Antwort des Sprechers des Zentralvorstandes des Roten Kreuzes der DVR Korea

Jüngst wurde im Repräsentantenhaus des Parlaments in den USA der „Beschluss“ über die Begegnung von getrennten Familienangehörigen und Verwandten der Amerikakoreaner gefasst. Diesbezüglich antwortete am 8. Dezember der Sprecher des Zentralvorstandes des Roten Kreuzes der DVRK auf die Frage eines Journalisten der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur (KZNA) wie folgt:

Am 29. November fasste das Repräsentantenhaus des Parlaments in den USA den „Beschluss“ darüber, uns zur Genehmigung vom Treffen der Amerikakoreaner mit getrennten Familienangehörigen und Verwandten im Norden und zur Einleitung der „Maßnahme zur Vertrauensbildung“ für den Beitrag zur Verankerung des Friedens auf der Koreanischen Halbinsel auffordern.

Nach der Fassung des „Beschlusses“ faseln die Abgeordneten des Parlaments in den USA von blödsinnigen Schmähreden, dass sie einen „Grundstein zum Treffen von 100 000 Amerikakoreanern mit getrennten Familienangehörigen und Verwandten gelegt und den Wunsch von getrennten Familienangehörigen der Amerikakoreaner erfüllt haben“.

Wie in der Welt anerkannt wurde, sind die USA der Urheber, der durch die Spaltung unserer Nation die Frage über getrennte Familienangehörigen und Verwandten verursachten und durch böswillige Anti-Korea-Politik sogar die Begegnung mit Blutsverwandten verhindert.

Bisher haben wir in beliebiger Zeit das Tor der Reise der Auslandskoreaner wie Amerikakoreaner nach ersehntem Vaterland weit geöffnet und alle vernünftigen und von der Liebe zu Landsleuten getragenen Maßnahmen zur Begegnung mit den Familienangehörigen und Verwandten nach Willen und Hoffnungen der Betroffenen getroffen.

Trotzdem fabrizierte im Januar 2008 das USA-Parlament irgendeine „Gesetzesvorlage zur Hilfe für die Begegnung mit den getrennten Familienangehörigen der Amerikakoreaner“ und anschließend erneut den diesmaligen „Beschluss“. Dessen Hauptziel besteht darin, diese Frage als Vorwand für den gegen unsere Republik gerichteten intriganten Rummel um unsere Menschenrechte und als Vorhänge für die Versteckung ihrer hinterlistigen Natur des Verbrechers, der unter dem Aushängeschild des „Humanismus“ unsere Nation gespaltet hat, zu benutzen.

Das wird darin anschaulich entlarvt, sowohl dass der diesmalige „Beschluss“ von niederträchtigen Inhalten, die uns diffamieren, durchdrungen ist, als auch dass Robert King, ein gegen unsere Republik gerichteter Ränkeschmiede um die Menschenrechte und ein „Sondergesandter für Meschenrechte im Norden“ im USA-Außenministerium, die Frage über getrennte Familienangehörigen und Verwandten der Amerikakoreaner behandelt hat.

Auch die Amerikakoreaner, Betroffenen von dieser Frage, verleumden stark diesen „Beschluss“ des USA-Parlaments, weil er den „Druck auf Norden“ bezweckt, keinerlei Hilfe zum Treffen mit getrennten Familienangehörigen oder zur „Gewährleistung des Friedens auf der Koreanischen Halbinsel leistet“ und „eher eine Gegenwirkung mitbringen wird“.

Wenn die USA tatsächlich ihre Aufmerksamkeit auf das Treffen der Amerikakoreaner mit ihren getrennten Familienangehörigen und Verwandten haben, müssen sie zuerst ihre anachronistische Anti-Korea-Politik aufgeben und sich an ungerechte Handlungen nicht klammern, zwischen unserer Nation Zwietracht zu stiften und sie zur Konfrontation mit der gleichen Nation zu beflügeln.


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