Seitdem die USA der südkoreanischen Marionettenarmee die Operationsgewalt im Kriegsfall entzogen, sind 66 Jahre vergangen. Diesbezüglich veröffentlichte am 20. Juli der Sprecher der Vertretung der Koreanischen Volksarmee (KVA) in Panmunjom eine Stellungnahme.
Gebracht wurde in Einklang miteinander die hinterlistige Intrige der USA zur Militärherrschaft über ganzes Korea und ein blödsinniger Wahnsinn von der Clique um Syngman Rhee, Verräterbande an der Nation, – in Unterstützung seines Vorgesetzten den „Feldzug gen Norden“ vorzunehmen –. So wurde im Juli 1950 das „Taejoner Abkommen“ abgeschlossen.
Der Sprecher beleuchtete, schließlich sei es „gesetzlich“ garantiert worden, dass die US-Aggressionstruppen die Operationsgewalt im Kriegsfall völlig in die Hände nehmen und ausüben. Das sei als Tragödie und Schande in die Geschichte der Spaltung unserer Nation eingegangen.
Heute brandmarke die Welt Südkorea als völlige Kolonie der USA und ihren 51. Staat. Einer von wichtigen Gründen dafür bestehe darin, dass Südkorea über Jahrzehnte und ein Jahrhundert hinweg 66 Jahre lang sogar elementarster Militärgewalt den äußeren Kräften anvertraut und gedemütigt werden solle. Der Sprecher unterstrich wie folgt:
In der gegenwärtigen Welt, in der die Macht eben als Gerechtigkeit betrachtet wird, ist es am blödsinnigsten und unglücklichsten, sein Leben dem Fremden anzuvertrauen.
Die südkoreanische Marionettenarmee ist eben Söldnerarmee, die ohne Bewilligung oder Genehmigung der US-Aggressionstruppen, die unter dem Decknamen der „UN-Truppen“ Südkorea besetzt gehalten haben, keinen Augenblick nach ihrem eigenen Willen handeln können. Obwohl sein Boden mit Militärstiefeln der Räuber getreten und von deren Raupenfahrzeugen grausam niedergedrückt wird, kann man keinen Protest dagegen in Südkorea machen, denn es verwandelte sich in eine finstere Welt.
Jedes Mal, wenn die südkoreanische Volksstimmung – niedergedrückt nicht mehr leben zu können – den Feuerschlund des heiligen Kampfes gegen die USA erreicht, pflegten sich die USA an allerlei Tricks zu klammern, um die Operationsgewalt im Kriegsfall, das Hauptmittel für die ewige Besetzthaltung Südkoreas, auf jeden Fall zu bewahren.
Um die sich ständig verschärfende Frage über die Operationsgewalt im Kriegsfall festzuschreiben, veröffentlichten die USA-Imperialisten unter Aufhetzung der Landesverräterclique um Park Geun Hye unverhohlen, den Zeitpunkt für die Rückgabe dieser Gewalt ohne Termin zu verlängern, bis drei Bedingungen wie „Herstellung der Atmosphäre für den Sicherheitsschutz“ auf der Koreanischen Halbinsel, „Verfügung über Kern bildende Militärfähigkeit“ der Marionettenarmee und „Ausbau der Fähigkeit gegen Atomwaffen und -raketen des Nordens“ bereitet werden.
Die USA versuchen unter dem unsinnigen und unverschämten Vorwand, der bei niemandem durchkommen kann, die oben gesagte Gewalt auf jeden Fall zu bewahren. Das ist auf ihre unverzichtbare hinterlistige Absicht zurückzuführen.
Falls sie den Marionetten diese Gewalt übergeben, werden sie ihren Grund zur Besetzthaltung Südkoreas verlieren und sogar über keinen Vorwand für die Einmischung in die Koreafrage verfügen.
Im Wahnsinn, in Unterstützung des Vorgesetzten mit gleicher Nation zu konfrontieren und einen blödsinnigen Traum von einer „Einverleibung“ auf jeden Fall zu realisieren, schleichen die südkoreanischen Marionetten in die Innenseite der Oberschenkel der USA noch tiefer ein.
Der schwarze Vorhang um die Operationsgewalt im Kriegsfall zeigt es anschaulich, dass die Anti-Korea-Politik der USA und die Machenschaften der südkoreanischen Marionetten zur Konfrontation mit unserer Republik ja wahrhaft hartnäckig sind, und sich die Vorgesetzten und ihre Handlanger an höhnische Spielerei nach ihren Interessen verzweifelt klammern.
Die USA-Imperialisten und die südkoreanischen Marionetten müssen sich über den Strom der Lage im Klaren sein.
Unsere Armee hat es schon ernsthaft veröffentlicht, die USA-Aggressionstruppen in Südkorea seien die ersten Schlagobjekte, und auch das Schicksal der ihnen hörigen landesverräterischen Marionetten sei in gleicher Lage.
Der Sprecher bemerkte, dass die USA ihre hinterlistige Absicht zur ewigen Besetzthaltung Südkoreas aufgeben und sofort in ihre Höhle zurückkehren müssen. Dabei warnte er, nur das sei eine kluge Auswahl, um dem bevorstehenden endgültigen Untergang so bald wie möglich zu entgehen.
AiP-D Meinung: Die US-Kolonie Südkorea mit ihren armseeligen Lakaien, die immer unbesonnener handeln, ist eine Schande für die ganze Nation und das koreanische Volk, das mehr als 5000-jährige stolze Geschichte auf demselben Territorium hat. Südkorea sollte endlich in die längst überfälligen Verhandlungen mit dem Norden ohne äußere Einmischung eintreten und die US-Truppen zum Teufel jagen! Doch sie sind eben Landesverräter, die sich wie besessen am Hintern der US-Aggressoren wärmen und geben ein erbärmliches und lächerliches Bild vor allen Landsleuten ab.
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