Die Ehre Koreas

Am 25. April jährt sich die Gründung der Koreanischen Volksarmee zum 83. Male. Überall auf Straßen von Pyongyang, der Hauptstadt der DVRK, flattern heftig die Fahnen der Partei der Arbeit Koreas und des Oberbefehlshabers der KVA und sind bunte Poster zu sehen. So herrscht es eine festliche Stimmung. Anlässlich des erfreulichen Gründungstages der Armee sind alle Koreaner vom Glück und nationalen Stolz darauf erfüllt, von Jahrhundert zu Jahrhundert die herausragenden Heerführer zu haben. Der Gründer der revolutionären Streitkräfte war der hochverehrte Genosse Kim Il Sung. Schon im jungen Alter von Zehnern wurde Genosse Kim Il Sung Berufsrevolutionär, erhellte damals das revolutionäre Prinzip der Wertlegung auf Waffe und Militärangelegenheit, legte den strategischen Kurs auf die Organisierung und Entfaltung des antijapanischen bewaffneten Kampfes dar und gründete am 25. April Juche 21 (1932) die Antijapanische Partisanenvolksarmee (später die Koreanische Revolutionäre Volksarmee). Damit wurde feierlich erklärt, dass eine Armee geboren wurde, die als Hauptkraft der Revolution mit der Waffe das Schicksal des Landes und der Nation gestaltet, und es war ein historisches Ereignis für den Sieg der koreanischen Revolution auf dem Weg des Songun. Seitdem konnte das koreanische Volk zum ersten Mal in der 5000 Jahre langen nationalen Geschichte mit seiner Armee die Sache der nationalen Befreiung erfolgreich erfüllen. Nach der Gründung der Koreanischen Revolutionären Volksarmee wurde die erste Schlacht organisiert. Kim Il Sung sagte, wenn man jetzt mit Waffen in der Hand sei, solle man nun die Schüsse geben. Er führte in der Nacht die Partisanen zum Bergpass Xiaoyingzi. Als die Feinde den Hinterhalt betraten, gab Kim Il Sung auf einem Felsen den Schießbefehl.

Unter der geschickten Führung von Kim Il Sung endete die Schlacht in einer kurzen Zeit mit dem Sieg der Koreanischen Revolutionären Volksarmee. In diesem Sieg waren die Armee und das Volk Koreas fest überzeugt davon; wenn die Armee da sei und wenn man die Waffe in der Hand habe, solle diese Waffe geschossen werden, und wenn schon, dann solle man im Kampf gewinnen.
Kim Il Sung legte den Kurs „Waffe gegen Waffe!“ dar, führte den 15 Jahre langen harten antijapanischen bewaffneten Kampf zum Sieg und erfüllte die historische Sache der Befreiung der Heimat. Prof. Dr. Song Dong Won, Direktor des Instituts für revolutionäre Geschichte vom Genossen Kim Il Sung in der Akademie der Gesellschaftswissenschaften sagt: „Auch in der befreiten Heimat verstärkte Kim Il Sung die revolutionären Streitkräfte weiter, brach mit der Waffe den Hochmut des US-Imperialismus und verteidigte zuverlässig die Würde der Nation und die Souveränität des Landes.
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Seit Befreiung des Vaterlandes legte er jahrzehntelang rund 182 400 km langen Weg zurück, besuchte dabei mehr als 3000 Einheiten der Land-, See-, Luft- und Luftabwehrstreitkräfte der KVA, entwickelte die Volksarmee zu einer revolutionären starken Armee und legte ein mächtiges militärisches Unterpfand für die Verteidigung der Souveränität des Landes und für das ewige Gedeihen der Nation.“

In den Tagen der Führung der Songun-Revolution

Genosse Kim Jong Il verstärkte und entwickelte die KVA zu einer eisernen revolutionären Formation und zu einer unbesiegbaren revolutionären starken Armee weiter.
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Unter dem Banner des Songun verteidigte er gestützt auf mächtige Militärkraft und Waffe die Würde und die höchsten Interessen der koreanischen Nation, verwandelte das sozialistische Korea in einen unbesiegbaren starken Staat und erwarb sich dabei große Verdienste.
Einmal sah er sich in einer Truppeneinheit der KVA die Übung der Soldaten an.
Mit großer Zufriedenheit sagte er dabei, dass die Soldaten sehr tapfer und mutig seien. Nach der Übung schätzte er die Übung der Soldaten hoch und sagte dann seinen Mitarbeitern; wie er oft hinweise, liege der Hauptschlüssel für die Heranbildung der Soldaten zu Kampfstarken in der Stärkung der Kampfübung und der politischen Schulung, und nur durch die Stärkung dieser Übung könne man die Kampfkraft der Truppe solid festigen und in der Schlacht gegen die Feinde immer den Sieg erringen.
Er betonte erneut, man solle durch die Stärkung der Kampfübung und politischen Schulung alle Armeeangehörigen zu zuverlässigen Kämpfern heranbilden, die unter allen Bedingungen ihren Kampfauftrag selbständig und befriedigend erfüllen.
Es geschah an einem Dezembertag Juche 83 (1994). An diesem Tag drang ein Hubschrauber der US-Aggressoren tief in die Lufthoheit der DVRK ein, wurde aber durch einen Schuss von einem einfachen Soldaten der KVA abgeschossen. Als Kim Jong Il es erfuhr, sagte er, diesmal habe die Volksarmee den US-Aggressoren eine Lehre erteilt, und falls die Feinde das koreanische Territorium selbst 0, 001 mm verletzen, solle man ihnen keinesfalls verzeihen. Seine Hinweise zeugten von seinem unerschütterlichen eisernen Willen dazu, den Feinden, die die Souveränität der DVRK verletzen, einen erbarmungslosen Schlag zu versetzen. Auch später wies Kim Jong Il die führenden Kader der Volksarmee hin, die Unnachgiebigkeit und Entschlossenheit seien die Merkmale der Volksarmee, das seien die Traditionen der Volksarmee, die schon seit dem antijapanischen revolutionären Kampf überliefert werden. Falls die Feinde die DVRK anzutasten versuchen, solle man diese entschieden bestrafen.
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Dank der energischen Leitung vom Songun-Heerführer Kim Jong Il demonstrierten die revolutionären Streitkräfte der DVRK als eine unbesiegbare starke Armee ihre Macht vor aller Welt.
Die Freude des Volkes
Wenn man nur seinen Namen ruft,
wogt im Herzen die Welle der Freude.
Es ist ein Stolz des Volkes,
den größten Mann an der Spitze zu haben.
Voller Begeisterung und Freude besingen die Offiziere und Soldaten der Volksarmee und das Volk den verehrten Genossen Kim Jong Un. Er betonte immer, dass man getreu dem Vermächtnis des Präsidenten Kim Il Sung und des Genossen Kim Jong Il die Volksarmee allseitig verstärken soll. So setzte er rastlos den Weg des Songun fort, um seine lieben Soldaten aufzusuchen. Am 17. August Juche 101 (2012) suchte Kim Jong Un die Inselverteidigungstruppen auf. Damals fuhr er dorthin mit einem kleinen Holzboot. Bei der Besichtigung der Wachposten auf Inseln an der vordersten Front, die ständig den Feinden gegenüberstehen, freute er sich sehr darüber, dass diese zuverlässig darauf vorbereitet waren, jeden feindlichen Angriff rechtzeitig zurückzuschlagen. Kim Jong Un informierte sich eingehend über die Schlagziele der Verteidigungstruppen und ermutigte die Soldaten stark dazu, die Feinde schonungslos zu zerschlagen, falls sie anfeuern. Dann besichtigte er Erziehungsraum, Schlafraum, Kantine, Bade- und Waschraum, Lager für Zukosten, Rastplatz im freien und weitere und machte sich dabei mit dem Soldatenleben vertraut. Genau wie die Eltern kümmerte er sich um das Leben der Soldaten. Hong Chol Min, Abteilungsleiter des Instituts für revolutionäre Geschichte vom Genossen Kim Il Sung in der Akademie der Gesellschaftswissenschaften sagt:  „Unsere Soldaten, die in der warmen Fürsorge des Marschalls in der Armee dienen, sind wahrhaft die glücklichsten. Stets unter den Soldaten kümmert sich Marschall Kim Jong Un um ihr Leben. Nicht nur die Väter und Mütter, deren Kinder in der Armee dienen, sondern auch alle Menschen in der DVRK sind sehr stolz darauf, den hervorragenden Songun-Heerführer als Oberbefehlshaber zu haben. Dank des aufopferungsvollen Einsatzes des Songun-Heerführers, der mit Liebe und Vertrauen alle Menschen führt, verwandelte sich das sozialistische Korea in einen unbesiegbaren starken Staat, den keiner anzutasten wagt.“
Mit großer Ehre, diese herausragenden Heerführer zu haben, begehen alle Armeeangehörigen und das gesamte Volk in der DVRK voller Siegeszuversicht und Optimismus den Gründungstag der Armee bedeutsam.
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