Stellungnahme des Sprechers der Regierung der DVR Korea

Auf dem VII. Parteitag wurde der politische Standpunkt der DVRK klar erhellt, dass die DVRK alle Anstrengungen dafür leisten wird, der von den USA heraufbeschworenen Gefahr eines Nuklearkrieges mittels der mächtigen nuklearen Abschreckungskraft gänzlich ein Ende zu setzen, den Frieden in der Region und in der Welt zu schützen, nicht als Erste Atomwaffen anweden, sofern es nicht dazu kommt, dass die aggressiven feindlichen Kräfte mit Kernwaffen die Souveränität der Republik verletzen, und ihre Pflicht vor der internationalen Gesellschaft zur Nichtweiterverbreitung von Atomwaffen aufrichtig zu erfüllen und die Denuklearisierung der Welt zu verwirklichen.

Schon trat die Republik in den Kampf der neuen Stufe für deren Durchsetzung ein.

Aber die feindseligen Kräfte gegen die Republik, darunter die USA und die südkoreanische Behörde, behaupten unverändert, dass die Kernwaffe der Republik eine „Bedrohung“ des Friedens der Koreanischen Halbinsel und der Welt ist, und dass keine Frage gelöst werden kann, bevor die „Denuklearisierung von Norden“ zuerst verwirklicht wird. Nur solche Sophistereien gaben sie von sich hartnäckig und führen sie die öffentliche Meinungen im In- und Ausland irre.

Sie lehnt auch den konstruktiven Vorschlag der Republik zur Ersetzung des Waffenstillstandsabkommens durch Friedensvertrag mit der blödsinnigen Voraussetzung „zuerst Verzicht vom Norden auf Kernwaffen“ ab. Ferner reagieren sie herausfordernd auf unsere aufrichtigen Vorschläge und Bemühungen um Dialoge für Verbesserung der Nord-Süd-Beziehungen und Vereinigung des Vaterlandes mit dem bösartigen Vorwand „zuerst Denuklearisierung von Norden“.

Insbesondere hält die Clique um Park Geun Hye die „zuerst Denuklerarisierung von Norden“ als universelles Mittel für Bettelei und besucht rastlos verschiedene Länder und beschäftigte sich schändlich in jeder Gelegenheit mit Bettelei um Zusammenarbeit für Sanktionen und Druck gegen uns.

Der Sprecher der DVRK-Regierung verurteilte in seiner Stellungnahme am 6. Juli, das sei eine blödsinnige Handlung, die die eigentliche Bedeutung der Denuklearisierung der Koreanischen Halbinsel völlig umkehrt und lächerliche Untat der atomaren Kriegsverbrecher dafür, ihr wahres Gesicht zu verhüllen und nur uns den Verzicht auf Kernwaffen aufzuzwingen.

Die von uns behauptete Denuklearisierung ist Entnuklearisierung der ganzen Koreanischen Halbinsel. Darin werden auch Abschaffung der Kernwaffen durch Süden und die Denuklearisierung der Umgegend Südkoreas eingeschlossen.

Die USA und die südkoreanische Marionettenclique sind Hauptverbrecher, die die Nuklearfrage auf der Koreanischen Halbinsel ins Leben gerufen und verschlechtert haben. Deswegen haben sie weder elementares Recht darauf noch sind geeignet dafür, von irgendeiner „Denuklearisierung von Norden“ zu reden. Anschließend entlavte die Stellungnahme, dass die USA und die südkoreanischen Marionettenclique die Entnuklearisierung der Koreanischen Halbinsel zum Scheitern gebracht hatten.

In der Stellungnahme wurde erklärt, dass sie unsere folgenden prinzipiellen Forderungen annehmen sollten, wenn sie ein geringes Interesse auf Denuklearisierung der Koreanischen Halbinsel haben.

Erstens sollten alle Atomwaffen der USA, die in Südkorea stationiert wurden, und deren Vorhandensein Südkorea weder anerkannt noch verneint wird, bekannt gegeben werden.

Zweitens sollten alle Kernwaffen und deren Stützpunkte in Südkorea abgeschafft und dann dies vor der Welt nachgeprüft werden.

Drittens sollten die USA gewährleisten, die atomaren Schlagmittel, die zu jeder Zeit in die Koreanische Halbinsel und deren Umgegend eingesetzt werden, nie wieder einzuführen.

Viertens sollte zugesichert werden, in jedem Fall mit Kernwaffen bzw. mit Kriegshandlungen mit dem Einsatz von Atomwaffen uns nicht zu bedrohen und einzuschüchtern und gegen unsere Republik keine Atomwaffen einzusetzen.

Fünftens sollte der Abzug der US-Truppen erklärt werden, die in Südkorea das Recht auf Gebrauch von Atomwaffen haben.

Des Weiteren wurde in der Stellungnahme wie folgt betont:

Wenn die USA und die südkoreanische Behörde von ganzem Herzen die Denuklearisierung der Koreanischen Halbinsel, atomwaffenfreie Welt und friedliche Welt anstreben, wird es keine Ursachen dafür geben, unsere gerechten Forderungen nicht anzunehmen.

Wenn diese Sicherheitsgarantie in Wirklichkeit zustande kommt, werden wir dann auch entsprechende Maßnahmen treffen. Und bei der Denuklearisierung der Koreanischen Halbinsel wird auch eine epochale Bresche geschlagen werden.

In dieser Gelegenheit geben wir auch den südkoreanischen Machthaber wie Park Geun Hye einen Rat, die Wirklichkeit vor den Augen richtig zu sehen und sich nicht mehr hinterlistig zu handeln, im Komplott mit ihrem Vorgesetzten, den USA, in der „Denuklearisierung von Norden“ nach ihrem Lebensweg zu suchen.

Wenn sie vor unseren prinzipiellen Forderungen hartnäckig die Augen verschließen, sollten sie darüber im Klaren sein, dass unsere Atomstreitmacht mit dem Zeitverlauf qualitativ und quantitativ noch mehr verstärkt und deren Macht den unvorstellbaren hochentwickelten Stand erreichen wird.

Die Denuklearisierung der Koreanischen Halbinsel hängt voll und ganz von der Einstellung und Handlung der USA und der südkoreanischen Behörde ab.


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