen Belegschaft in Ningbo der Provinz Zhejiang (China) im April 2016 ist ein auf ewig unverzeihliches und inhumanes Verbrechen, das darauf abgezielt ist, durch „scharenweise Flucht“ unserer Menschen „aus dem Norden“ die „Richtigkeit“ und „Effektivität“ ihrer „Politik der Einseitigkeit für den Druck auf den Norden“ zu zeigen.

Nach der Forschungsangabe wurde es auf der Grundlage der Materialien erwähnt, dass die gegen uns gerichtete Verleumdung und Diffamierung der südkoreanischen Marionettenbehörde, die sich in der Vergangenheit an der militärischen Demarkationslinie hauptsächlich an psychologische Sendungen und Flugblätterverteilung geklammert hat, heutzutage gegen unsere Bürger in verschiedenen Ländern böswillig verübt werden.

Zurzeit klammert sich die Marionettenbehörde Südkoreas wie nie zuvor noch hartnäckiger und böswilliger an ihren intriganten Psychokrieg gegen uns. Dessen Hauptziel besteht darin, politische Stabilität und einmütige Geschlossenheit der sozialistischen Ordnung zu unterminieren und auf dem internationalen Schauplatz unser Ansehen anzuschwärzen.

In der Forschungsangabe wurde entlarvt, dass die südkoreanischen Marionetten allerlei Mittel und Methode anwenden, um in ihre niederträchtigen gegen unsere Republik gerichteten Machenschaften andere Länder einzuführen. Dann unterstrich die Angabe wie folgt:

Ihre intriganten Machenschaften erinnern an die „farbige Revolution“ und den „arabischen Frühling“, die heutzutage sogar die USA und die ihnen gehörigen Staaten als ihre politischen Fehler anerkennen und bereuen. Sie sind gerade politische Terrorakte, die darauf abzielen, in unserem Innern das soziale Durcheinnader und die blutige Situation hervorzurufen

Wir wünschen zwar die Verbesserung der Nord-Süd-Beziehungen und friedliche Vereinigung, werden aber keinesfalls die Handlungen der südkoreanischen Marionetten zulassen, die unser Wohlwollen und Großmut mit Übelwollen erwiderten.

Die Regierungen aller Länder der Welt sollten sich über die Tendenz der gegenwärtigen Nord-Süd-Beziehungen und den Wesen des bösen Intrigenspiels der südkoreanischen Marionettenbehörde gegen die DVRK im Klaren sein und ihre Wachsamkeit gegenüber dem politischen Terror und der Menschenrechtsverletzungen der südkoreanischen Marionettenmachthaber erhöhen, die unter dem ganzen Einsatz der Geheimdienstorgane sogar die anderen Länder, geschweige denn von der Koreanischen Halbinsel in die Konfrontationsplätze zwischen Nord und Süd verwandeln wollen.


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