Park Geun Hye verübte ein weiteres unvergleichliches großes Verbrechen, durch den Druck auf das Marionetten-Parlament das „Menschenrechtsgesetz des Nordens“ und das „Antiterrorgesetz“ gewaltsam fabriziert zu haben. Diesbezüglich veröffentlichte der Sprecher des Komitees für Friedliche Vereinigung des Vaterlandes die Stellungnahme wie folgt:
In der Stellungnahme wurde verurteilt, die Fabrizierung der oben genannten Gesetze durch die Clique um Park Geun Hye sei ein für immer unverzeihliches und ernsthaftes Verbrechen gegen unsere Republik und das größte Verbrechen gegen die Nation, das die Nord-Süd-Beziehungen zum Krieg treibt.
In der Stellungnahme wurde erwähnt, dass jeder, der unsere Republik besucht hat, vom wahren Antlitz unserer Ordnung, in der die Politik der Wertschätzung und Hochachtung des Volkes und Liebe zum ihm allseitig in die Tat umgesetzt ist, tief gerührt wird. Weiterhin bemerkte die Stellungnahme wie folgt:
Auf der Grundlage der so genannten Materialien einer Handvoll Menschenscheusal, das berüchtigte Verbrechen verübt, das Vaterland und die Blutsverwandten unverzögert verlassen und geflohen hat, fabrizierten die südkoreanischen Spießer und andere internationale Menschenrechtsintrigante, die uns nie verstehen können und unsere Republik niemals besucht haben, irgendeines „Menschenrechtsgesetz“ und faseln von irgendeinem „Menschenrecht“. Das ist ja eine unverschämte politische Betrügerei und unverhohlene Spötterei vor der inneren und äußeren Öffentlichkeit.
Zudem ist die Fabrikation des „Antiterrorgesetz“ gegen uns die politische Karikatur aller Zeiten, die sogar die USA, ihre Vorgesetzte und Anführer des internationalen Terrorismus, in Schatten bringt, und die blödsinnige Tat, die darauf abgezielt ist, das würdevolle Bild unserer Republik zu trüben und Umzingelung von Isolierung und Strangulierung gegen uns zu verengern.
Durch Fabrikation dieser boshaften Gesetze hat Park Geun Hye ihre häßliche Natur als verruchte Konfrontationsfanatikerin, ungewöhnliche faschistische Tyrannin und unvergleichliche Hochverräterin bloßgestellt.
Da die Verräterclique um Park Geun Hye allseitige Provokation gegen unsere Würde und Gesellschaftsordnung wagemutig verübt hat, werden unsere ganze Armee und unser gesamtes Volk entschiedene konsequente Gegenaktionen starten.
Park Geun Hye, die die Nord-Süd-Beziehungen völlig zum Scheitern gebracht hat, wird keinesfalls einem harten Urteil der Nation entgehen.
AiP-D Meinung: Die jetzige Machthaberin Südkoreas Park Geun Hye ist eine politische Prostituierte, die sich mit ihrem Dienstherren, den USA, ins politische Bett legt und dafür auch noch großzügig bezahlen lässt. Sie reaktiviert die Yushin-Diktatur ihres Vaters Park Chung-hee, der ja bekanntlich ein gerechtes jämmerliches Ende fand, als er von seinem eigenen Geheimdienstchef Kim Jae-kyu bei einem gescheiterten Putsch ermordet wurde. Sie verrät das eigene Volk an die USA und ist somit eine Volksverräterin! Ihre faschistische Regierung sorgt für den Verrat der Interessen der Arbeitnehmer Südkoreas und durch die Schließung der Sonderwirtschaftszone im Industriegebiet Kaesong (DVR Korea) dafür, dass zehntausende Arbeitnehmer in Südkorea arbeitslos wurden und treibt die mittelständischen Unternehmen, die dort vorwiegend haben produzieren lassen, in den Ruin. Sie betreibt gemeinsam mit den USA eine nie dagewesene, auch atomare, Aufrüstung und begründet dies mit der angeblichen „Bedrohung“ aus dem Norden. Sie wird ihrer gerechten Strafe vor der Geschichte, wie ihr Vater, nicht entgehen!
Solidarität mit dem Koreanischen Volk im Kampf um Selbstbestimmung und Souveränität!
Es lebe der antiimperialistische Kampf der Völker!
7. März 2016 at 09:13
Wer sind eigentlich die „Arbeitnehmer Südkoreas“? Sind das die Wirtschaftsbosse, die sich die Ergebnisse fremder Arbeit – der Arbeiterklasse Südkoreas – aneignen, oder wer? Das Proletarait ist ebensowenig „Arbeitnehmer, wie die Kapitalisten „Arbeitgeber“ sind. Schon Karl Marx wies auf diesen falschen, demogogischen Begriff hin…
12. März 2016 at 20:30
Wir DANKen für die Zuschrift… doch… Man muss nicht päpstlicher sein als der Papst. Selbst in der DVR Korea spricht man von „Arbeitnehmern“ in Südkorea. Bei unseren Kontakten mit Vertretern der DVR Korea fällt uns immer wieder auf, dass diese viel lockerer mit Begriffen umgehen als viele „unserer“ Genossen vor Ort, sog. „Linke“. Es geht nämlich um den Inhalt und nicht immer nur um die Form. Wo sind wir denn heute in der linken Bewegung gelandet? Formalismus nutzt auch nur dem Feind, weshalb der schon verehrte Genosse Kim Il Sung im Jahre 1971 sein Werk „Über die Beseitigung des Dogmatismus und des Formalismus sowie über die Herstellung des Juche in der ideologischen Arbeit„ (Pjöngjang: Verlag für Fremdsprachige Literatur) veröffentlichte, und der verehrte Genosse Kim Jong Un in seiner Neujahrsansprache 2015 feststellte: „…Es gilt, in der Gefechts- und politischen Ausbildung den Formalismus und unveränderten Schematismus zurückzuweisen…“! (http://aip-berlin.org/2015/01/01/kim-jong-un-neujahrsansprache-juche-104-2015)
13. März 2016 at 19:25
Ja, natürlich muß man nicht „päpstlicher als der Papst“ sein… Doch wir sind ja nicht religiös, sondern wir gehen an die Gesellschaft (ebenso wie an die Natur) von einem wissenschaftlichen Standpunkt aus heran. Und das erfordert auch korrekte Begriffe.
Nur mal nebenbei (und das soll auch keine Belehrung sein!): Die „Formalismusdebatte“ kam in der DDR auf nach dem revisionistischen XX.Parteitag der KPdSU, und zwar infolge spätbürgerlicher Verfallserscheinungen in Kunst und Literatur. Als Formalismus bezeichnet man die Loslösung des Inhalts von der Form. Gemeint ist damit nicht nur einfach die Überbetonung der formalen Elemente, sondern die Inhaltslose, wirklichkeitsfremde bzw. -feindliche und daher unfruchtbare Formspielerei. Davon kann jedoch hier keine Rede sein. Ebenso ist es mit dem Dogmatismus. Dem Marxismus-Leninismus ist jegliche dogmatische Sichtweise fremd; er ist eine Anleitung zum Handeln. Das hat auch Lenin immer wieder betont.
Der Begriff „Arbeitnehmer“ ist definitiv falsch, d.h. unwissenschaftlich. Denn er suggeriert, der Arbeiter, der gezwugen ist, seine Arbeitskraft zu verkaufen, würde etwas „nehmen“. Umgekehrt: Er gibt etwas, d.h. er leistet eine Arbeit, dessen Ergebnis sich der Kapitalist unentgeltlich aneignet. Der Begriff ist also demagogisch. Ebenso wie die Bezeichnungen „Sozialpartnerschaft“, „Gemeinwohl“ oder „Industriegesellschaft“ Die Kapitalisten verwenden also bewußt falsche Begriffe. Siehe dazu auch:
https://sascha313.wordpress.com/2015/11/04/wesen-der-ausbeutung/
Ganz ohne Wissenschaft geht es nunmal nicht, wenn man den Sozialismus aufbauen will. Und ich weiß nicht, wo es hinführen soll, wenn man Marx, Engels, Lenin oder Stalin geringschätzt und deren praktische Erfahrungen beim sozialistischen Aufbau mißachtet…
Ich möchte mich hier auch nicht auf eine ideologische Debatte über die Dschutsche-Ideologie einlassen. Doch wir werden diesen demagogischen Begriff „Arbeitnehmer“ nicht verwenden.