Antwort des Sprechers des Außenministeriums der DVR Korea

In Bezug darauf, dass das UNO-Amt des Hohen Kommissars für Menschenrechte unter dem Vorwand der Frage über getrennte Familienangehörige zwischen dem Norden und dem Süden an uns mäkelte, antwortete am 9. Dezember der Sprecher des Außenministeriums der DVR Korea auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:

Am 7. Dezember veröffentlichte das UNO-Amt des Hohen Kommissars für Menschenrechte einen „Bericht“ über getrennte Familienangehörige zwischen dem Norden und dem Süden und mäkelte dabei an unserer Republik, indem es allerlei fingierte Materialien wie „Entführung“ von irgendjemandem durch uns nacheinander nannte.

Trotz unseren wiederholten Warnungen veröffentlichte das oben erwähnte Amt zwangsweise seinen gegen uunsere Republik gerichteten „Bericht“, der von Entstellungen und Erdichtungen der südkoreanischen Behörde durchdrungen ist. Das brandmarken wir als eine Feindseligkeit gegen unsere Republik und weisen diesen Bericht entschieden zurück.

Wie schon mehrmals klar und eindeutig erklärt wurde, sind wir in keinerlei Beziehungen mit der sogenannten Entführung.

In den vergangenen Jahren fand dank unserer Eigeninitiative und vernünftigen Anstrengungen das Treffen von getrennten Familienangehörigen und Verwandten regelmäßig statt. Die Unterbrechung dieses Treffens ist darauf zurückzuführen, dass Südkorea voll und ganz die Anlockung und Entführung unserer Bürger dauerhaft unternommen und so die innerkoreanischen Beziehungen völlig zerstört hat.

Im diesjährigen April ließ die südkoreanische Behörde unter Einsatz der Gangster der Geheimdienstagentur im Ausland unsere über 10 Bürgerinnen kollektiv anlocken und entführen, und die Machthaberin Südkoreas agitierte unverhohlen für „Flucht aus dem Norden“. Das zeugt anschaulich davon, dass Südkorea ein Kollektiv für das Verbrechen an der Menschheit ist, wo man auf Entführungen spezialisiert ist.

In der Zeit, dass jüngst die südkoreanische Behörde infolge des „Skandals von Park Geun Hye“ in völlige Isolierung geraten ist, veröffentlichte das oben genannte Amt einen „Bericht“. Das ist eine völlig ungerechte Handlung, – willfährig der südkoreanischen Behörde, die wie besessen versucht, in der Konfrontation mit dem Norden und dem Süden ihren Ausweg zu finden – sogar die Unparteilichkeit und Objektivität, das Leben seines Amts, über Bord geworfen zu haben.

Wenn das UNO-Amt des Hohen Kommissars für Menschenrechte seine aufrichtige Aufmerksamkeit auf die Lösung der Frage über getrennte Familienangehörigen und Verwandten richtet, muss es zuerst die Machthaberin Südkoreas, die sich mit unverhohler Agitation für „Flucht aus dem Norden“ befasst, und die Gangster der südkoreanischen Geheimdienstagentur, die am hellichten Tag unsere Bürgerinnen kollektiv angelockt und entführt haben, wie Verbrecher behandeln und die Behörde Südkoreas dazu auffordern, sofort unsere Bürgerinnen heimkehren zu lassen.


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