Jüngst haben die GIs Südkoreas in die entmilitarisierte Zone der militärischen Demarkationslinie verschiedenartige schwere Gewehre im großen Umfang eingeführt und treiben die Lage in dieser Region zu einem Zusammenstoß und in die Kriegsphase. Diesbezüglich antwortete am 14. Juli der Sprecher der Vertretung der KVA in Panmunjom auf die Frage des Journalisten des Zeitungsverlags „Josoninmingun“ („Koreanische Volksarmee“) wie folgt.
Am 10. Juli veröffentlichten die südkoreanischen Massenmedien die Tatsache, dass im Juli 2014 das Oberkommando der „UN-Truppen“ durch seine Verschwörung mit den Vereinigten Marionettengeneralstäben die „Vorschrift des Oberkommandos der UN-Truppen 551-4“ über die Waffeneinführung – gezielt darauf, in entmilitarisierte Zone der militärischen Demarkationslinie sowohl Einzelgewehre als auch schwere Gewehre einzuführen – verbesserte und ab 5. September jenen Jahres in Kraft setzen ließ.
Laut der veröffentlichten Angaben sollen nach neuer „Einführungsvorschrift“ in entmilitarisierte Zone der militärischen Demarkationslinie verschiedenartige schwere Gewehre wie großkalibrige 12.7-mm-MGs, 40-mm-Schrappnellmaschinenkanonen, rückstoßfreie 57-mm-Kanonen und 81-mm-Granatwerfer im großen Umfang eingeführt worden sein.
Der Sprecher unterstrich, dass infolge unverhohlener Zerstörung des Waffenstillstandsabkommens die entmilitarisierte Zone in „schwerbewaffnete Zone“ verwandelt wurde und unmittelbar vor unvorhersehbarer Lage der militärischen Zusammenstöße dauerhaft liegt. Das sei von A bis Z ein Produkt aus ununterbrochenen Kriegsmachenschaften der USA, die sich wie besessen mit der Entfesselung des zweiten Kriegs vom 25. Juni beschäftigen.
Aber unter dem Aushängeschild des Oberkommandos der „UN-Truppen“ beflecken die GIs in Südkorea die Öffentlichkeit mit unsinnigen Sophistereien, als ob ihre unverschämten Handlungen die „Erwiderungsmaßnahmen“ gegen „Verstärkung unserer Streitkräfte“ seien.
Des Weiteren beleuchtete der Sprecher wie folgt:
Nur gestern und heute haben die USA das Koreanische Waffenstillstandsabkommen grob und allseitig nicht zerstört.
Eben die räuberischen USA klammerten sich an die Zerstörung der kernbildenden Punkte, ehe die das Waffenstillstandsabkommen unterschriebene Tinte getrocknet war.
Heutzutage erreicht in entmilitarisierter Zone der militärischen Demarkationslinie, der Trennungslinie der als die konfliktgeladene heißeste Gegend weltweit anerkannten koreanischen Halbinsel, militärische Verschärfung den schlimmsten Zustand. Das ist darauf zurückzuführen, dass die GIs in Südkorea das Waffenstillstandsabkommen grob verletzt in die oben erwähnte Zone zahlreiche schwere Waffen eingeführt haben und gefahrvolle Konfrontationen und Kriegsphase fördern.
Falls in diese Zone schwere Gewehre umfassend eingeführt werden, wird diese Zone, die die Rolle als militärische Regulierungszone spielt, nur dem Namen nach existieren und schließlich sich in den Vorposten für die Kriegsentfesselung verwandeln.
Eben das ist die Absicht der Anführer der Aggression und Hauptverbrecher an Provokationen.
Die USA, die einzigen unverschämten Räuber und hinterlistigen Aggressoren, faseln anscheinend blindlings von der „Befolgung des Waffenstillstandsabkommens“ und „Entspannung“. Aber sie versuchen, die oben gesagte Zone in „schwer bewaffnete Zone“ zu verwandeln, so den Norden und den Süden zu militärischen Konfrontationen aufzuhetzen und die Spannuung maximal zu verschärfen.
Eigentlich ist es eine eingefleischte Methode der USA, ihre aggressiven Ziele in der Weise – zu inneren Zwietrachten und Aufruhren zwischen den Nationen und Ländern aufzuhetzen und sie zu fördern.
Es kommt darin anschaulich zum Ausdruck, dass die USA die „Stationnierung der Stützpunkte der GIs Südkoreas im Süden vom Fluß Han“ beschleunigen.
Die Landesverräterclique um Park Geun Hye steht den USA, die solche listige Intrige zu realisieren versuchen, aktiv bei und strengt sich für die Konfrontation mit gleicher Nation verzweifelt an.
Falls die Verbrecher die Tatsache zu entstellen und die Wirklichkeit zu betrügen versuchen, wird nur ihr dreckiges wahres Antlitz noch anschaulicher entlarvt.
Zurzeit verfolgt unsere Armee scharf anormale Militäraktionen der Gegner, die in der Gegend der militärischen Demarkationslinie in beliebiger Zeit verübt werden.
Kommentar verfassen