AiP-D Abordnung weilte Anfang September im schönen Arzgebirg

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Eine Abordnung der Antiimperialistischen Plattform Deutschland (AiP-D, Kollegium) weilte unter Leitung ihres Vorsitzenden, dem verdienten Genossen Michael Koth, im schönen Arzgebirg.

Der erste Höhepunkt war ein Besuch des Denkmals des großen Genossen Karl Marx, im Volksmund Nischl genannt, das heute völlig ungeschändet würdevoll an seine  großen Verdienste erinnert. Unser Genosse Michael Koth erinnerte daran, dass 1971 im Rahmen des völligen Wiederaufbaus der durch den anglo-amerikanischen Bombenterror gegen die Zivilbevölkerung völlig zerstörten Innenstadt von Karl-Marx-Stadt (Chemnitz) der Genosse Siegfried (Sigi) Lorenz, ab 1976 Erster Sekretär der Bezirksleitung der SED (der 1989 nach der Konterrevolution mutig zum verehrten Genossen Erich Honecker gehalten hatte) das Monument zu Ehren des geliebten Genossen Karl Marx eingeweiht hatte.

Unsere Reise führte uns durch die schöne und unverdorbene Landschaft unserer Haamit, wo die Kinder noch unverdorben natürlich sind und die Erwachsenen uns mit offenen Armen empfingen, weil sie spürten, dass wir Menschen mit anständiger und unverdorbener Gesinnung sind und die Kultur und Würde des Arzgebirgischen Haamitlands würdigten und ehrten.

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Weiterhin wandelten wir auf den Spuren des ersten deutschen Genossen im Kosmos Siegmund Jähn (Ehrenbürger von Morgenröthe-Rautenkranz). Das gesamte Objekt ist nicht nur für Erwachsene sehr ansprechend und interessant gestaltet, sondern auch an die Kinder (die Zukunft eines Landes und Volkes) ist mit einem schön gestalteten Spielplatz gedacht. Siegmund Jähn ist im Ort fest verwurzelt, nicht nur wegen seiner Geschichte als Flieger-Kosmonaut sondern auch, weil er mit dem Geld, das er besonders auch nach der „Wende“ verdiente, viele soziale Projekte wie den Kindergarten, ein Veteranenheim und zwei Jugendklubs (damit die Jugend nicht völlig desillusioniert auf der Straße liegt und sich dann ihr armseeliges Leben schön kiffen müssen) gefördert. Schon vor zwei Jahren löste im heutigen Chemnitz (Karl-Marx-Stadt) der Auftritt auf Wunsch aller Eltern und Jugendlichen als Festredner bei der Zentralen Jugendweihefeier vor über 500 Menschen Begeisterungsstürme aus.

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An einem Rastplatz an der Trinkwassertalsperre Eibenstock fanden wir folgende sehr vernünftige Aufforderung an alle Volksgenossen:

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